aus e-mail von Doris Pumphrey, 20. August 2023,16:19 Uhr
/Der US-Milliardär und Organisator von "Farbenrevolutionen" hat seine
berühmt-berüchtigte Open Society Foundation (OSF) seinem Sohn übergeben.
Damit soll die Finanzierung der OSF Aktivitäten in der EU großteils
eingestellt werden, denn die Staaten dort hätten ihre Aufgaben
übernommen, wie berichtet
<https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/705453/open-society-foundations-aktivitaeten-in-der-eu-werden-eingestellt>
wurde. Die OSF unterstützt nach eigenen Angaben
<https://www.dw.com/en/george-soros-to-target-far-right-in-eastern-germany/a-49304370>
etwa 50 sog. zivilgesellschaftliche Organisationen allein in
Deutschland. Sie müssen sich offenbar um ihre weitere Finanzierung nicht
allzu große Sorgen machen, soweit sie weiterhin schön brav die
Interessen und "Werte" der EU/NATO fördern, natürlich zur Verteidigung
der "Demokratie", der "Menschenrechte" und des "Friedens"...(/dp)
/In diesem Zusammenhang sei erinnert an den Artikel/Die Demokratie des
George Soros**NachDenkSeiten vom 30. August 2016
<https://www.nachdenkseiten.de/?p=34805#more-34805>. /Der Autor Paul
Schreyer berichtet über tausende interne Dokumente der Open Society, die
aufgetaucht sind, aber über deren Enthüllungen die Leitmedien schweigen./
*/Auszug:
/*(…)
*Zweifelhafte Quellen der „Open Society“*
Immer wieder wird Soros vorgeworfen, er handle im Sinne einer
aggressiven US-Außenpolitik und unterstütze den Kampf der Amerikaner
gegen missliebige Regierungen, wie etwa 2014 in der Ukraine. Tatsächlich
überschneiden sich die Interessen der Weltmacht USA mit denen von Soros
an vielen Stellen, wie eben in Osteuropa – und das schon seit Jahrzehnten.
Es ist seit langem bekannt, dass die CIA in ihrem Kampf gegen den
Kommunismus im Kalten Krieg viele Intellektuelle förderte, vor allem
mittels der von ihr verdeckt finanzierten Organisation „Congress for
Cultural Freedom
<“" rel="noopener">https://de.wikipedia.org/wiki/Kongress_f%C3%BCr_kulturelle_Freiheit>“.
Es ging darum, dem kommunistischen Block mit seinem populären
Versprechen sozialer Gerechtigkeit und seinen antikapitalistischen
Idealen etwas Geistiges entgegenzusetzen, das die Intellektuellen im
Westen wie im Osten als attraktiv empfanden. Man wählte die Idee der
„Freiheit“, die sich gut dem dogmatisch klingenden Politjargon und der
offensichtlichen Zensur im Osten gegenüberstellen ließ, und förderte
über die Jahre eine Vielzahl von intellektuellen Zeitschriften, sowie
Künstlern und Publizisten, sofern diese nicht offen mit dem Kommunismus
sympathisierten. Meist wussten die geförderten Intellektuellen und
Künstler selbst nicht, dass ihre Unterstützung auf einer Finanzierung
der CIA beruhte, da das Geld diskret über zwischengeschaltete Stiftungen
verteilt wurde. Wie der Historiker Anselm Doering-Manteuffel schrieb
<http://www.sehepunkte.de/2003/01/1374.html>, diente der „Congress for
Cultural Freedom“ den USA nach 1945 „als Waffe im Kampf gegen den
Kommunismus und bald auch als ideelles Angebot an die Intellektuellen
Westeuropas, ein gemeinwestliches kulturelles Bewusstsein zu entwickeln
und die traditionelle Abgrenzung von europäischer Hochkultur gegen die
amerikanische Massenkultur zu überwinden“.
Eine der wichtigsten Tochterorganisationen dieses CIA-Programms war die
1966 gegründete „Fondation pour une entraide intellectuelle européenne“
(„Europäische Stiftung für intellektuelle Zusammenarbeit“), welche
Dissidenten in Osteuropa unterstützte, sofern diese nicht emigrierten,
sondern im Osten blieben und dort weiter kritisch wirkten. Ab 1978
beteiligte
<https://www.opensocietyfoundations.org/people/annette-laborey> sich
George Soros an der Finanzierung dieser Stiftung. Nach dem Zusammenbruch
der Sowjetunion verschmolz
<http://www.jstor.org/stable/41821373?seq=1#page_scan_tab_contents> die
Stiftung im Jahr 1991 vollständig mit der von Soros neu geschaffenen
„Open Society“-Organisation. Der Finanzier baute seine Stiftung somit
direkt auf einem osteuropäischen Netzwerk auf, das mit verdeckter
CIA-Finanzierung über Jahrzehnte hinweg geschaffen worden war.
An dieser Stelle liegt einer der Widersprüche von Soros´ Aktivismus:
Einerseits propagiert er eine „offene Gesellschaft“ ohne zentrale
Planung einer mächtigen Elite. Andererseits plant er selbst gemeinsam
mit einer mächtigen Elite. Er geht die Partnerschaft mit einer Weltmacht
ein und baut auf die Mittel und Netzwerke von deren Geheimdienst auf.
Diese Weltmacht und ihr Geheimdienst verfolgen mit ihrer Förderung von
ehemals sowjet- und nun russlandkritischen Intellektuellen vor allem
macht- und geopolitische Ziele. Russland soll geschwächt werden und kein
eigenständiger Machtfaktor in der Weltpolitik sein. Am Ende geht es um
Vorherrschaft und Marktanteile, letztlich um den Profit für einige
Wenige und nicht um die Selbstbestimmung von Völkern. (…)
*Die Soros-Leaks*
Unter den tausenden Papieren befindet sich auch ein 44-seitiges internes
Protokoll
<http://soros.dcleaks.com/download/?f=/Ukraine%20Working%20Group%202014/gs%20ukraine%20visitmarch%202014notes.docx&t=europe>
eines Ukraine-Besuches von George Soros im März 2014, also unmittelbar
nach dem Putsch in Kiew. Das Dokument zeigt ihn als selbstbewussten
Patriarchen, der erst den amerikanischen Botschafter in Kiew instruiert
und dann reihenweise die Minister der Übergangsregierung Jazenjuk zum
Rapport antreten lässt.
Dem Stiftungs-Protokoll zufolge betont US-Botschafter Geoffrey Pyatt zu
Beginn des Gespräches mit dem Milliardär, wie wichtig es im Moment sei,
die Sichtweise der neuen ukrainischen Regierung „mit professionellen
PR-Werkzeugen zu verbreiten“. Soros pflichtet dem bei und verweist auf
das „Crisis Media Center“, das seine Stiftung im Land schon aufgebaut
habe und dass Ministerpräsident Jazenjuk nun auch stärker nutzen müsse.
Der Botschafter teilt außerdem mit, dass US-Außenminister Kerry sehr
interessiert daran sei, die Einschätzung von Soros zur derzeitigen
Situation zu erfahren. Später im Gespräch bittet der Diplomat
ausdrücklich um eine „Kritik der US-Politik“ und fragt direkt, was die
amerikanische Regierung aus Soros´ Sicht „tun soll“. Die Antwort des
Finanziers: Obama sei „zu weich gegenüber Putin“, es brauche
„kraftvolle, kluge Sanktionen“. Nötig sei dabei eine „Arbeitsteilung
zwischen den USA und der EU“, bei der die USA, so Soros, „die Rolle des
‘bad cop’ spielen“ und Sanktionen gegenüber Russland verhängen sollten,
und zwar „für 90 Tage, oder bis die russische Regierung die Ergebnisse
der Wahlen anerkennt“.
Nebenbei erfährt man, dass der Milliardär offenbar auch einen
hochrangigen Informanten im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen
Bundestages hat. Er sei „noch immer beunruhigt“, so Soros im März 2014,
von Informationen, die er aus dem Ausschuss erhalten habe und denen
zufolge Merkel einer möglichen Föderalisierung der Ukraine, wie Putin
sie anstrebe, wohlwollend gegenüberstehe.
Was die ukrainische Innenpolitik angeht, regt Soros eine Justizreform
„im Saakaschwili-Stil“ an. „Schlechte Richter“, so der Milliardär,
sollen ausgesondert und entlassen werden. Gegenüber dem Justizminister
Pawel Petrenko wiederholt er in einem separaten Gespräch, dass es nötig
sei, „die Mehrheit der Richter zu ersetzen“, um einen „echten
Regimewechsel“ abzusichern. Er selbst könne außerdem „Experten“ aus
seiner Stiftung schicken, die beim Schreiben neuer Gesetze helfen. Der
Justizminister reagiert dem Protokoll zufolge „sehr empfänglich“ auf
diese Idee. (…)
https://www.anti-spiegel.ru/2023/soros-stellt-die-finanzierung-vieler-europaeischer-projekte-ein/
20.8.23
*Soros stellt die Finanzierung vieler europäischer Projekte ein
*/Von Thomas Röper
/Schon vor einigen Wochen wurde gemeldet, dass der Sohn von George
Soros, der die Leitung der Stiftungen übernommen hat, viele
internationale Projekt einstellen wird. Nun wurden neue Details bekannt,
wobei interessant ist, in welchen Regionen Soros die Finanzierung von
Projekten fortsetzt.
Anfang Juli
<https://www.anti-spiegel.ru/2023/40-prozentiger-personalabbau-aendern-die-soros-stiftungen-ihren-kurs/>
habe ich gemeldet, dass Alex Soros, der 37-jährige Erbe des riesigen
Soros-Imperiums, der von George Soros mit der Führung des Imperiums
betraut wurde, drastische Einschnitte und Kursänderungen vornehmen will.
Damals wurde gemeldet, dass er 40 Prozent der Belegschaft feuern würde
und sich künftig weniger auf Projekte im Ausland konzentrieren werde,
sondern den Schwerpunkt auf die USA legen wolle. Die Kündigungen
betrafen demnach praktisch ausschließlich Personal, das an Projekten
außerhalb der USA arbeitet.
Nun wurde bekannt, dass Soros offenbar die Finanzierung fast aller
Projekte in der EU einstellen will. Das berichtete der US-Staatssender
Radio Free Europe unter der Überschrift „Soros-Gruppe warnt ungarische
NGOs vor „extrem begrenzten“ Ressourcen für Europa“
<https://www.rferl.org/a/soros-group-warns-hungary-ngos-limited-resources/32547731.html>.
Als Grund wurde angeführt, die EU und ihre Mitgliedstaaten würden
mittlerweile selbst genügend Finanzen für soziale Bereiche und
Menschenrechte zur Verfügung stellen.
*Konzentriert Soros sich auf den Kampf gegen Russland?
*Interessant ist dabei, in welchen Regionen Soros weiterhin Projekte
finanzieren will. Der US-Staatssender Radio Free Europe berichtete:
„Ein OSF-Sprecher bestätigte die strategische Umstrukturierung gegenüber
RFE/RL und erklärte, die Gruppe werde „weiterhin zivilgesellschaftliche
Gruppen in ganz Europa finanzieren“, einschließlich solcher, die sich
mit EU-Außenbeziehungen befassen oder Roma-Gemeinschaften unterstützen.
„Wir werden uns durch die Arbeit unserer nationalen Stiftungen auch
weiterhin in der gesamten Region für Menschenrechte, Demokratie und eine
verantwortungsvolle Regierung einsetzen, insbesondere in der Ukraine, in
Moldawien, Kirgisistan und auf dem westlichen Balkan“, hieß es in der
Erklärung.“
Das lässt den Schluss zu, dass Soros die Ressourcen, die er weiterhin
für internationale Projekte einsetzt, auf den Kampf gegen Russland
konzentriert. Dass Soros das Regime in Kiew weiterhin stärken will, um
Russland zu schaden, ist offensichtlich und bei den Interessen, die
Soros in der Ukraine hat, auch nicht überraschend.
Auch um Moldawien findet ein ähnlicher geopolitscher Machtkampf statt,
wie um die Ukraine. Die aktuelle moldawische Regierung wird spöttisch
als „Soros-Club“ bezeichnet, weil darin so viele Leute vertreten sind,
die ihre Karriere auf die eine oder andere Weise Soros verdanken – allen
voran übrigens die moldawische Präsidentin Sandu, die einen radikal
anti-russischen Kurs fährt.
Dass der westliche Balkan genannt wird, lässt ebenfalls tief blicken,
denn das bedeutet, dass es Soros um Serbien geht, das sich trotz allen
Drucks aus Brüssel und Washington partout nicht der anti-russischen
Politik des Westens anschließen will. Außerdem gibt es auch in
Montenegro, immerhin ein NATO-Mitglied, Sympathien für die Linie Serbiens.
Besonders interessant ist, dass Soros sich auch explizit für Kirgisistan
interessiert. Die ehemalige Sowjetrepublik weigert sich, dem Druck der
USA nachzugeben, eine anti-russischere Politik zu verfolgen. Die USA
werfen Kirgisistan vor, die westlichen Russland-Sanktionen zu umgehen
und – so ein Zufall – erst im Juni wurde in Kirgisistan ein
Putschversuch verhindert
<https://www.n-tv.de/ticker/Mehr-als-30-Menschen-wegen-mutmasslichen-Putschversuchs-in-Kirgistan-festgenommen-article24171157.html>,
worüber deutsche Medien jedoch fast nicht berichtet haben.
Erst am 8. August hat Bob Menendez, der Vorsitzende des Ausschusses für
auswärtige Beziehungen des US-Senats dem kirgisischen Präsidenten Sadyr
Schaparow recht offen gedroht, die kirgisische Regierung zu stürzen. In
einem Brief warf Mendez der kirgisischen Regierung vor, die
US-Sanktionen zu umgehen und drohte deutlich mit Bestrafung. Der Brief
endete arrogant mit einer ultimativen Warnung:
„Das Engagement Ihrer Regierung in diesen Fragen ist entscheidend für
die Sicherheit und den Wohlstand des kirgisischen Volkes. Wir freuen uns
auf Ihre prompte Antwort.“
Damit droht Menendez offen mit Maßnahmen, die „die Sicherheit und den
Wohlstand des kirgisischen Volkes“ gefährden würden. Dass die
Regime-Change-Spezialisten von Soros ebenfalls verkündet haben, sich
künftig auf Kirgisistan zu konzentrieren, kann man auch nur als recht
offene Drohung verstehen.
*Der Drohbrief der USA
*Da ich den Text des Briefes von Menendez aufgrund seiner offenen
Frechheit, die für mich an einen Drohbrief der Mafia an einen
ungehorsamen Schutzgeld-Zahler erinnert, so entlarvend finde, habe ich
den gesamten Brief
<https://www.foreign.senate.gov/press/dem/release/chairman-menendez-calls-on-kyrgyzstan-to-uphold-international-sanctions-against-russia-reverse-course-on-democratic-backsliding>
übersetzt, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, wie die
USA mit anderen Ländern umspringen.
/_Beginn der Übersetzung:
_/Sehr geehrter Herr Präsident:
Ich schreibe Ihnen mit großer Besorgnis über die Vorwürfe, die Regierung
der Kirgisischen Republik unterstütze die Russische Föderation oder ihre
Stellvertreter bei der Umgehung internationaler Sanktionen, die im
Zusammenhang mit dem unrechtmäßigen Einmarsch Russlands in der Ukraine
verhängt wurden. Ich fordere die kirgisische Regierung auf, diese
Vorwürfe rasch zu untersuchen und zuverlässigere Verfahren einzuführen,
um den illegalen Warenfluss durch Ihr Hoheitsgebiet in Richtung Russland
zu verhindern. Ich bin auch besorgt darüber, dass die Nichteinhaltung
der internationalen Sanktionen durch die Kirgisische Republik die
alarmierende Aushöhlung der demokratischen Regierungsführung und die
umfassenden Menschenrechtsverletzungen im Lande widerspiegelt.
Seit Beginn des Krieges hat Kirgisistan seine Import- und
Exportgeschäfte mit Russland drastisch ausgeweitet. Gleichzeitig
ermöglicht die mangelnde Durchsetzung oder – schlimmer noch – die
mitschuldige Erleichterung des Handels mit Russland mit Produkten, die
unter Sanktionen stehen, wie Drohnen, Flugzeugteile, Waffenzubehör und
Schaltkreise, Berichten zufolge Russland, internationale Sanktionen zu
umgehen. Wie Sie wissen, haben sich Dutzende von Staaten den USA und der
EU angeschlossen und diese Sanktionen als Reaktion auf Wladimir Putins
unprovozierte, illegale Invasion in der Ukraine verhängt. Diese
Sanktionen sind ein wichtiges Instrument, um Wladimir Putin zur
Rechenschaft zu ziehen und die Bedrohung der Souveränität, der
Unabhängigkeit und der territorialen Integrität anderer Nationen,
einschließlich derjenigen in Zentralasien, zu verringern.
Angesichts potenzieller Bedrohungen durch Russland bleiben die USA
standhaft in ihrer Unterstützung für die Aufrechterhaltung der
Souveränität und Unabhängigkeit von Staaten wie der Kirgisischen
Republik. Jedoch schwächt die Unterstützung oder Genehmigung der
systematischen Umgehung von Sanktionen durch Russland deren Wirksamkeit,
was die Sicherheit und die wirtschaftlichen Interessen des kirgisischen
Volkes gefährden könnte.
Ich fordere Ihre Regierung nachdrücklich auf, diese schwerwiegenden
Vorwürfe der Sanktionsumgehung unverzüglich zu untersuchen und
zuverlässigere, robustere Verfahren zur Verhinderung illegaler
Warenströme durch Ihr Hoheitsgebiet einzuführen. Um Ihr Engagement für
Transparenz zu demonstrieren, fordere ich Ihre Regierung außerdem auf,
das Format der vom Nationalen Komitee für Statistik der Kirgisischen
Republik veröffentlichten Exportdaten nicht zu ändern und zu den von der
internationalen Gemeinschaft weitgehend übernommenen 10-stelligen Codes
zurückzukehren.
Darüber hinaus befürchte ich, dass die Nichteinhaltung der
internationalen Sanktionen gegen Russland durch Kirgisistan lediglich
ein Symptom für den anhaltenden demokratischen Rückschritt und die weit
verbreiteten Menschenrechtsverletzungen ist. Ihre Regierung hat
Institutionen geschwächt, wiederholt die Rechte von Journalisten und
unabhängigen Medien verletzt, Menschenrechtsaktivisten schikaniert und
zivilgesellschaftlichen Akteuren Einschränkungen auferlegt. Die
Kirgisische Republik, einst ein leuchtendes Beispiel für Demokratie in
Zentralasien, befindet sich auf einem gefährlichen Weg in Richtung
Autokratie. Ich fordere Sie dringend auf, alle Beschränkungen für
unabhängige Medien und Journalisten aufzuheben, inhaftierte
Menschenrechtsverteidiger freizulassen und Maßnahmen aufzuheben, die
Grundfreiheiten wie die Vereinigungsfreiheit einschränken.
Das Engagement Ihrer Regierung in diesen Fragen ist entscheidend für die
Sicherheit und den Wohlstand des kirgisischen Volkes. Wir freuen uns auf
Ihre prompte Antwort.
/_Ende der Übersetzung
_/
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.