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aus e-mail von Doris Pumphrey, 15. September 2023, 19:57 Uhr
RT-Liveticker 15.9.23 <https://freedert.online/>
*Russischer UN-Botschafter:
Vereinte Nationen erhalten 2023 Ukraine-Hilfe in Milliardenhöhe*
Laut Russlands UN-Botschafter Wassili Nebensja bleibt die Ukraine
führend, wenn es um die Bereitstellung humanitärer Hilfe geht. Zu diesem
Zweck haben ihm zufolge die Vereinten Nationen allein in diesem Jahr
bereits 1,83 Milliarden US-Dollar erhalten. Nebensja kommentiert dies
mit den Worten: */"Das ist eine Milliarde Dollar mehr als die Hilfe für
die gewöhnliche Bevölkerung Afghanistans, die 'die experimentelle
Demokratisierung' durch USA und NATO in vollen Zügen erlebt hat."/***
Viele dieser Menschen stimmten jetzt verzweifelt dem Verkauf eigener
Organe zu, und einige Familien verkauften ihre Kinder, um Mittel zu
finden, um den Rest der Familie ernähren zu können, so Nebensja. /"Das
ist einfach etwas, worüber manche unserer Kollegen nicht gerne reden."/
https://www.anti-spiegel.ru/2023/baerbock-nannte-xi-jinping-einen-diktator/
*Baerbock nannte Xi Jinping einen Diktator
D*ie deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat den chinesischen
Präsidenten Xi Jinping in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox News
als „Diktator“ bezeichnet.
Auf die Frage des Moderators nach dem Ausgang der Ukraine-Krise sagte
Baerbock, dass die westlichen Länder die Kiewer Regierung „so lange wie
nötig“ unterstützen werden, und äußerte die Meinung, dass ein Sieg
Russlands „ein Signal an Diktatoren wie Xi [Jinping] senden würde“.
Dabei erklärte die deutsche Außenministerin nicht, welches Signal ein
Sieg Russlands ihrer Meinung nach an den chinesischen Staatschef senden
wird.
Darüber hinaus sagte Baerbock, dass sie sich der Tatsache bewusst sei,
dass die USA über den Anstieg der Verbraucherpreise sprechen, auch wegen
der von Washington für die Ukraine bereitgestellten Mittel, aber ihrer
Meinung nach wird der Preis „viel höher sein“, wenn die westlichen
Länder die Kiewer Regierung nicht unterstützen.
14.9.2023
*Der US-Luftwaffenminister hat Washington aufgefordert, sich auf einen
Krieg mit China vorzubereiten
*US-Luftwaffenminister Frank Kendall hat die amerikanische Regierung
aufgefordert, die Vorbereitungen auf eine mögliche militärische
Auseinandersetzung mit China zu verstärken. „Unsere Aufgabe ist es,
diesen Krieg einzudämmen und bereit zu sein, ihn zu gewinnen, wenn er
stattfindet“, zitierte die Zeitung The Hill Auszüge aus der Erklärung.
„Wir sprechen alle über die Notwendigkeit einer Reform der Luftwaffe,
sonst können wir den Krieg nicht verhindern und werden ihn vielleicht
sogar verlieren.“ Der Luftwaffenminister forderte die USA auf, „auf eine
Art der Kriegsführung vorbereitet zu sein, mit der sie keine modernen
Erfahrungen haben.“ Kendall zufolge könnte ein Krieg ausbrechen, „wenn
sich die militärischen Fähigkeiten der USA als unzureichend erweisen, um
eine chinesische Aggression gegen Taiwan zu verhindern“.
Kendall behauptet, dass China sein Militär aufrüstet, um sich auf einen
möglichen bewaffneten Konflikt mit den USA vorzubereiten. Dem
US-Minister zufolge hat Peking zwei neue Militärabteilungen geschaffen:
für den Angriff auf Flugzeugträger und Flughäfen und einen strategischen
Unterstützungsdienst für die Informationsdominanz im Weltraum und
Cyberspace. „China hat mehr als 20 Jahre damit verbracht, seine
Streitkräfte für die Konfrontation mit Supermächten zu optimieren, um im
westlichen Pazifik die Oberhand über die Vereinigten Staaten zu
gewinnen“, schreibt Kendall. (…)
15.9.2023
*Der ungarische Außenminister beschuldigt Brüssel und Kiew der Lüge über
ukrainische Getreidelieferungen
*BUDAPEST, 15. September./ Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto
hat der Führung der EU und der ukrainischen Regierung „verlogene
Propaganda“ in der Frage der ukrainischen Getreidelieferungen auf den
Weltmarkt vorgeworfen. Im Zusammenhang mit dem Auslaufen des von der
EU-Kommission verhängten Lieferverbots fin mitteleuropäische Länder am
15. September erklärte der Außenminister, dass Ungarn das Embargo für
die Einfuhr von Getreide und Ölsaaten aus der Ukraine aufrechterhalten,
aber deren Durchfuhr durch sein Territorium sicherstellen werde.
„Brüssel (und leider auch die ukrainische Regierung) führen die
europäische Öffentlichkeit in der ‚Getreidefrage‘ mit unglaublicher
Taktlosigkeit in die Irre“, schrieb Szijjártó auf seiner Facebook-Seite.
„Was passiert wirklich?“, fuhr der Minister fort. Nach seinen Worten
„war die Ukraine vor dem Krieg einer der größten Getreideexporteure der
Welt, wobei ein großer Teil der Exporte in Länder in Afrika und im Nahen
Osten ging“. „Aufgrund des Krieges begann die Ukraine jedoch, viel
weniger Getreide zu exportieren, was für viele afrikanische Länder
sicherlich ein großes Problem darstellt. Um dieses Problem zu lindern,
öffneten die mitteleuropäischen Länder ihre Transitrouten, damit das
ukrainische Getreide zu den Seehäfen gelangen konnte, von wo aus man es
nach Afrika hätte verschiffen können“, erinnerte Sijjarto.
„Das Ziel war also nicht, die mitteleuropäischen Länder mit ukrainischem
Getreide zu überschwemmen, sondern es in afrikanische Länder zu bringen.
Und das machen wir jetzt möglich, aber die Vernichtung der ungarischen
Bauern werden wir nicht zulassen! Und weder verlogene Propaganda aus
Brüssel noch verlogene Propaganda aus Kiew werden uns daran hindern“, so
der ungarische Außenminister abschließend.
Am Donnerstag erklärte das ukrainische Außenministerium, dass jede
Entscheidung der EU-Länder, die Einfuhrbeschränkungen für ukrainische
Agrarprodukte nach dem 15. September zu verlängern, illegal wäre. Nach
Ansicht des Ministeriums würde das den allgemeinen wirtschaftlichen
Interessen der Ukraine, der EU-Mitgliedstaaten und der EU insgesamt
schaden und sich destabilisierend auf den globalen Lebensmittelmarkt
auswirken.
Zuvor hatte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán bestätigt,
dass seine Regierung das Verbot von Getreideeinfuhren aus der Ukraine
einseitig aufrechterhalten werde, falls die EU-Kommission das am 15.
September auslaufende Verbot für die fünf mitteleuropäische Länder nicht
verlängern sollte.
*Verbot von Getreideeinfuhren aus der Ukraine
*Im April untersagten Bulgarien, Ungarn, Polen, Rumänien und die
Slowakei die Einfuhr von Getreide und anderen landwirtschaftlichen
Erzeugnissen aus der Ukraine. Später hoben sie diese Maßnahmen im
Gegenzug für die Entscheidung der EU-Kommission auf, bis zum 5. Juni und
dann bis zum 15. September ein Embargo für Weizen, Mais, Raps und
Sonnenblumenkerne aus der Ukraine zu verhängen. Im Juli forderten die
fünf mitteleuropäischen Länder die EU-Kommission gemeinsam auf, das
Einfuhrverbot für Getreide aus der Ukraine bis zum Jahresende zu
verlängern, und wiesen darauf hin, dass es auf die traditionellen Märkte
in Asien und Afrika gehen sollte.
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.