12.02.2018
"Drei Jahre Minsker Abkommen" - Heute eine beunruhigende Bilanz!
Die politische Lage bewegt sich weltweit immer stärker in Richtung Krieg, obwohl immer mehr darüber geschwiegen wird. Osteuropa ist dabei für uns ein besonderer Brandherd.
Nur wenige Informationen gibt es über die ständigen Militärmanöver an den Grenzen Russlands, die jederzeit außer Kontrolle geraten können. Ebenso spricht kaum jemand über die Verdreifachung der litauischen Rüstungsausgaben und die Aktionen von rechtsextremen Nationalisten. Hinzu kommen die aktuellen Kämpfe in der Ostukraine, die durch modernste Waffenlieferungen der USA zusätzlich angeheizt werden und Russland wohl eher zum Aufrüsten, statt zur Reduzierung seiner Militärausgaben bewegen soll. - Besonders in der Ukraine, die bis zum 23. Dez. 2014 ein "blockfreies" Land war und erst durch die "Osterweiterng der NATO" und den 5 Milliarden US-Dollar "Investitionen" destabilisiert wurde.
Eine zusätzliche Gefahr droht jetzt durch PESCO, die EU-Verteidigungsinitiative, die eher zum Wettrüsten veranlasst, statt Russland auf dem Weg der Abrüstung folgen.
Diesen gefährlichen Entwicklungen müsste Deutschland mit der Rückbesinnung auf seine Friedensgelöbnisse entgegenwirken; mit einem Austritt aus der NATO, mit der Umwandlung der Bundeswehr in einen zivilen Hilfsdienst und indem es die Hälfte seiner bisherigen Rüstungsausgaben der UNO zur Verfügung stellt, um Armuts- u. Flüchtlingsprobleme am Ort ihrer Entstehung zu lösen bzw. zu vermeiden. Eine solche Politik würde mehr zur Sicherheit in Europa und der Welt beitragen, als das hemmungslose Wettrüsten. Es fehlen nur die politischen Parteien, die den Mut haben, die notwendigen Veränderungen zu einer wirklichen Friedenspolitik einzuleiten.
Nur wenige Informationen gibt es über die ständigen Militärmanöver an den Grenzen Russlands, die jederzeit außer Kontrolle geraten können. Ebenso spricht kaum jemand über die Verdreifachung der litauischen Rüstungsausgaben und die Aktionen von rechtsextremen Nationalisten. Hinzu kommen die aktuellen Kämpfe in der Ostukraine, die durch modernste Waffenlieferungen der USA zusätzlich angeheizt werden und Russland wohl eher zum Aufrüsten, statt zur Reduzierung seiner Militärausgaben bewegen soll. - Besonders in der Ukraine, die bis zum 23. Dez. 2014 ein "blockfreies" Land war und erst durch die "Osterweiterng der NATO" und den 5 Milliarden US-Dollar "Investitionen" destabilisiert wurde.
Eine zusätzliche Gefahr droht jetzt durch PESCO, die EU-Verteidigungsinitiative, die eher zum Wettrüsten veranlasst, statt Russland auf dem Weg der Abrüstung folgen.
Diesen gefährlichen Entwicklungen müsste Deutschland mit der Rückbesinnung auf seine Friedensgelöbnisse entgegenwirken; mit einem Austritt aus der NATO, mit der Umwandlung der Bundeswehr in einen zivilen Hilfsdienst und indem es die Hälfte seiner bisherigen Rüstungsausgaben der UNO zur Verfügung stellt, um Armuts- u. Flüchtlingsprobleme am Ort ihrer Entstehung zu lösen bzw. zu vermeiden. Eine solche Politik würde mehr zur Sicherheit in Europa und der Welt beitragen, als das hemmungslose Wettrüsten. Es fehlen nur die politischen Parteien, die den Mut haben, die notwendigen Veränderungen zu einer wirklichen Friedenspolitik einzuleiten.