aus e-mail von Doris Pumphrey, 4. Dezember 2023, 13:48 Uhr
RT 3.12.2023
*Der verpasste Frieden:
"Wir werden gar nichts unterzeichnen, ihr werdet einfach weiterkämpfen"
*/Von Tarik Cyril Amar/
Vor einigen Tagen gab der wichtigste politische Verbündete von Präsident
Wladimir Selenskij, David Arachamija, der Fernsehmoderatorin Natalja
Mosseitschuk ein langes Interview. Beide sind Schwergewichte der
ukrainischen Öffentlichkeit mit großer Anerkennung und großem Einfluss.
Die hauptsächliche Plattform von Mosseitschuk ist der Fernsehsender
/1+1/. David Arachamija leitet die Parlamentsfraktion der Partei "Diener
des Volkes", die als politischer Apparat von Wladimir Selenskij dient
und als solche die Ukraine de facto autoritär beherrscht. Das Interview
wird sicherlich noch sehr viel Aufmerksamkeit erregen, hat aber noch
mehr bewirkt: Durch Arachamijas unvorsichtige – oder absichtliche –
Darstellung von realen, aber verpassten Gelegenheiten, um zu einem
baldigen Friedensabkommen zu gelangen.
In Bezug auf die Verhandlungen, die Ende Februar und Anfang März 2022
zwischen Russland und der Ukraine in Weißrussland stattfanden, erklärte
Arachamija im Interview, dass die russische Verhandlungsdelegation ein
"konkretes Ziel" verfolgt habe: die Ukraine dazu zu bringen, eine
militärische Neutralität zu akzeptieren und die Bestrebungen für eine
NATO-Mitgliedschaft aufzugeben. Nach den Worten von Arachamija wurde
alles andere, was Russland zuvor als Ziele definiert hatte, etwa die
Forderungen nach "Entnazifizierung der Ukraine", den "Schutz der Rechte
der russischsprachigen Bevölkerungsgruppen und so weiter", lediglich als
"kosmetische politische Würze" vorgebracht.
Man muss das auf sich wirken lassen: Hier sitzt ein
Hauptverhandlungsführer für die ukrainische Seite und einer der
Spitzenmänner des Regimes von Wladimir Selenskij, der ausdrücklich
erklärt, dass alles, was einen Waffenstillstand und einen Frieden in
diesem sehr frühen Stadium dieses schrecklichen Krieges erforderte,
darin bestand, dass Kiew sich zur Neutralität verpflichtet und seine
NATO-Ambitionen aufgibt. Der Krieg hätte im Frühjahr 2022 beendet werden
können – das heißt, vor anderthalb sehr blutigen Jahren. Für Kiew wäre
der Preis dafür gewesen, seine Ambitionen für eine Mitgliedschaft in der
NATO aufzugeben. Ambitionen, die aufgrund eines faulen Versprechens
entstanden sind, das 2008 auf dem NATO-Gipfel in Bukarest ausgesprochen
wurde. Ein Versprechen, dass die NATO nicht einzuhalten gedenkt, wie der
NATO-Gipfel in Vilnius 2023 erneut gezeigt hat.
Das Eingeständnis von Arachamija im Interview beweist einmal mehr, dass
es stets gangbare Alternativen zum derzeitigen Krieg gegeben hat.
Westliche Informationskrieger, die diese Tatsache immer noch leugnen,
verweigern einfach, sich ihrer eigenen schrecklichen Verantwortung für
die Sabotage dieser Verhandlungen zu stellen. Ebenso zeigte Arachamija
auf, dass jeder in der Ukraine und im Westen, der darauf beharrte,
Moskaus Kriegsziele seien maximalistisch – die Vernichtung der Ukraine
als Staat oder der Durchmarsch zumindest bis nach Berlin – , völlig
falschlag, sei es aus Dummheit oder aus Absicht. Zumindest, wenn wir dem
Fraktionschef der ukrainischen Regierungspartei glauben wollen, der
direkte Kontakte mit legitimen Vertretern Russlands hatte und nicht mit
den Fantasiewesen, die in den Köpfen allzu vieler westlicher Experten
von Washington bis Berlin herumspuken. Und man beachte hierbei:
Arachamija hat absolut keinen Grund, Moskaus Absichten und Ziele zu
beschönigen.
Im selben Interview, das er Natalija Mosseitschuk gegeben hat,
verwendete er gelegentlich den rassistischen Beinamen "Orks" als
erniedrigende Bezeichnung für Russen, und zeigte die typische Arroganz,
die beim westlichen Publikum gut ankommt, jedoch die Ukraine so viel
gekostet hat. Arachamija bildet sich zudem ein, dass er und sein Team
über die Technologien des 21. Jahrhunderts verfügen, womit er Zoom und
WhatsApp meinte, wohingegen ihm zufolge die russische
Verhandlungsdelegation im 19. Jahrhundert feststeckte. Diese nutzten
gesicherte Festnetztelefone für die Kommunikation mit Moskau.
Zwar räumte er ein, dass seine russischen Gesprächspartner gut
vorbereitet waren, im Gegensatz zur ukrainischen Seite, die
improvisieren musste. Er klopfte sich aber gleichzeitig selbst auf die
Schultern, weil er "ihre Absichten stören konnte" – das heißt, die
Verhandlungen auf ein Niveau herunterzuziehen, auf dem der "Banderist
innerhalb der ukrainischen Delegation" Ansprachen halten konnte, um die
Russen "blass werden zu lassen".
"Aber was ist mit dem Territorium?", werden sich einige vielleicht
fragen. Im Interview erklärte Arachamija, dass die russischen
Unterhändler zu diesem Zeitpunkt bereit waren, "dahin zurückzukehren, wo
sie vor der Invasion standen", zu den Grenzen vor dem 24. Februar 2022.
Oder anders ausgedrückt: Der Krieg wäre nicht nur umgehend zu Ende
gewesen, sondern die Ukraine hätte auch alle Gebiete behalten, die von
den russischen Streitkräften seitdem eingenommen wurden und auch jene
Gebiete, die sie wahrscheinlich in Zukunft noch einnehmen werden. Kiew
hätte zwar auf die Krim und die Volksrepubliken Lugansk und Donezk
verzichten müssen – Gebiete, deren Bewohner größtenteils nicht Teil der
Ukraine sein wollen. Aber verglichen mit dem, was seither passiert ist,
wäre das ein akzeptabler Ausweg gewesen.
Der Westen hätte in diesem Szenario die sehr verheerende Niederlage in
diesem Stellvertreterkrieg, die ihm jetzt bevorsteht, vermeiden können.
Auch wirtschaftlich wäre es allen besser gegangen. Das gilt natürlich
vor allem für die Ukraine, die nur noch ein zerstörter Schatten ihres
früheren, ohnehin schon armen, Selbst ist, gestützt durch westliche
Hilfe aus den USA und der Europäischen Union, insbesondere aus
Deutschland – zumindest vorerst noch.
Kein Wunder, dass die nächste Frage von Mosseitschuk an Arachamija
lautete, warum die Ukraine dieses russische Angebot nicht angenommen
habe, eine Frage, die ihn offensichtlich überraschte. Der Interviewte
sah dabei ein wenig aus wie ein schlecht vorbereiteter Student, der bei
einer mündlichen Prüfung eine unerwartete Frage gestellt bekommen hat
und nun versucht, eine spontane Antwort zusammenzustottern. Er kam zu
folgender Einschätzung: Die Annahme des russischen Angebots wäre
verfassungswidrig gewesen, weil das Streben nach einer
NATO-Mitgliedschaft in der ukrainischen Verfassung verankert ist. Zudem
könne man den Russen ohnehin nicht trauen, daher hätte Kiew nie sicher
sein können, dass es in Zukunft keinen weiteren russischen Angriff geben
würde.
Beide Argumente sind erstaunlich fadenscheinig. Der Wunsch der Ukraine,
der NATO und der EU beizutreten, wurde erst vor Kurzem, nämlich im Jahr
2019, in die Verfassung aufgenommen, zu einem Zeitpunkt, als das
Verfassungsrecht kurzfristigen innenpolitischen Machtkämpfen
untergeordnet wurde. Nach 1991 existierte die unabhängige Ukraine fast
30 Jahre lang ohne solch eine ungewöhnliche Verfassungsänderung.
Und offensichtlich hätte man das, was erst kürzlich der Verfassung
hinzugefügt wurde, auch widerrufen können. Selenskij wäre zusammen mit
seinem politischen Machtapparat "Diener des Volkes" durchaus in der Lage
gewesen, einen solchen Widerruf herbeizuführen, wenn er es gewollt
hätte. Bei dieser Verfassungsänderung handelte es sich somit um ein
politisch überwindbares Hindernis. Der Verfassungszusatz hätte auch gar
nicht erst in die Verfassung Eingang finden dürfen, denn Verfassungen
sollten sich an die Grundlagen der politischen Ordnung halten. Das
Streben nach diesem oder jenem Bündnis gehört keineswegs in die
Grundprinzipien einer Verfassung, sondern ist eine spezifische Politik
einer amtierenden Regierung, die dem politischen Diskurs offen bleiben
sollte.
Auch das zweite Argument, das Arachamija für das Scheitern einer
Friedenslösung vorbrachte, nämlich dass man Moskau "nicht vertrauen
könne", macht keinen Sinn. Aus drei Gründen: Erstens gibt er selbst im
Interview zu, dass die russische Delegation sehr besorgt über das war,
was Arachamija abfällig "dieses Minsk" nannte, womit er wohl die
Hinhaltetaktik der Ukraine bei den Minsker Vereinbarungen von 2014 und
2015 meinte. Wenn man jedenfalls genug Vertrauen für einen Kompromiss
hat, dann hätte Selenskij ein ziemlich überschaubares Risiko eingehen
können. Denn nichts ist jemals zu hundert Prozent zuverlässig, außer
vielleicht die Tatsache, dass es mehr Krieg geben wird, wenn man keinen
Frieden schließt.
Zweitens: Warum sollte Russland erneut angreifen, wenn der einzig
wirkliche Grund für den Einmarsch in die Ukraine, nämlich der Drang der
Ukraine hin zur NATO, aus der Welt geschafft worden wäre? Oder hat
Arachamija hier versehentlich durchblicken lassen, dass die Ukraine nach
einem Abkommen mit Russland dieses erneut systematisch hintergangen
hätte, wie bei den Abkommen von Minsk? Und dass die Ukraine ihre Absicht
eines NATO-Beitritts – wenn auch vielleicht heimlich – aufrechterhalten
und damit eine erneute russische Reaktion provoziert hätte? Das ist die
einzige Annahme, unter der diese Aussagen zumindest konsistent sind. Die
Interpretation seiner Aussagen erscheint umso wahrscheinlicher, als
Arachamija auch stolz zugibt, dass seine Delegation ihre Hauptaufgabe
darin sah, Verzögerungstaktiken anzuwenden und sich gleichzeitig mit dem
ukrainischen Militär abzustimmen, um bei den Verhandlungen den
größtmöglichen taktischen Vorteil zu erzielen.
Drittens versuchte Arachamija, ein Fiasko mit einem anderen zu erklären:
Er erinnerte daran, dass der damalige britische Premierminister Boris
Johnson mit den Worten interveniert habe:
/"Wir werden gar nichts unterzeichnen, ihr werdet einfach weiterkämpfen." /
Die Gelegenheit nicht zu nutzen, den Krieg bereits Anfang März zu
beenden, ist nach Ansicht von Arachamija irgendwie eine Rechtfertigung,
dass man es einen Monat später nicht noch einmal versucht hat. Und das
im Wesentlichen auf Anordnung eines westlichen Staatschefs, als ob sein
Wort für die Regierung der Ukraine Gesetz wäre – was es allerdings
eindeutig war. Aber das ist auch keine Überraschung. Das Faszinierende
ist die unverblümte Ehrlichkeit, mit der Arachamija die westliche
Kontrolle über das Regime von Wladimir Selenskij zugibt.
Von Natalia Mosseitschuk wegen dieser Aussagen herausgefordert, besteht
der Interviewte auf "Verteidigung des Landes", um gleichzeitig
zuzugeben, dass die Dinge in ständiger Absprache mit den westlichen
Partnern abgestimmt wurden. Diese Partner erhielten dosierte
Informationen aus Kiew, wussten aber auch immer alles oder hatten
Zugriff darauf, bis hin zu allen Beschlüssen, die vom Selenskij-Regime
verfasst wurden. Laut Arachamija "wussten wir natürlich, dass wir den
Krieg nicht von uns aus beenden konnten. Deshalb mussten wir uns mit
ihnen beraten". Man kann aus diesem schmerzlich inkonsistenten
Durcheinander herauslesen, was man will. Eines ist klar: Kiew sieht sich
buchstäblich nicht in der Lage, ohne westliche Erlaubnis Frieden zu
schließen.
Von Mosseitschuk auf die vielfältigen Anzeichen angesprochen, dass sich
der Westen, insbesondere die USA, von der Ukraine abwendet, machte
Arachamija Israel verantwortlich. Genauer gesagt die "jüdische Lobby in
den USA", die seiner Meinung nach "auf allen Ebenen" und in "allen
Entscheidungszentren" breit vertreten ist und Einfluss ausübt, um dem
Krieg zwischen Israel und den Palästinensern Priorität einzuräumen.
Auffällig ist seine völlige Weigerung – oder seine Unfähigkeit –, dem
Verlauf des Krieges in der Ukraine Gewicht beizumessen. Doch in
Wirklichkeit gab es bereits vor dem Ausbruch der jüngsten Krise im Nahen
Osten Anzeichen einer ernsthaften Ermüdung des Westens in Bezug auf die
Ukraine. Die eigentliche Ursache ist natürlich das Scheitern der
ukrainischen Sommer-Gegenoffensive und ganz allgemein die Tatsache, dass
Russland im Begriff ist, diesen Krieg zu gewinnen.
Der vielleicht deprimierendste Teil dieses bizarren Interviews mit einem
Mann, der entweder nicht die Kontrolle darüber hat, was er sagt, oder
eine sehr komplizierte Agenda verfolgt, ist das seltsame Gespür von
Dawid Arachamija für die aktuelle Situation in der Ukraine. Er erklärte
wiederholt, dass die USA der Ukraine nichts schulden, was schlecht zu
seinem vorherigen Eingeständnis passt, dass Washington de facto ein Veto
dagegen eingelegt hat, dass die Ukraine jemals Frieden mit Russland
schließen.
Die Ukrainer, verlautbarte er, müssten sich auf sich selbst verlassen –
und weiterkämpfen. Worauf Natalija Mosseitschuk ihn fragt: "Womit?"
Seine Antwort ist eine zusammenhangslose Tirade über "geheime
Waffenfabriken" und über "eine Menge Zeug, das wir haben".
Offensichtlich ist Wladimir Selenskij nicht der einzige
Spitzenpolitiker, der in Fantasien verfällt, während sein Land
ausbrennt. Es geht zwar voran in der Ukraine – allerdings nur abwärts.
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
11 Antworten
Das war ja nun – in Analogie zu den übrigen Vertreibungen seit 1948 leider vorauszusehen! Dass sich eine RELIGIÖSE SEKTE, deren Bestimmung und Aufgabe mit der Hervorbringung des Leibes Christi quasi erledigt hat, sich eine derartige Allmacht und einen derartigen Hochmut und Wahn anmaßen kann ist einzig einem heute weltweiten Informations-Kartell geschuldet, welches von den entsprechenden Kapitalkräftigen Minderheiten beherrscht und dirigiert wird!
Dagegen hilft EINZIG die evolutionäre Fortschreibung und Ergänzung der Prinzipien der Gewaltenteilung eines Charles de Secondat, Baron de Montesquieu durch die Idee der Sozialen Dreigliederung eines Rudolf Steiner und zwar Ausgedehnt auf Wirtschaft, Staat und Kultur! – Neben einem Säkularisierten und auf strikte Aufgabentrennung in Legislative, Exekutive und Jurisdiktion sind auch die Aufgaben und UN-Abhängigkeiten von Wirtschaft, Staat und Kultur strikt einzurichten und zu überwachen!
Denn wer mich wachem Sinn die aktuelle weltweite KARTELL-Situation zu erkennen in der Lage ist, der ist in der Lage das Übel der vielfältigen Verstrickungen und die absolute NOTWENDIGKEIT der Entflechtung und Kartell-mäßige Überwachung dieser DREI (Staat) plus DREI (Sozialer Organismus und soziale Strukturen allgemein) zu erkennen! – Und jedem dem dies ebenfalls gelingt wird es wie „SCHUPPEN von den Augen fallen“ – dass die Aufgaben der Kartellbehörden entsprechend erweitert werden müssen!
Auch gilt es durch entsprechend gestaltete Geldpolitik (siehe fragen-der-freiheit.de ) ergänzt durch entsprechende ordnungspolitische Maßnahmen im Sinne Walter Euckens und SEINER Freiburger Schule, für eine VERSTETIGUNG der Konjunktur zu sorgen, welche mittel- und langfristig zu einer soliden Vollbeschäftigung (==Vollbeschätigung) führen kann mit der Folge, dass (bei akutem und stetigen Personalmangel) das Kräftegleichgewicht zu Gunsten der Arbeitnehmer verschieben wird. Eine starke Arbeitnehmerschaft wird es aber auch einrichten können, dass sie SELBER ENTSCHEIDEND über die Verteilung und Bestimmung der Erträge (Gewinne) eines Unternehmens wird mitbestimmen können. (siehe hierzu die vielfältigen Arbeiten und praktischen Betriebe für eine „Partnerschaft in der Wirtschaft“) Somit können ALLE übermäßigen Gewinne in die Verantwortung der MITARBEITER und Bürger überführt werden.
NUR ein entsprechend erweitertes und FREIES Denken wird es der MENSCHHEIT ermöglichen sich TÄGLICH ERNEUT von der Diktatur jeglicher IDEOLOGIE und EINHEITS- oder MACHT-MEINUNG zu einem freien und offenen Dialog FREI zu kämpfen! – Deshalb ist das höchste Gebot für die gesamte Kulturelle Entwicklung und Leben die FREIHEIT! Während im politisch rechtlichen Leben die GLEICHHEIT gelten MUSS. Und dort wo wir alle SEIT Adam „in Schweiß und Not unser Brot verdienen müssen“ kann und darf nur die Solidarität (auch früher Brüderlichkeit genannt) herrschen!
P
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Der Zionismus ist innerhalb der jüdischen Religion eine Sekte mit unterschiedlicher Radikalität. Die Erhebung einer Religion zur Staatsreligion ist ein zuhöchst gefährlicher und tödlicher Anachronismus der der Idee und Notwendigkeit der Freiheit für die Kultur diametral ENTGEGEN läuft. Allein das Festhalten an einer Verschmelzung von Kirche und Staat entgegen den Notwendigkeiten der Säkularisierung entspricht dem Bewußtseinszustand des Mittelalters über die Aufklärung und jeglichen Erkenntnisfortschritt hinaus!
Es ist zugleich ein ERKENNTNIS-FREVEL! -Ein Frevel aber führt, wie schon damals bei Ödipus, notwendig zu den schlimmsten SEUCHEN aller Art. Es ist heute die Aufgabe eines JEDEN ALLEN derartigen Freveln mutig und entschieden entgegen zu treten und auf Beseitigung zu bestehen.
Die SEUCHE der Denkfaulheit und der Erkenntnis-Ignoranz zu Gunsten einer wirren und wilden Genußkultur beginnt im Kopf und Organismus eines jeden Einzelnen. Es ist daher kein Zufall, wenn entsprechende Qualitäts-Aspekte heute durch geeignet designte NGOs systematisch angegriffen und korrumpiert/vernichtet oder in eine allgemeine Beliebigkeit gestellt oder gar ins Gegenteil verkehrt werden.
LGBT ist daher als ein MEDIZINISCHES Problem zu betrachten und zu betreiben und darf nicht von einer Minderheit der Mehrheit als „obligatorisches Lebensgefühl“ aufgezwungen werden. Das widerspricht jeglichem Grundsatz zur Eindämmung einer derartigen MEDIZINISCHEN Kalamität, welche eben Sinne und Wahrnehmung und biologische Funktioen entscheidend verändern kann.
P
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Der zionistische Staat in Palästina hat durch die Judenmorde während des Nazi-Holocausts das unbeschränkte Recht erworben, selber Massenmorde beliebiger Grausamkeit zu verüben. Wem das ungerechtfertigt erscheint, der muss im „Wertewesten“mit dem Bannstrahl „Antisemit“ rechnen!
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und wo ist die antwort der anreinerstaaten inclusive von großmaul erdogan,was sagten die alle,man man.
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Wie Montesquieu, der vor dem Übergang vom feudalistischen, königlichen Einheitsstaat zu demokratischen Staatsformen stand nach 12 Jahren Arbeit 1748 in Genf „De l’esprit des lois/Vom Geist der Gesetze“ veröffentlichte, die in allen fortschrittlichen Staaten zur Gewaltenteilung führte, stehen wir heute vor ungleich ähnlichen Herausforderungen. – Dass 1946 nach 6 x 33 Jahren ein Ausdehnung dieses Prinzipes der Einhegung von Macht und Gewalt auch auf Wirtschaft, Staat und Kultur – im Sinne der sozialen Dreigliederung nach Rudolf Steiner von 1919 – NICHT konsequent verfolgt wurde, führte uns seither in diverse NATO-Kriege, eine Corona-PLANdemie, ein unendliches Vergießen von Strömen von Blut in der Ukraine und jetzt zu einem weiteren unbeschreiblichen Genozid – schlimmer als im Warschauer Getto – in Gaza und allen palästinensischen REST-Gebieten.
Es wäre also an der Zeit sich dieser Probleme endlich mit der Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Bewußtseinskräfte zu widmen und z.B. die Aufgaben eines KARTELL-AMTES entsprechend sachgerecht zu erweitern. Auch eine Vollendung der Gewaltenteilung durch eine ergänzende ECHTE Legislative in Deutschland steht bereits seit langem an, wie dies z.B. auch von Hayek entsprechend ausgearbeitet hat.
P
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Solche schönen Pläne setzen die Existenz einer supranationalen Rechtsprechung voraus.
Leider haben wir seither mit dergleichen Organen nur negative Erfahrungen zu verbuchen. Sie geraten alle in die Korruptionsfalle der US-Oligarchie.
Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass es mittlerweile fast unmöglich ist, den Finanz-Macht-Eliten irgendwie in die Parade zu fahren. Wo derart viel Geldmacht entstehen konnte, existiert eine schrankenlose Machtkonzentration, der im Rahmen „rechtsstaatlicher Mittel“ nicht mehr beizukommen ist.
Die Justizpossen allenthalben zeigen, wohin die weitere Entwicklung geht.
Niemand hat dafür eine Lösung!
Man kann ALLES kaufen.
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Da ist das Gas vor der Küste. Aber es geht dort – und nicht nur dort – auch um Blut und Boden. Die Juden wollen die Palästinenser in Gaza ausrotten. Ihre Führer haben es selber gesagt: es sind nur Tiere, oder nicht einmal Tiere, sondern weniger als Tiere.
Sicher, nicht alle Juden sind so, aber die Mehrheit billigt den Vernichtungskrieg, und Opposition dagegen gibt es kaum.
Die Judenversteher sind immer blind für diese rassistische Wirklichkeit gewesen, die ideologisch auf der Grundlüge des Holo fußt und sich somit unangreifbar gemacht hat. Holügion und Rassismus gehen Hand in Hand.
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Ganz viele Juden in NYC vor/IN der UN haben gegen den Völkermord protestiert, und damit gezeigt, dass Juden nicht gleich IsraelTheNation ist und diese nicht gleich Zionisten. Die die jetzt in israhell leben, wurden auch aufgehetzt durch massivste Propaganda, wird ja manchmal berichtet, was da an SchockandAwe-Propagandashow geboten wird– vermutlich schwer, sich dagegen zu stemmen.
„Die Mehrheit“ hat auch hier blindwütig den Corona-Terror aktiv unterstützt, so sind sie halt, die Menschen, wie Schafe…..Deine gesuchte und nicht gesehene OPPOSITION wird hier wie dort MUNDTOT gemacht, aus dem Ausland, aus der Ferne ist gar NICHTS mehr zu erkennen, aber es gibt sie, ich bin sicher!
Fand auch JESUS damals schon traurig, sie sind wie Schafe ohne Hirten, sagte unser aller Heiland
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Die Bundesglatze ist ja sofort in den Flieger stolziert um Ägypten vom Öffnen der Grenze zu überzeugen. Wurde Scholz in deutschen Medien überhaupt mal danach gefragt? Juristisch nicht unbedeutend, da er wohl damit vom Zuschauer zum aktiven Täter am ethnic cleansing wurde.
Wichtig ist auch seine und Baerbocks Aussagen sauber zu dokumentieren. Die beiden sind ja noch jung, da lohnt sich die Arbeit um sie noch dranzukriegen für ihre Kollaboration mit dem Zio Führer.
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schock, wann genau soll das werden?
Gott sieht das alles und der Herr Jesus Christus wird richten.
Aber dokumentiere du ruhig sauber, gibt sicher Karmapluspunkte!
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Ein Hilfswerk einer Unterabteilung bei den UN hat einen Hilfsappell veröffentlicht? Und was folgt jetzt daraus?
Sehr erschreckend nach dem Entsetzen über die Gräuel des Völkermordes, der da stattfindet vor den Augen der Welt, finde ich nicht nur das Rechtfertigungstirili der westl. MSM (brutal überfall Terroristen hinterhältig Vergewaltigung…), sondern dass die Zionisten KI benutzen zur Zieldefinition, und diese nennen sie „Habsora“, das heißt: Evangelium, Gospel https://uncutnews.ch/israel-eroeffnet-das-schlachthaus-in-gaza-wieder/
na wenn DAS mal keine zusätzliche Gotteslästerung ist, wir bomben für den Frieden, wir schaffen Ruhe durch Völkermord, wir lieben euch qualvoll zu Tode und bringen die Frohe Botschaft durch ein Höllenfeuer. Na, zumindest tun die das nicht im Namen Gottes, ääääteufels; sondern, warum nochmal? Weil IsraelDieNation mit Jerusalem die Welthauptstadt Satans werden soll, gebaut aus dem Blut und den Knochen von Millionen Menschen?
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