Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist. Anbei übersenden wir Ihnen die Übersicht unserer Artikel der letzten 7 Tage.
Inhaltsverzeichnis
* Marcus Klöckner: Angriff auf die Meinungsfreiheit
* Michael Meyen: Die Wächter der Macht
* Walter van Rossum: Die neuen Medien
* Hermann Ploppa: Die Linke links liegen lassen
* Tom-Oliver Regenauer: Falsche Freunde, falsche Feinde
* Hannes Hofbauer: Das Morgenland erwacht
* Kerstin Chavent: Die Zukunft beginnt
* Flavio von Witzleben: Die guten Nazis
* Aaron Richter: Kippt die Impfpflicht!
* Anke Behrend: Der schwangere Mann
* Monika Herz: Die Rede der Spaziergängerin
* Jens Fischer Rodrian, Lou Rodrian: Die Wiedergeburt der Lebendigkeit
* Thomas Castellini: Schaum vor dem Mund
* Markus Gelau: Das missachtete Nazi-Opfer
* Marcus Zeller: Raus aus dem Kampfmodus!
* Felix Feistel: Die Rassismusleugner
* Ulli Frühhaber: Das Ende der Geduld
* Jens Lehrich, Nicolas Riedl, Gunnar Kaiser: Krebs als Weckruf
* Eric Angerer: Laboratorium Österreich
* Daniel Sandmann: Gebrüll und Offenbarung
* Rubikons Weltredaktion: Die größte Bedrohung
* Ronny Ebel: Die hohe Schule der Diskriminierung
* Daniel Sandmann: Gebrüll und Offenbarung
* René Hirschfeld: Ein Mordsgeschäft
* Christian Kreiß: Stoppt die Kinderimpfungen!
* Ulrich Heyden: Der unerwünschte Korrespondent
* Heinrich Frei: Die Waffen nieder!
Angriff auf die Meinungsfreiheit
Im Zuge des Ukrainekriegs nimmt die Zensur überhand — nun soll sogar in bestimmten Kontexten ein Buchstabe des Alphabets verboten werden.
am Samstag, 02. April 2022, 15:59 Uhr von Marcus Klöckner
Die Berichterstattung über den Kampf um die Ukraine war schon immer verlogen. Nun prescht auch noch der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius vor: Er will das „Z“-Symbol im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verbieten. Sympathiebekundungen für Russlands Krieg? Das darf nicht sein. Nur: Warum sollten Bürger nicht ihre Sympathie für Russlands Handeln ausdrücken dürfen? Dass die Ansichten bei dieser Frage auseinandergehen, versteht sich von selbst. Unterschiedliche Meinungen bilden den Nährboden für eine pluralistisch verfasste Gesellschaft. Eine stabile Demokratie kann Meinungsfreiheit nicht nur ertragen, diese ist ihre Grundlage. Haben deutsche Politiker den Slogan „Support our Troops“ (Unterstütze unsere Truppen) auf den Index gesetzt? Der war bisweilen auch in Deutschland zu sehen und konnte als Sympathiebekundung für die völkerrechtswidrigen Einsätze der USA im Irak und in Afghanistan verstanden werden. Natürlich haben sie das nicht. Zweierlei Maß und Doppelmoral sind nicht nur Kennzeichen der Politik. Sie sind auch die Feinde der Meinungsfreiheit. Wo Argumente fehlen, greifen die „guten“ Demokraten verstärkt zu „Maßnahmen“ und „Verboten“. Das widerspricht dem Geist der Demokratie. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buchs „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/angriff-auf-die-meinungsfreiheit> <https://www.rubikon.news/uploads/store/6ab9d383e70f82576cbdd92f7364c3c1.jpg>
Die Wächter der Macht
NewsGuard heißt das jüngste Kind eines Wahrheitsregimes, das alle Register zieht, um die Konkurrenz im Kampf um Deutungshoheit auszuschalten.
am Samstag, 02. April 2022, 15:58 Uhr von Michael Meyen
Die Zensur wird verstärkt, wenn die Macht bröckelt. Das war bei den Kirchenfürsten nicht anders als bei den Herrschern im 20. Jahrhundert. Heute können Publikationen nicht mehr einfach verboten oder beschlagnahmt werden. Irgendwo steht immer ein Server. Die Zensoren rüsten deshalb auf, erfinden neue Waffen und fluten das Netz mit einer Wächterarmee. Faktenchecks, Cleaner auf den Philippinen, das „Strategische Kommunikationsteam Ost“ der EU. Dazu Gesetze wie das NetzDG oder der Medienstaatsvertrag, die private Internetkonzerne und politische Behörden zur Zensur ermächtigt haben. Die roten Schilder, mit denen das US-Unternehmen NewsGuard Publikum und Werbekunden vor Webseiten warnt, die das herrschende Narrativ in Frage stellen, zeugen von Schwäche und von einem Menschenbild, das die Gesellschaft mit einem Kindergarten verwechselt. Ein Kommentar von Michael Meyen, Autor des Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-wachter-der-macht> <https://www.rubikon.news/uploads/store/6a601200932094e2f55ae5a223a5f576.jpg>
Die neuen Medien
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren der Filmproduzent Jimmy Gerum, Ken Jebsen, die Medienkritikerin Maren Müller und der Publizist Dirk Pohlmann mit Walter van Rossum über die freien Medien, die unser Land jetzt braucht.
am Samstag, 02. April 2022, 15:57 Uhr von Walter van Rossum
Jimmy Gerum will den Öffentlich-Rechtlichen die finanzielle Grundlage entziehen. Mit seiner Aktion Leuchtturm ARD <https://leuchtturmard.de/> organisiert er einen Streik der Zwangsgebührenzahler. Maren Müller glaubt nicht mehr an eine Reformierbarkeit der Anstalten. Kayvan Soufi — formerly known als Ken Jebsen — auch nicht. Mit einem reformierten Egon Krenz hätte man nach 1989 auch keine bessere DDR errichten können. Ihn beschäftigt die Installation einer neuen dezentralen Technik, die journalistische Unabhängigkeit erst ermöglicht. Dirk Pohlmann indes glaubt an die Macht der Aufklärung durch intelligente und humane Medien.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-neuen-medien> <https://www.rubikon.news/uploads/store/acb3df52c7cdae15832cb3b0d8bd1c87.jpg>
Die Linke links liegen lassen
Es ist fraglich, ob sich die Partei „Die Linke“ von dem Kinnhaken der Saarlandwahl noch einmal erholt — oder überhaupt vermisst werden würde.
am Samstag, 02. April 2022, 15:00 Uhr von Hermann Ploppa
Der 27. März 2022 war kein rühmlicher Tag für die parlamentarische Demokratie. An jenem Tag wurde im Saarland ein neuer Landtag gewählt. Dabei ergab sich die zweitschlechteste Wahlbeteiligung seit 1945. Lediglich 61,4 Prozent fanden den Weg zu den Wahlurnen. 1947 nahmen noch 95,7 Prozent der Berechtigten an der Wahl teil. Jetzt im Jahre 2022 landete von den abgegebenen Stimmen obendrein ungefähr ein Viertel de facto im Mülleimer. Diese Stimmen wurden nämlich für Parteien abgegeben, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterten. Und für die Partei Die Linke war dies ein ganz besonders rabenschwarzer Tag. Die Linke stürzte ab von zuvor 12,9 Prozent auf klägliche 2,6 Prozent. Auch die Linke ist also nicht mehr im saarländischen Parlament vertreten. Eine beachtliche Leistung, in fünf Jahren 80 Prozent seiner Wählerschaft vergrault zu haben.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-linke-links-liegen-lassen> <https://www.rubikon.news/uploads/store/9397813c82f02307fa85db659611eacc.jpg>
Falsche Freunde, falsche Feinde
Im Ukrainekrieg ist nichts, wie es scheint — beide Konfliktparteien sind sich abseits der Gefechte in einem Punkt erschreckend einig.
am Samstag, 02. April 2022, 14:00 Uhr von Tom-Oliver Regenauer
Jeder Krieg ist falsch. Da gibt es keine Grauzonen. Waffen bringen keinen Frieden. Dieser Text ist somit weder als Zustimmung zum Vorgehen eines wahnsinnigen russischen Zaren und seiner chinesischen Verbündeten zu verstehen noch als Rechtfertigung für die Eskalationspolitik von US-Hegemonie, NATO und EU. Denn jedes dieser Systeme steht mittlerweile offensichtlich für ein und dasselbe: Tyrannei. Die westlich bejubelten Kräfte in der Ukraine haben braune Schattenseiten. Aber auch auf der russischen Seite wie bei den NATO-Staaten wird gelogen und manipuliert, zählt ein Menschenleben nicht viel. Der Einzelne dient lediglich als Verfügungsmasse für globale Umgestaltungspläne, denen sich — hinter den Kulissen — alle Beteiligten verschrieben haben.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/falsche-freunde-falsche-feinde> <https://www.rubikon.news/uploads/store/50a35d979e93ba2ed390866c2222a542.jpg>
Das Morgenland erwacht
Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts wurde schon des Öfteren angekündigt — nun ebnet Russland China den Weg zur Weltmacht.
am Samstag, 02. April 2022, 13:00 Uhr von Hannes Hofbauer
Mit immer neuen Kriegen konnte die stärkste Militärmacht der Welt in den vergangenen Jahrzehnten allerdings den US-Dollar als Leitwährung erhalten, ihre schwindende Wirtschaftsmacht mit Waffeneinsätzen hinauszögern. Und es ist der Dollar beziehungsweise die Herrschaft über die Druckmaschine für den Greenback, der Washington nach dem Ersten Weltkrieg in die Fußstapfen des Britischen Empire hat treten lassen. Diese Führungsrolle der USA geht nun nach hundert Jahren zu Ende.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/das-morgenland-erwacht> <https://www.rubikon.news/uploads/store/cd4548dca5ae61834b34948414881d11.jpg>
Die Zukunft beginnt
Ein mutiges Buch gibt wichtige Impulse für den notwendigen gesellschaftlichen Wandel.
am Samstag, 02. April 2022, 12:00 Uhr von Kerstin Chavent
Wir haben die Wahl: Entweder wir lassen uns von den Geschichten zu den aktuellen Geschehnissen in Angst und Schrecken versetzen und uns das, was uns an Lebensenergie noch bleibt, bis auf den letzten Tropfen aussaugen. Oder wir lenken unsere Aufmerksamkeit auf das, was die Welt wieder heil machen kann. Zehn Autoren hat die Verlegerin Elvira Driediger zusammengebracht, um konkret aufzuzeigen, was möglich ist. Mitten im Chaos gibt es Oasen des Friedens. In der Wüste erblühen Pflanzen, die sich nicht darum scheren, ob morgen vielleicht die Welt untergeht.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-zukunft-beginnt> <https://www.rubikon.news/uploads/store/9d78dfacf1cf84e2fe3fbb9338725320.jpg>
Die guten Nazis
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Publizist und Politologe Hermann Ploppa, wie sehr der ukrainische Staat von nationalsozialistischen Kräften durchsetzt ist und wie diese Tatsache von westlichen Medien relativiert wird.
am Freitag, 01. April 2022, 17:00 Uhr von Flavio von Witzleben
Im gegenwärtigen Krieg in der Ukraine steht die Frage im Raum, inwiefern nationalsozialistische Gruppierungen Einfluss auf die Regierung und das Militär haben. Von westlicher Seite wird hierzu meist beschwichtigt: Die rechten Kräfte seien marginal und hätten keinen bedeutenden Einfluss auf die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine. Russland hingegen behauptet, dass die Ukraine ein von Nationalsozialisten regiertes Land sei, und verlautbarte deshalb als offizielles Ziel der Intervention eine „Entnazifizierung der Ukraine“. Doch welche Seite hat nun recht? Im Interview mit Rubikon erläutert der Politologe und Publizist Hermann Ploppa die historischen Hintergründe der nationalen Kräfte in der Ukraine und geht auf die Fragen ein, inwiefern dies eine militärische Intervention rechtfertigt.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-guten-nazis-2> <https://www.rubikon.news/uploads/store/7a6443c9fbf097279fc6b532a3247d95.jpg>
Kippt die Impfpflicht!
Die Debatte über die Zwangsimpfung gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
am Freitag, 01. April 2022, 16:00 Uhr von Aaron Richter
Eine der frühesten Beteuerungen, dass eine Impfpflicht „nie nötig“ sei, stammt ausgerechnet von Karl Lauterbach (1). Auch andere Politiker hatten im Jahre 2021 versichert, niemand wolle eine Impfpflicht einführen — für manche Parteien war dies sogar ein Versprechen zur Bundestagswahl (2). Mittlerweile hat sich der Wind gedreht. Nicht aber wegen neuer Erkenntnisse, sondern weil die Impfung zu einer emotional aufgeladenen Gretchenfrage mutiert ist, deren moralisierende Auswüchse jede rationale Diskussion vergiften. Dabei spricht nicht nur die medizinische Sachlage gegen die Notwendigkeit einer Impfpflicht — sie stellt auch nach wie vor einen schweren Eingriff in das Grundgesetz dar. Dass trotzdem am Konzept der Zwangsimpfung festgehalten wird, ist politische Realitätsverweigerung. Ein Kommentar.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/kippt-die-impfpflicht> <https://www.rubikon.news/uploads/store/27621fad42d81f05606be2e2fa429b3d.jpg>
Der schwangere Mann
Die Geschlechter-Dualität ist eine biologische Tatsache — ihre Leugnung verdreht den Feminismus in sein Gegenteil.
am Freitag, 01. April 2022, 15:00 Uhr von Anke Behrend
Wer schwanger werden kann, ist kein Mann — das scheint eine Selbstverständlichkeit, aber heute gilt es nicht mehr. Im Zeitalter der alternativen Wahrheiten und in Aussicht stehenden Zwangsmedikationen kann man sich ja mittlerweile sein Geschlecht aussuchen. Die Schwangerschaft des Mannes ist kein Meilenstein der Reproduktionsmedizin, für deren Umsetzung aufgrund massenhafter Nachfrage seit Jahren größte Anstrengungen unternommen worden wären. Die Anstrengungen waren vielmehr eher ideologischer Art.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/der-schwangere-mann> <https://www.rubikon.news/uploads/store/75f442c4bb5ebeaf1740971defd2c98d.jpg>
Die Rede der Spaziergängerin
Eine Bürgerin will nicht länger sprachlos sein — vor Entsetzen über Impfpflicht, „Sondervermögen“ und die Lügen der Politik.
am Freitag, 01. April 2022, 14:00 Uhr von Monika Herz
Wenn du eine kleine Rede vor einigen Hundert Menschen zum Zeitgeschehen halten dürftest beziehungsweise müsstest — was würdest du sagen wollen? Unsere Autorin war zum ersten Mal zur Anmelderin und Leiterin einer Demonstration ernannt worden, eines sogenannten Spaziergangs, wie sie seit Monaten regelmäßig zum Corona-Thema stattfinden. Sie durfte am Anfang — ganz dramatisch durchs Megafon — ein paar Begrüßungsworte sprechen. Dies ist eine ungehaltene Rede, jedoch keine Rede, die nie gehalten wurde. Denn abgesehen von dem kapriziösen Einstieg wurde tatsächlich alles, was hier geschrieben steht, am vergangenen Sonntag öffentlich gesagt. Niemand sollte auf Befehl die Ärmel hochkrempeln und sie der Genspritze darbieten müssen. Kein Angehöriger eines Heilberufs sollte Angst haben müssen, als „Ungeimpfter“ seinen Job zu verlieren. Kein Politiker sollte lügen und nach der Wahl seine Versprechen einkassieren. Und mit dem „Sondervermögen“ von 100 Milliarden Euro könnte man so viele schönere und wichtigere Dinge anfangen als Waffen zum Töten bauen. Eigentlich sollten all diese Aussagen selbstverständlich sein. Aber offensichtlich brauchte es unsere Autorin, um sie der irregeleiteten Menschheit wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-rede-der-spaziergangerin> <https://www.rubikon.news/uploads/store/94c9ef2d47a1ffa6a993d7d30e771623.jpg>
Die Wiedergeburt der Lebendigkeit
Jens Fischer Rodrian und seine Tochter schreiben poetisch über die Verletzlichkeit des Menschen in Zeiten politischer Ausgrenzung.
am Freitag, 01. April 2022, 13:00 Uhr von Jens Fischer Rodrian, Lou Rodrian
Was macht den Menschen zum Menschen? In einem Gedicht im Stil von „Slam-Poetry“ stellt sich der Liedermacher Jens Fischer Rodrian tiefe und grundsätzliche Fragen. Er wehrt sich gegen das Konzept allein selig machender Wahrheiten und beschreibt menschliches Leben als radikal ungesichert, ergebnisoffen, frei nach allen Richtungen. Mit dem Potenzial zum Guten wie zum Bösen, zur Lust wie zum Schmerz. Nur eines darf man auf keinen Fall geschehen lassen: dass das Herz erblindet. Auch Lou Rodrian, Tochter von Jens, ist mit einem Slamtext im neu erschienen Rubikon-Buch „Die Armada der Irren“ sowie auf der beigelegten CD „Protestnoten“ vertreten. Einfühlsam schreibt sie über die Wunden, die ihr unverständige Freunde bei Corona-Diskussionen geschlagen haben, das Sich-Wundern über das jähe Wegdriften ehemaliger Weggefährten, aber auch über das Wunder, aus Ängsten, Traurigkeit und Wut dann doch wieder im Kern ungebrochen hervorzugehen.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-wiedergeburt-der-lebendigkeit> <https://www.rubikon.news/uploads/store/6f211cd2a8ef789dafe36d32407843f3.jpg>
Schaum vor dem Mund
Der Hass in der Gesellschaft hat pandemische Ausmaße angenommen.
am Donnerstag, 31. März 2022, 17:00 Uhr von Thomas Castellini
Als „Hater“ bezeichnet man Leute, die eine besondere Befriedigung daraus zu schöpfen scheinen, im Internet andere zu beschimpfen. Ähnlich wie bei Angststörungen, wird auch die Fixierung auf Hass aber nicht mehr als Krankheit erkannt, wenn es sehr viele Mitmenschen sind, die unter ihr leiden. Seit Beginn von „Corona“ erleben wir eine unerhörte Welle des Hasses und der Ausgrenzung aller, die die vorgegebene Erzählung nicht verinnerlichen wollen und es wagen, Kritik oder auch nur Zweifel zu äußern. Der Hasssturm erfasst aber nicht nur „Corona-Leugner“ und „Covidioten“ oder prominente Einzelpersonen wie Nena oder Novak Djokovic, sondern auch Berufsstände wie Heilpraktiker sowie Weltanschauungen, beispielsweise die Esoterik oder die pädagogischen Ansätze der Waldorfschulen. Dass bei diesem schon pathologisch zu nennenden Handeln keine Selbsterkenntnis erfolgt, liegt auch in dem Wohlgefühl begründet, welches das Hassen — insbesondere mit gutem Gewissen — bei vielen Menschen auslöst.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/schaum-vor-dem-mund> <https://www.rubikon.news/uploads/store/f2b150703734dfba46beadb9b944286d.jpg>
Das missachtete Nazi-Opfer
In Berlin soll ein Denkmal für Ernst Thälmann entfernt werden — die Logik dahinter erschließt sich wohl nur historisch unterbelichteten westdeutschen Moralisten.
am Donnerstag, 31. März 2022, 16:00 Uhr von Markus Gelau
Alles, was geschieht, geschieht derzeit „gegen Putin“. Frieren gegen Putin. Aufrüsten gegen Putin. Menschen russischer Herkunft diskriminieren gegen Putin. Hohe Teuerungsraten freudig begrüßen gegen Putin ... Warum um Himmels willen soll aber nun ein Denkmal für den mutigen Antifaschisten Ernst Thälmann in Berlin entfernt werden, als politisches Signal — Sie dürfen raten! — gegen Putin? Wladimir Wladimirowitsch mag vieles sein — ein Kommunist ist er nicht. Ebenso wenig war der von den Nazis ermordete Thälmann Russe. Für manche Westdeutsche ist das alles wohl ein irgendwie zum Reich des Bösen gehörender Mischmasch: die DDR, der Kommunismus, die Russen, Putins Angriff auf die Ukraine. Davor muss die zartbesaitete Öffentlichkeit beschützt werden wie vor russischem Zupfkuchen und dem Anblick einer blonden Frau mit Rasta-Zöpfen. In der DDR jedoch, was immer man über sie sagen mag, wurde Ernst Thälmanns historische Leistung angemessen gewürdigt. Für das Niveau der westdeutschen Geschichtsschreibung, vor allem aber der selbsterklärten, glorreichen „Antifaschisten“ der Gegenwart, ist es demgegenüber entlarvend, dass diese den einflussreichsten Gegner Hitlers konsequent totschweigt, ja, mehr noch: ihn aufgrund eines modischen, fehlgeleiteten Aktionismus ganz aus dem gesellschaftlichen Gedächtnis streichen will.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/das-missachtete-nazi-opfer> <https://www.rubikon.news/uploads/store/02ac5d941e782b0d62b44debb665ec9c.jpg>
Raus aus dem Kampfmodus!
Bevor wir eine bessere Gesellschaft anstreben, sollten wir uns Klarheit darüber verschaffen, was wir uns eigentlich unter „Freiheit“ vorstellen.
am Donnerstag, 31. März 2022, 15:00 Uhr von Marcus Zeller
Nicht alles war in der „alten Normalität“ frei. Es gab Einschränkung. Jedoch gab es für Menschen in Deutschland zumindest immer eine Alternative zum Konformismus. Wir konnten uns zurückziehen und uns auf den Standpunkt stellen, der ganze politische Kram ginge uns nichts an. Heute ist das anders. Der Staat und die angepasste Mehrheit verhalten sich zunehmend zudringlich und vereinnahmend. Wir haben nicht mehr die Freiheit, nicht reagieren zu müssen. Wir müssen mitgehen oder kämpfen. Der Gleichschritt lässt die persönliche Überzeugung für die meisten Makulatur werden. Der Kampf „gegen“ kettet uns jedoch an das Bekämpfte. Unsere Energien sind gebunden durch den Freiheitskampf, insofern sind wir unfrei. Um unser Feindbild zu pflegen, müssen wir Teile von uns abspalten und im Außen bekämpfen. Wenn wir also eine Welt erschaffen wollen, in der Freiheit als Wert wirklich existiert, müssen wir zuerst ein klares Verständnis des Begriffs entwickeln.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/raus-aus-dem-kampfmodus> <https://www.rubikon.news/uploads/store/162825a06d018f853bbf6c85a55aa504.jpg>
Die Rassismusleugner
Nur Isolation kann die Ausbreitung eines gefährlichen Gedankenvirus stoppen — eine satirische Geschichte über den Wahnsinn der Coronahysterie.
am Donnerstag, 31. März 2022, 14:00 Uhr von Felix Feistel
Man muss oft erst etwas Abstand nehmen, um eine Sache klar zu sehen. Die Satire bringt uns Dinge mit den Mitteln der Entfremdung nahe. Überträgt man den Wahnsinn der Corona-Erzählung auf ein anderes gesellschaftlich relevantes Thema, wird das ganze Ausmaß der Groteske deutlich. Der Autor tut dies, verbunden mit einer Prise schwarzen Humors und mit grimmigem Sarkasmus. Man stelle sich vor, der folgende Artikel erschiene eines Tages in einem Nachrichtenmagazin wie dem Spiegel. Dann würde deutlich, wie leicht ganze Gesellschaften zu manipulieren sind.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-rassismusleugner> <https://www.rubikon.news/uploads/store/c7346402d3a29b2818dc77f05a64aee2.jpg>
Das Ende der Geduld
Um die Schreckensherrschaft der Lüge zu beenden, müssen wir uns auch mit Menschen zusammenschließen, die manches noch nicht verstanden haben.
am Donnerstag, 31. März 2022, 13:00 Uhr von Ulli Frühhaber
Man könnte fast Bewunderung für sie empfinden, würden die Taten mächtiger Kreise nicht so unglaubliche Verwüstungen auf der Welt anrichten. Strategisch wurde in den letzten Jahrzehnten die Denkfähigkeit der Menschen herabgesetzt, wurden sie daran gewöhnt, Infomüll zu schlucken, zu konsumieren und zu gehorchen. Nur ein zur Anspruchslosigkeit erzogenes Volk, so das Kalkül, würde angesichts von Freiheitsberaubung, Ausplünderung und Kriegshetze noch immer ergeben stammeln: „Danke, das genügt!“ So erhöht das Establishment stufenweise die Betriebstemperatur in der von ihr geschaffenen Konformitätshölle, und längst scheint es zu spät zu sein, zu entkommen. Auf welcher Basis könnten wir vielleicht doch Hoffnung schöpfen? Jedenfalls wird eine in sich abgeschlossene Kleingruppe von Aufrechten nicht genügen. Wir müssen Bündnispartner auch in Kreisen suchen, deren Mitglieder in vieler Hinsicht anders denken.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/das-ende-der-geduld> <https://www.rubikon.news/uploads/store/4aa9b4a634771d2f34934e22ccd32967.jpg>
Krebs als Weckruf
Im Rubikon-Exklusivinterview berichtet Gunnar Kaiser, wie es ihm mit seiner Krebserkrankung geht und welche Erkenntnisse er aus dieser Erfahrung gewonnen hat.
am Mittwoch, 30. März 2022, 17:00 Uhr von Jens Lehrich, Nicolas Riedl, Gunnar Kaiser
„Warum ich?“, fragt oft jener, der von einer Krankheitsdiagnose wie durch den Blitz getroffen wird. Doch warum sollte es anders sein? Warum sollten andere eine Diagnose erhalten und ausgerechnet man selber nicht? Niemand ist schließlich davor gefeit, schwer zu erkranken. So gehört nun auch der Philosoph und Bestseller-Autor Gunnar Kaiser zu jenen, die mit diesem Schicksal konfrontiert wurden. Gunnar Kaiser hat Krebs. Als Person des öffentlichen Lebens, die er mittlerweile ist, lässt sich dies schwer verheimlichen. So trat Kaiser damit zeitnah an die Öffentlichkeit und sprach nun im Interview mit Jens Lehrich das erste Mal ausführlich über diese neue Etappe seines Lebens.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/krebs-als-weckruf> <https://www.rubikon.news/uploads/store/b2a022bb585860091de223a14839574a.jpg>
Laboratorium Österreich
Die Alpenrepublik ist seit zwei Jahren ein Experimentierfeld des Coronaregimes, in das jetzt der Ukrainekonflikt eingebracht wird.
am Mittwoch, 30. März 2022, 16:00 Uhr von Eric Angerer
Österreich war das erste europäische Land, in dem eine allgemeine Corona-Zwangsimpfung eingeführt wurde. Unter dem Druck der Bevölkerung musste sie wieder ausgesetzt werden. Die Strategen des Great Reset und die globalistischen Eliten beobachten sicher sehr genau, wie ihr Projekt in Österreich läuft. Tests und Masken dienen weiterhin notdürftig zur Aufrechterhaltung des Bedrohungsszenarios. Die Regierung ist angeschlagen, während sich die sozialdemokratische Stadtregierung Wiens als Corona-Hardlinerin aufführt. Neben der rechtspopulistischen FPÖ profitiert auch die neue Partei MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) von der Ernüchterung im Land. Die Ukrainekrise wird vom herrschenden Parteienkartell benutzt, um mit einer neuen Angstkampagne wieder neue Unterstützung für seine Agenda zu mobilisieren.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/laboratorium-osterreich> <https://www.rubikon.news/uploads/store/70a7c1dd0ab5ef70a3dffa929b8ec756.jpg>
Gebrüll und Offenbarung
Das derzeitige Verhalten des Westens offenbart die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen in der Ukraine und den Protesten gegen die Coronamaßnahmen. Teil 2/2.
am Mittwoch, 30. März 2022, 15:00 Uhr von Daniel Sandmann
Im Jahr 2018 hat Daniel Sandmann zur Handke-Debatte einen Beitrag auf Telepolis geschrieben, in dem er die Causa Peter Handke und Jugoslawienkrieg umfassend unter verschiedensten Gesichtspunkten auffächerte und zerlegte. In der „Tradition“ jenes Textes widmet er sich nun auch dem Krieg in der Ukraine und den Reaktionen hier im Westen darauf. Dabei spielt — nicht unwichtig für Rubikon-Leser — die Verbindung zwischen dem Ukrainekrieg und dem Widerstand gegen die Coronamaßnahmen eine wichtige Rolle. Der Text erscheint in zwei Teilen, versteht sich aber als ein Ganzes. Die einzelnen Etappen sind immer auf diese Ganzheit hin gesetzt, Schlüsse lassen sich erst am Ende ziehen. Teil 1 finden Sie hier <https://www.rubikon.news/artikel/gebrull-und-offenbarung>.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/gebrull-und-offenbarung-2> <https://www.rubikon.news/uploads/store/7d30ed443c72142b8603e492e3cfd4ff.jpg>
Die größte Bedrohung
Coronakrise und Ukrainekrieg sind eher Nebenschauplätze einer gewaltigen globalen Umgestaltung, die auf nie gekannte Machtkonzentration abzielt.
am Mittwoch, 30. März 2022, 14:00 Uhr von Rubikons Weltredaktion
Warum scheint alles schlimmer und schlimmer zu werden? Warum behelligt uns die politische Sphäre seit Jahren fast nur noch mit Themen, die Leid, Ängste und Unfreiheit mit sich bringen? Ist es Zufall, dass sich ausgerechnet mit der Abmilderung des Corona-Geschehens eine neue, dramatische Weltkrise zeigt und weitere den Horizont verdunkeln: Finanzcrash, Versorgungsengpässe und die mögliche Eskalation der Klimakrise? Es ist für kritische Beobachter des Zeitgeschehens ungemein wichtig, den Fokus zu behalten, wenn die Weltgemeinschaft von einer Krise in die nächste katapultiert wird. Es ist wichtig, sich nicht vom vordergründigen Geschehen so stark ablenken zu lassen, dass man die wahrscheinlichen Hintergründe des Ganzen aus den Augen verliert. Entwicklungen wie die Forderung nach einem digitalen Personalausweis und zentral verwalteten digitalen Währungen könnten für die Bürger ein nie gekanntes Ausmaß an Abhängigkeit, aus der Perspektive der Strippenzieher dagegen eine historisch einzigartige Machtkonzentration mit sich bringen.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-grosste-bedrohung> <https://www.rubikon.news/uploads/store/91e989c3b2e0a046b3b3f02feb035957.jpg>
Die hohe Schule der Diskriminierung
An Universitäten werden Menschen aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen — schon bald kann dies aus anderen Motiven geschehen.
am Mittwoch, 30. März 2022, 13:00 Uhr von Ronny Ebel
Immer mehr Länder lassen die Coronamaßnahmen fallen. Hierzulande scheint es einigen Personen schwerzufallen, sich von diesen Regeln zu trennen. Dazu gehören auch jene Einrichtungen, die Diversität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu ihren Leitbildern erkoren haben: die Hochschulen und Universitäten. Es besteht Grund zur Sorge, dass diese Institutionen erstens die Coronamaßnahmen von sich aus weiterführen und zweitens diese Regeln, sobald es eine neue Notsituation gibt, aus eigener Initiative erweitern. Auch die Entwicklung in der Ukraine setzte eine neue Dynamik in den Hochschulen in Gang, die mit den eingeübten Mustern der Coronakrise zusammenhängt: In Italien wurde ein Seminar zu Dostojewski „verschoben“, und die Direktorin einer Klinik für Humangenetik am Klinikum der Universität München wollte keine russischen Patienten mehr behandeln. Das zeigt: Wer heute aus Gründen des Gesundheitsschutzes ausgeschlossen wird, kann morgen aus weiteren Motiven ausgegrenzt werden.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/die-hohe-schule-der-diskriminierung> <https://www.rubikon.news/uploads/store/de1fcf6ba862beb049199618aac437d6.jpg>
Gebrüll und Offenbarung
Das derzeitige Verhalten des Westens offenbart die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen in der Ukraine und den Protesten gegen die Coronamaßnahmen. Teil 1/2.
am Dienstag, 29. März 2022, 17:00 Uhr von Daniel Sandmann
Im Jahr 2018 hat Daniel Sandmann zur Handke-Debatte einen Beitrag auf Telepolis <https://www.heise.de/tp/features/Peter-Handke-Zum-Beispiel-4597938.html> geschrieben, in dem er die Causa Peter Handke und Jugoslawienkrieg umfassend unter verschiedensten Gesichtspunkten auffächerte und zerlegte. In der „Tradition“ jenes Textes widmet er sich nun auch dem Krieg in der Ukraine und den Reaktionen hier im Westen darauf. Dabei spielt — nicht unwichtig für Rubikon-Leser — die Verbindung zwischen dem Ukrainekrieg und dem Widerstand gegen die Coronamaßnahmen eine wichtige Rolle. Der Text erscheint in zwei Teilen, versteht sich aber als ein Ganzes. Die einzelnen Etappen sind immer auf diese Ganzheit hin gesetzt, Schlüsse lassen sich erst am Ende ziehen. Teil 2 finden Sie hier <https://www.rubikon.news/artikel/gebrull-und-offenbarung-2>.
Zum Artikel <https://www.rubikon.news/artikel/gebrull-und-offenbarung> <https://www.rubikon.news/uploads/store/3360fd840301374208b765dc14be8ca4.jpg>
Ein Mordsgeschäft
In der massenmedialen Flut aus Russland-Hetze und Ukraine-Solidaritätsbekundungen geht vollständig unter, wer von diesem Krieg profitiert.
am Dienstag, 29. März 2022, 16:00 Uhr von René Hirschfeld
Wieder einmal denken und sagen fast alle mit Lust das Gleiche und schwimmen in einer warmen Konsenssoße. Die deutschen Leitmedien überschlagen sich in Solidaritätsbekundungen mit der Ukraine, alle veröffentlichen Aufrufe. Jeder, der sie vorher nie gesehen hatte, kennt inzwischen hierzulande die ukrainische Flagge. Russland-Hetze ist an der Tagesordnung und wird nicht einmal von den sonst so sehr auf die Jagd nach „Hatespeech“ bedachten sozialen Medien und ihren deutschen Zensurpartnern unterbunden. Doch was steckt hinter der Fassade? Es ist eigentlich nicht wirklich neu und wird doch leider immer noch oft unterschlagen: Es geht um Geld. Viel Geld. Nach den „geretteten“ Banken und einem Konjunkturprogramm sondergleichen für Big Pharma war es an der Zeit, nun endlich auch die lange Not leidende Rüstungsindustrie großzügig zu sponsern.
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Stoppt die Kinderimpfungen!
Immer mehr große Zeitungen, wie unlängst das Wall Street Jounal, warnen davor, Kinder gegen Covid zu impfen.
am Dienstag, 29. März 2022, 15:00 Uhr von Christian Kreiß
Die Warnungen, Kinder gegen Covid zu impfen, haben den Mainstream erreicht. Das renommierte Wall Street Journal übt scharfe Kritik daran, dass Kindern immer noch Corona-Impfstoffe verabreicht werden. Mit Verweis auf die mittlerweile ebenso wasserdichte wie umfangreiche Datenmenge wird dargelegt, dass Kinder vom Infektionsgeschehen nahezu gar nicht betroffen seien. Hingegen würden die Impfschäden in einem solchen Maße zu Buche schlagen, dass die eklatanten Nachteile den angestrebten Nutzen überwiegen. Die Konklusion des bemerkenswerten Artikels lautet, dass es an der Zeit sei, endlich die Reißleine zu ziehen, statt weiter mRNA-Stoffe in Kindervenen zu drücken.
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Der unerwünschte Korrespondent
Die Wochenzeitung „der Freitag“ beendete die Zusammenarbeit mit dem Russland-Experten Ulrich Heyden — der hatte zum Ukrainekrieg die „falsche“ Meinung.
am Dienstag, 29. März 2022, 14:00 Uhr von Ulrich Heyden
Wenn Journalisten ihren eigenen Kopf haben, kann es passieren, dass in manchen Medien die Köpfe rollen. Wir haben uns schon fast daran gewöhnt, dass eine widerspenstige Meinung zu Corona das berufliche „Aus“ bedeuten kann. Ebenso gehört es derzeit zum Alltag, dass man Menschen russischer Herkunft die Pistole auf die Brust setzt: Sie sollen sich unverzüglich von Putin distanzieren oder sie verlieren ihren Job. Mittlerweile geht die „Cancel Culture“ jedoch noch weiter. Auch deutschen Journalisten, die eine Mitverantwortung des Westens für den Ukrainekrieg feststellen, bläst ein scharfer Wind ins Gesicht. Der Chefredakteur des „Freitag“ jedenfalls cancelte nicht nur einen einzelnen Artikel des Russland-Korrespondenten Ulrich Heyden, sondern gleich die gesamte, langjährige Zusammenarbeit. Der diesbezügliche Mailverkehr zeigt, wie die Redaktion es mit der Meinungsvielfalt hält.
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Die Waffen nieder!
Die Kriegslogik kennt nur Kapitulation oder Gegengewalt — ziviler Widerstand kann hierzu eine praktikable Alternative darstellen.
am Dienstag, 29. März 2022, 13:00 Uhr von Heinrich Frei
Russlands Angriff wird vielfach verurteilt, die militärische Gegenwehr der Ukraine gilt dagegen als alternativlos. Ebenso werden die Waffenlieferungen westlicher Länder kaum infrage gestellt. Auf diese Weise zieht sich der Krieg in die Länge, nach wie vor sterben Tausende auf beiden Seiten. Was aber sollten die Ukrainer sonst tun — sich widerstandslos von russischen Soldaten überrennen lassen? Die Alternative zwischen brutaler, militärischer Verteidigung und „feiger“ Resignation ist fest in unseren Köpfen verankert. Eine andere Möglichkeit kennen wir nicht, weil wir nie über eine solche informiert wurden. Der Grundirrtum besteht in der Annahme, Besatzer müssten entweder getötet oder es müsse ihnen bedingungslos gehorcht werden. Damit passt sich das Land, das überfallen wird, aber in gewisser Weise an das Niveau der Angreifer an. Auge um Auge. Dabei gibt es erfolgreiche Beispiele gewaltfreien, zivilen Widerstands in der Geschichte. Dieser schont Menschenleben und erreicht, wenn es gut läuft, seine Ziele mindestens so gut, wie es Kriegshandlungen könnten. Ukrainische Pazifisten versuchen, einen Ausweg aus der Eskalationsspirale aufzuzeigen.
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