War H. Kommunist? (II von II)
*1934: Hitler befielt die Ermordung des sozialistischen Flügels*
Hitler verstand es nun mit Hilfe des einst kaiserlichen Hauptmanns Ernst
Röhm, aus diesen unzufriedenen Gruppen eine schlagkräftige paramilitärische
Organisation, die Sturmabteilung (SA) zu formen. Ihr Ziel war es,
die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) zu unterstützen
und politische Gegner einzuschüchtern. Den Straßenkampf führten sie vor
allem gegen Thälmanns Roten Frontkämpferbund (RFB), die paramilitärische
Schutz- und Wehrorganisation der KPD. Beim Aufstieg der NSDAP zur Macht
spielte die an die sozialistische Komponente der NSDAP glaubende SA eine
entscheidende Rolle und verhalf Hitler letztlich zur Reichskanzlerschaft;
sie wurde ein wichtiges Instrument eines noch nicht fest im Sattel
sitzenden Kanzlers. So unterdrückten die SA-Leute politische Gegner und
verübten zahlreiche Gewalttaten gegen Juden, Kommunisten und andere
Oppositionelle. Nachdem Hitler sich immer mehr vom sozialistischen Programm
der NSDAP entfernt hatte, begann es in der SA zu rumoren. Hitler handelte
unverzüglich. Zur Tagung der SA-Führer in Tegernsee vom 30. Juni bis 2.
Juli 1934 ließ Hitler seine von Himmler geführten Kettenhunde, die
Schutzstaffel (SS) von der Leine. Während in der SA vornehmlich Mitglieder
aus der Arbeiterschaft waren, nahm die SS bevorzugt die Söhne aus den
besseren Kreisen auf.
In dieser verniedlichend als Röhm-Putsch bezeichneten Mordorgie mit über
100 Opfern wurden neben der SA-Führungsebene, einschließlich Röhm, auch für
Hitler gefährliche Oppositionelle wie der ehemalige Kanzler General
Schleicher ermordet.(39)
Die nationalsozialistische Propaganda stellte die Morde als präventive
Maßnahme gegen einen angeblich bevorstehenden Putsch der SA unter Röhm dar,
den sogenannten Röhm-Putsch.
Keine 24 Stunden nach dem die letzten Morde geschehen waren, unterschrieb
derjenige, der die Morde befohlen hatte, das nur aus einem einzigen Artikel
bestehende "Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr" der Reichsregierung (*„Die
zur Niederschlagung hoch- und landesverräterischer Angriffe am 30. Juni,
1. und 2. Juli 1934 vollzogenen Maßnahmen sind als Staatsnotwehr rechtens“*),
mit dem die politische Führung des Dritten Reiches unter Adolf Hitler
rückwirkend <https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckwirkung?ref=apolut.net>
die Handlungen der Nationalsozialisten gegen die so genannten
Röhm-Putschisten rechtfertigte. Aufgrund des Ermächtigungsgesetzes vom 24.
März 1933 war für dieses Gesetz kein Beschluss des Reichstags erforderlich.
Dieses Gesetz gilt als Prototyp des nationalsozialistischen Unrechts, da
sich die Regierung zum Richter in eigener Sache erhob. Der Reichstag
billigte die Erklärung und dankte Hitler ausdrücklich für die Rettung vor
Bürgerkrieg und Chaos. Carl Schmitt
<https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schmitt?ref=apolut.net> rechtfertigte
Hitlers Vorgehen in der *Deutschen Juristen-Zeitung*
<https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Juristen-Zeitung?ref=apolut.net> vom
1. August 1934(40) in einem Artikel mit dem Titel *„Der Führer schützt das
Recht“*.(41)
Alle Beamten des Höheren Dienstes – Richter, Staatsanwälte, Studienräte,
Stabsoffiziere, Diplomaten, die nach dem 3. Juli 1934 weiter einem nun
offensichtlich verbrecherischen Staat dienten (ein Richter quittierte den
Dienst), hätte nach 1945 keine Anstellung und keine Pension bekommen
dürfen.
*US-Botschafter Dodd berichtet aus Berlin dem Präsidenten über die
Rüstungsgeschäfte der US-Multis mit den Nationalsozialisten*
Das Geschäftstreiben der US-Multis in Deutschland beobachtete
US-Botschafter William E. Dodd (1933-1937) mit großer Sorge. Als
Geisteswissenschaftler wenig mit dem finanziell-industriell-militärischen
Komplex vertraut, hoffte er mit seinem Bericht vom 19. Oktober 1936 den
Präsidenten zu erschrecken: *„Ich glaube an den Frieden als unsere beste
Politik [...] Der Zusammenbruch der Demokratie in Gesamteuropa wäre ein
Desaster für die Bevölkerung. Aber was kann man tun? Gegenwärtig haben hier
mehr als hundert amerikanische Unternehmungen Tochtergesellschaften oder
Übereinkommen auf Zusammenarbeit. Die DuPonts haben in Deutschland drei
Partner, die im Rüstungsbereich tätig sind. Ihr Hauptpartner ist die I.G.
Farben A.G., die die Meinung beeinflussen soll. Die Standard Oil Company
(New Yorker Unterabteilung ) transferierte im Dezember 1933 zwei Millionen
Dollar nach hier und erhält nun 500.000 jährlich dafür, dass sie den
Deutschen bei der Herstellung von Ersatzbenzin hilft, was die
Kriegswahrscheinlichkeit erhöht. [...] Der Präsident der Internationalen
Harvester Company erzählte mir, dass ihr Umsatz um 33 Prozent im Jahr
steigt (Waffenindustrie, glaube ich), aber sie können nichts ausführen.
Selbst unsere Flugzeugleute haben geheime Arrangements mit Krupp. Die
General Motor Company und Ford machen hier mit ihren Tochtergesellschaften
riesige Umsätze, aber sie entnehmen keine Gewinne. Ich meine, dass diese
Fakten die Dinge komplizieren und die Kriegsgefahr vergrößern.“*(42) Dem
Wissenschaftler Dodd waren die amerikanischen Investitionen in
Hitler-Deutschland und der Sowjetunion ein Rätsel. Im Folgejahr wurde er
von seinem Posten abberufen.
Die weitsichtigen Macher hatten rechtzeitig die Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich in Basel installiert. Carrol Quigley zeigt auf, daß genau
diese Bank, geführt von Repräsentanten der internationalen Bankhäuser aus
Europa und den Vereinigten Staaten, die Spitze des internationalen
Finanzsystems darstellte.(43) Mit diesen Freunden im Rücken konnte Hitler
1936 mit schwachen Regimentern – Frankreich hatte eine moderne
Panzerdivision einsatzbereit (!) in die entmilitarisierte Rheinlandzone
einmarschieren. Zu diesem Zeitpunkt war der US-Militärattaché kein anderer
als Colonel Truman Smith, der 1922 als Captain und 2. Militärattaché Hitler
in München zum Gespräch aufgesucht hatte.
*Was war das Ziel der großzügigen Förderung Hitlers?*
Neben den Profiten ging es um die Festigung der Macht des Geldes in Europa,
ähnlich wie im 1. Weltkrieg, in dem erst einmal die Macht der kontinentalen
Monarchen gebrochen werden musste, wie es wenige Tage vor Kriegsausbruch
1914 der Erzbischof von New York, Kardinal John Murphy Farley, während des
Eucharistischen Weltkongresses in Lourdes (22-26. Juli 1914) treffend
formulierte:
*„Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem
internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital
wünscht niemanden über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und
möchte alle Staaten als großes Bankgeschäft regieren lassen. Ihr Gewinn
soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden ..Business … einzig
und allein.“*(44)
Auch heute bestimmen US-Finanzgewaltige über Krieg und Frieden.
Der heutige Schlachtruf lautet: *„No borders No Nations“*. Das bedeutet
(nach Kant) die Abschaffung nationaler Rechtstaatlichkeit und die
grenzenlose Herrschaft des internationalen Kapitals.
Zusammenfassend lässt sich über das Musk-Weidel-Gespräch sagen, dass die
Befürchtungen der Herren Scholz und Merz bezüglich dieses Interviews stark
übertrieben waren, denn von Frau Weidel kam wenig Substantielles im
Hinblick auf eine nachhaltige Änderung der deutschen Politik. Unsere
Hoffnungen, dass Deutschland Europa aus der US-Vorherrschaft herausführen
und den imperialen Plänen der USA eine entschiedene Absage erteilen könnte,
sahen sich enttäuscht.
*Stuttgarter Stadtrat zeigt Weidel wegen Hitler-Aussage an:*
Der Stuttgarter Stadtrat Luigi Pantisano (LINKE) zeigte AfD-Chefin Alice
Weidel wegen Volksverhetzung an, weil diese in dem Gespräch mit Elon Musk
behauptet hatte, dass Hitler ein Kommunist gewesen sei. Pantisano
argumentiert, dass Weidels Äußerung eine *„Verhöhnung der Opfer des
Nationalsozialismus und eine deutliche Relativierung der Verbrechen der
Nationalsozialisten“*(45) sei. Kommunisten seien in Wahrheit vom
Verbrechensregime der Nationalsozialisten verboten, aus Verwaltungen und
Parlamenten entfernt, verfolgt und in Konzentrationslagern ermordet
worden. Auch das hätte Frau Weidel wissen können. Eine Anzeige ist
vielleicht übertrieben, aber man muss sich schon sehr wundern, dass Alice
Weidel sich zu so einer unreflektierten Äußerung hat hinreißen lassen.
Hitler als Kommunisten zu bezeichnen, ist *„geschichtsvergessener
Blödsinn“,*(46) aber auch sicher nicht Volksverhetzung im strafrechtlichen
Sinn.
Eine Bemerkung in eigener Sache:
Die Nationalsozialisten werden in bestimmten Kreisen gerne mit Faschisten
gleichgesetzt, während andere auf der Differenzierung "Nationalsozialisten"
bestehen. Die Forderung nach der Stigmatisierung als "Faschisten" ist von
Seiten der Sozialisten durchaus nachvollziehbar, bedeutet aber eine
sträfliche Bagatellisierung des Nationalsozialismus.
Die Nationalsozialisten mit den Faschisten Italiens oder Spaniens, die
nicht aus rassistischen Gründen gemordet haben, auf eine Stufe stellen
heißt, die grausamen Verbrechen der Nationalsozialisten in den Hintergrund
treten zu lassen. Das darf nie passieren!
Ebenso ist der heute beliebte Ausdruck "NAZIS", der gern und schnell zur
Diffamierung des politischen Gegners eingesetzt wird, irreführend und
nichtssagend.
___
*Anmerkungen und Quellen*
Wolfgang Effenberger, Jahrgang 1946, erhielt als Pionierhauptmann bei der
Bundeswehr tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete "atomare
Gefechtsfeld" in Europa. Nach zwölfjähriger Dienstzeit studierte er in
München Politikwissenschaft sowie Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik) und
unterrichtete bis 2000 an der Fachschule für Bautechnik. Seitdem publiziert
er zur jüngeren deutschen Geschichte und zur US-Geopolitik. Zuletzt
erschienen vom ihm „*Schwarzbuch EU & NATO“* (2020) sowie *"Die
unterschätzte Macht" *(2022)
1)
2) Alan Bullock: *"Hitler und Stalin Parallele Leben"*. Gütersloh 1991
3) Ebda. S. 34
4) Urlaub von der Geschichte. Meditationen in Saint-Germain-en-Layel,
Erstveröffentlichung in Cricticón Nr. 41, Mai 1977, hier unter
[26.2.2013] (Archiv Effenberger)
5) Alan Bullock: *"Hitler und Stalin Parallele Leben"*. Gütersloh 1991,S.
104
6) Bayerischer Landtag (Hg.): Bayerische Dokumente zum Kriegsausbruch und
zum Versailler Schuldspruch, München Berlin 1922, S. 39
<https://www.google.com/maps/search/Berlin+1922,+S.+39++7?entry=gmail&source=g>
7
<https://www.google.com/maps/search/Berlin+1922,+S.+39++7?entry=gmail&source=g>)
Kurt Eisner im Online-Katalog der Bibliothek der FES vom 27. Juni 2006
8) Arthur Ponsonby: Lügen in Kriegszeiten, Faksimile der 1930 erschienen
Ausgabe, Viöl/Nordfriesland 1999, S. 160
9) Zitiert wie Alan Bullock, a.a.O., S. 107; siehe auch Wolfgang
Effenberger: Europas Verhängnis 14/18 Revolution, Rätewirren und
Versailles. Höhr-Grenzhausen 2019
10) Sabine Schalm: *Drexler, Anton* (publiziert am 19.02.2024), in:
*nsdoku.lexikon*, hrsg. vom NS-Dokumentationszentrum München, URL:
https://www.nsdoku.de/lexikon/artikel/drexler-anton-163
<https://www.nsdoku.de/lexikon/artikel/drexler-anton-163?ref=apolut.net>
11) Othmar Plöckinger: *Unter Soldaten und Agitatoren.* Paderborn 2013, S.
149
12) Paul Bruppacher: *Adolf Hitler und die Geschichte der NSDAP. Eine
Chronik. Teil 1: 1889–1937.* 4. Auflage. Books on Demand, Norderstedt
2018, *ISBN
978-3-7322-6870-2*, S. 68.
13) W. I. Lenin: Werke, Bd. 31, S. 317
14)
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/aussenpolitik/reparationen
<https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/aussenpolitik/reparationen?ref=apolut.net>
15)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1047031/umfrage/wertschoepfung-des-deutschen-reiches/
16a) Alfred Rosenberg: Wesen, Grundsätze und Ziele der N.S.D.A.P. München
1935, S. 7
16b) Gottfried Feder: *Das Programm der NSDAP und seine weltanschaulichen
Grundgedanken.* Franz Eher Nachf., München 1927
17) Vgl. Michael Mayer: *NSDAP und Antisemitismus 1919-1933.*
https://epub.ub.uni-muenchen.de/9/1/0205_mayer.pdf
Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München 2002
18) Peter Glanninger: *Rassismus und Rechtsextremismus. Rassistische
Argumentationsmuster und ihre historischen Entwicklungslinien.* Peter Lang,
Frankfurt am Main 2009, S. 121.
19) Avraham Barkai: *Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus.
Ideologie, Theorie, Politik 1933–1945.* Erweiterte Neuausgabe. Fischer
Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 30 f.
20) Albrecht Tyrell: *Vom „Trommler“ zum „Führer“. Der Wandel von Hitlers
Selbstverständnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP.* Fink,
München 1975, S. 85.
<http://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs2/object/display/bsb00043449_00083.html?ref=apolut.net>
21) Wolfgang Effenberger/ Reuven Moskovitz: Deutsche und Juden vor 1939
Stationen und Zeugnisse einer schwierigen Beziehung. Ingelheim 2013, S.
296f.
22) Diamond 1985, S.41
23) Rosenberg 1933, S. 18
24) Internationaler Militärgerichtshof 1947, Bd. IX, S. 309
25) Dietrich Orlow: *History of the Nazi Party. 1919 to 1933.* University
of Pittsburgh Press, Pittsburgh 1969, S. 137.
26) Bärbel Dusik (Hrsg.): *Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen. Februar
1925 bis Januar 1933. Band II: Vom Weimarer Parteitag bis zur
Reichstagswahl. Juli 1926–Mai 1928. Teil 2: August 1927–Mai 1928.* Saur,
München u. a. 1992, ISBN 3-598-21937-7
<https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/3598219377?ref=apolut.net>,
Dok. 254, S. 771 f.
27) Adolf Hitler: *Mein Kampf.* Zwei Bände in einem Band. ungekürzte
Ausgabe, 9. Auflage. Franz Eher Nachf., München 1932, S. 742
28) Avraham Barkai: *Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus.
Ideologie, Theorie, Politik 1933–1945.* Erweiterte Neuausgabe, Fischer
Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 32.
29) Kurt Bauer: *Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und
Fall.* UTB Böhlau, Wien 2008, S. 106.
30) Wolfgang Wippermann: *Ideologie.* In: Wolfgang Benz, Hermann
Graml und Hermann Weiß (Hrsg.): *Enzyklopädie des
Nationalsozialismus.* Klett-Cotta,
Stuttgart 1997, S. 11 f.
31) Malte Zierenberg: *Stadt der Schieber. Der Berliner Schwarzmarkt
1939–1950.* Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, S. 40.
32) Georg May: *Ludwig Kaas. Der Priester, der Politiker und der Gelehrte
aus der Schule von Ulrich Stutz* (= *Kanonistische Studien und Texte.* Band
35). Band 3. B. R. Grüner, Amsterdam 1982, ISBN 90-6032-199-5
<https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9060321995?ref=apolut.net>,
S. 32; Hans-Ulrich Thamer: *Verführung und Gewalt. Deutschland
1933–1945.* Siedler,
Berlin 1994, S. 60; Henning Köhler: *Deutschland auf dem Weg zu sich
selbst. Eine Jahrhundertgeschichte.* Hohenheim-Verlag, Stuttgart 2002,
S. 226.
33) F.-W. Henning: *Das industrialisierte Deutschland von 1914 bis 1986.* 6.
Auflage. Schöningh, Paderborn 1988, S. 141 f.
34) Ernst Nolte: *Der Faschismus in seiner Epoche. Action française –
Italienischer Faschismus – Nationalsozialismus.* München 1963 [zuletzt
Neuausgabe 2000], *ISBN 3-7610-7248-1*, S. 391.
35) Reinhard Neebe: *Großindustrie, Staat und NSDAP 1930–1933. Paul
Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der
Weimarer Republik.* Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1981, S. 76.
36)
[image: Das Bild wurde vom Absender entfernt.]
37) Wolfgang Effenberger/Konrad Löw: Pax americana Die Geschichte einer
Weltmacht von ihren angelsächsischen Wurzeln bis heute. München 2004, S.
287
38) Ebda., S. 288
39)
https://nsarchiv.wordpress.com/2016/07/14/roehm-putsch-niederschlagung-der-sa-revolte-1934/
40) Carl Schmitt: *Der Führer schützt das Recht. Zur Reichstagsrede Adolf
Hitlers vom 13. Juli 1934.* In: *Deutsche Juristen-Zeitung.* 39, 1934, S.
945–950.
41) Das Gesetz wurde durch das Kontrollratsgesetz Nr. 11 vom 30. Januar
1946 (ABl. S. 55) aufgehoben.
42) Zitiert wie Effenberger/ Löw 2004, S. 295
43) Effenberger/ Löw 2004, S. 265
44) Michael von Taube: Der großen Katastrophe entgegen, Leipzig 1937, S.
379
45)
46)
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.