29.01.2020

Netzwerk Plurale Ökonomik e. V.  -  Tagung am 7. Februar 2020 in Berlin

Der nächste Crash als Chance - Szenarien und Reformpotentiale. Über zehn Jahre nach der letzten großen Finanzkrise organisiert das Netzwerk Plurale Ökonomik am 7. 2. 2020 in Berlin die Tagung „Der nächste Crash als Chance - Szenarien u. Reformpotentiale“. Dabei werden verschiedene Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenkommen, um über Möglichkeiten und Risiken einer erneuten Finanzkrise zu diskutieren und progressive Reformideen zu entwickeln. Denn: Gesellschaft und Politik sollten besser auf Unregelmäßigkeiten und Krisen im Finanzsystem vorbereitet sein, um nicht erneut die Banken und das Finanzsystem auf Kosten der Gesellschaft retten zu müssen. Andernfalls drohen eine verschärfte politische Legitimationskrise, ein weiterer Aufstieg demokratiefeindlicher Bewegungen und eine existentielle Gefährdung des europäischen Projekts.  Info / Anmeldung: https://naechstercrash-tagung.de

28.01.2020

Auf Wegen zu geplanten Kriegen: .., Iran, ..

Regierungsberater warnen vor zunehmenden US-Völkerrechtsbrüchen. Berlin soll Stellung beziehen
(German-Foreign-Policy Newsletter)  https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8168/
Zitat: Die SWP rät der Bundesregierung, offen Position zu beziehen. Freilich hat auch Berlin in den vergangenen Jahrzehnten beim Versuch, seine Weltpolitik zum Erfolg zu führen, immer wieder das Völkerrecht gebrochen, oft an der Seite der USA.

Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt. Hier Vortrag vom Nahost-Experten Michael Lüders, 21.11.2019  https://m.youtube.com/watch?v=SH66PvHJqEU,  Dauer 1:18:06 h
Zitat: Es geht darum, den Iran in die Knie zu zwingen, dort das Mullah-Regime und damit den letzten Feind des Westens und Israels in der Region zu beseitigen. Damit könnten sie einen gefährlichen Flächenbrand auslösen; weil Irans Schutzmächte Russland und China dem vermutlich nicht tatenlos zuschauen werden und dies auch uns Europäer betreffen würde.
25.01.2020

zu NATO-Defender 2020 Gegenaufruf von "Kein Militär mehr!"

                                                                                             Hamburg/Leipzig, 18./25. Januar 2020
Die USA haben mit der Ermordung des iranischen Generals Soleimani per Drohne auf irakischem Gebiet gezeigt, wie diese jederzeit einen großen Krieg auslösen können und nicht erst Babymorde – wie 1992 – als Kriegsanlass erfinden müssen, um z. B. einen von ihnen an die Macht gebrachten, dann unfolgsam gewordenen Staatsmann wieder zu beseitigen.

In beiden Irak-Kriegen, die durch die Lügen der Regierungen ausgelöst wurden, sind über eine MillionMenschen im Irak getötet worden. Heute herrscht dort weiter Chaos und Hunderttausende Menschen befinden sich auf der Flucht.

Nach NATO-Osterweiterung und Ukraine-Putsch sollen nun durch das Großmanöver weitere Staaten ermutigt werden, ihre Unabhängigkeit und Blockfreiheit zu überdenken. Provokationen gegenüber Russland durch "Defender" sind deshalb zu erwarten. Diese müssen durch unabhängige Beobachter dokumentiert werden, denn wer keinen Krieg mehr will, muss das Militär abschaffen und nicht bloß die Rüstung reduzieren.

Damit gewalttätige Menschen nicht länger unsere Welt gefährden können, genügen zur Aufrechteraltung einer menschenwürdigen Ordnung unsere zivilen Bundesorgane mit der Polizei ohne Tötungswaffen. Deshalb: Keine Beteiligung mehr an Großmanövern wie "Defender 2020" und Keine Beteiligung mehr an Kriegseinsätzen der USA oder/und der NATO!


21.01.2020

"Keinen Krieg gegen Iran" – 25.01.2020 - worldwide

Werde aktiv gegen den drohenden Krieg zwischen den USA und Iran. Info: Endorse and List Actions for Global Day of Protest Saturday, January 25– No War on Iran!

/ https://www.friedenskooperative.de/termine/keinen-krieg-gegen-iran / https://www.friedenskooperative.de/iran /https://www.friedenskooperative.de/sites/default/files/datei/keinen-krieg-gegen-iran-3179.pdf

16.01.2020

Auf abschüssiger Bahn

(German-Foreign-Policy Newsletter) Atomabkommen mit Iran vor dem endgültigen Scheitern. Berlin toleriert weiterhin US-Drohnenmord an iranischem Spitzenfunktionär.
Zitat: Deutschland entwickelt sich damit, während es massiv für künftige Kriege rüstet, einmal mehr zum stillschweigenden Komplizen schwerster Verbrechen verbündeter Staaten.
Weiterlesen:
https://www.german-foreign-policy.com/news/news/detail/8156
14.01.2020

IFFF/WILPF verurteilt die gezielte Ermordung..

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF (engl. WILPF) verurteilt die gezielte Ermordung des iranischen Generals Soleimani, des irakischen Militärkommandeurs Abu Mahdi al Muhandis und weiterer iranischer und irakischer Militärs durch einen völkerrechtswidrigen Angriff im Hoheitsgebiet des Iraks aufs Schärfste. Info: WILPF / IFFF

07.01.2020

Die Kulturzerstörer

German-Foreign-Policy Newsletter zu: US-Präsident droht mit Kriegsverbrechen. Bundesregierung schweigt, verweigert weiterhin Bundeswehrabzug aus Irak. Zitat: - Die Bundesregierung schweigt zur Drohung von US-Präsident Donald Trump, Kriegsverbrechen im Iran zu begehen.                                              Weiterlesen: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8146


German-Foreign-Policy Newsletter - Ein Mord und die Folgen  Zitat: Nach dem US-Mord an dem iranischen General Qassem Soleimani sowie weiteren hochrangigen Militärs aus Iran und dem Irak werden in Bagdad Forderungen nach einem Abzug der auswärtigen Soldaten laut, darunter die Bundeswehr.          Weiterlesen: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8145


Kommentar auf Fefe's Blog Zitat: ..Stellt sich raus, der von Trumps Schergen ermordete iranische General (Soleimani) war gar nicht im Irak, um den Locals gegen ISIS zu helfen. .. / .. Der war im Irak, um eine diplomatische Note zu übergeben. Was für eine diplomatische Note? Nun, an die Saudis. Der Iran ist nämlich gerade in geheimen Friedensverhandlungen mit den Saudis. Und der Irak vermittelt.             Weiterlesen: (Fefe Mon Jan 6 2020) https://blog.fefe.de/?css=fefe.css

26.12.2019

Die Arbeiten a. d. Ostseepipeline Nord Stream 2 sind gestoppt!

Die letzten Arbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 2 sind gestoppt, nachdem die USA Sanktionen gegen das Projekt verhängt hat. 25.12.2019 SPIEGEL ONLINE

Die Bundesregierung nennt das einen Eingriff in die inneren Angelegenheiten. US-Botschafter Grenell weist die Kritik zurück, die Sanktionen seien im Interesse Europas 21.12.2019 heise.de

Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD) sprach ebenfalls von einem "schweren Eingriff" in die Souveränität Deutschlands und Europas.

US-Botschafter Richard Grenell konterte der Kritik, die Sanktionen seien zum Schutze der Energieversorgung Europas. "15 europäische Länder, die Europäische Kommission und das Europäische Parlament haben allesamt ihre Bedenken an dem Projekt angemeldet." "Seit langem hören wir von unseren europäischen Partnern, dass die Vereinigten Staaten sie bei ihren Bemühungen unterstützen sollen. Darum handelt es sich bei den Sanktionen um eine sehr pro-europäische Entscheidung", sagte Grenell der Bild am Sonntag.

Kommentar:  Im Interesse der USA wird uns die Abhängigkeit von Russland angedichtet und die Souveränität Deutschlands bzw. der EU wird dadurch angetastet.

22.12.2019

„Beweisvernichtung muss auch personelle Konsequenzen haben“, sagt sicherheitspol. Sprecher der Grünen, T. Lindner

Wer im öffentlichen Bereich tätig ist/war und die Beweise seiner "umstrittenen" Tätigkeiten beseitigt, muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Im Falle von Frau von der Leyen befasst sich damit bereits seit einem Jahr ein Untersuchungsausschuss.

Kommentar:

Bis zu einer abschließenden Klärung sollte es betroffenen Personen verboten sein "öffentliche Ämter zu bekleiden", um eine Wiederholung zu verhindern und ist notwendig um die Demokratie vor weiterem Missbrauch zu schützen.

Das Präsidialamt der EU-Kommission abzugeben, ist für Frau von der Leyen jedenfalls unumgänglich.

11.12.2019

"Sanktionen aus der Hölle"

Washington plant neue Russland-Sanktionen. Deutsche Russland-Investitionen boomen GERMAN-FOREIGN-POLICY.com https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8132

Zitate: Die Vereinigten Staaten bereiten neue wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen gegen Russland vor. Wie der außenpolitische Ausschuss des US-Senats ankündigt, wird er in seiner Sitzung am heutigen Mittwoch unter anderem über einen Gesetzentwurf beraten, der unter der Bezeichnung "Defending American Security from Kremlin Aggression Act" (DASKA) / Zudem sind harte Schritte gegen die Erdöl- und Erdgasbranche geplant; sie soll von Zulieferern und Finanziers isoliert werden. / Experten vergleichen die geplanten Sanktionen, die extraterritorial angewandt werden sollen, also Unternehmen in aller Welt treffen, in ihrer potenziellen Wirkung mit den aktuellen US-Iran-Sanktionen.

Kommentar: "Der menschliche Verstand ist in der Praxis nicht verlässlich, am wenigsten in größter Not." Karl Jaspers

10.12.2019

Die westliche Rüstungsgemeinschaft SIPRI dokumentiert führende Rolle des Westens in der globalen Aufrüstung

Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8131
Zitat:
Die größten Waffenschmieden in den USA und Westeuropa, darunter deutsche Konzerne, haben ihren ohnehin dominanten Anteil an der globalen Rüstungsproduktion noch weiter gesteigert. Dies geht aus einer
gestern veröffentlichten Untersuchung des Stockholmer Forschungsinstituts SIPRI hervor. Dabei stehen der deutschen Rüstungsindustrie ohnehin goldene Zeiten bevor. "Wir profitieren vom Nachholbedarf in der militärischen Beschaffung vieler Länder und von steigenden Budgets, insbesondere auch in Deutschland", wird Rheinmetall-Vorstandschef Armin Papperger zitiert.
10.12.2019

Pariser Gipfel mit Putin, Selenskyj und dt.-franz. Vermittlung

Fazit: Im russisch-ukrainischen Konflikt soll es bis März 2020 zusätzliche politische Fortschritte zur Deeskalation geben - die Lösung ist Voraussetzung für die neue Sicherheitsarchitektur in Europa unter Einbeziehung Russlands und neues "Momentum" für den 2015 verabschiedeten Minsker Friedensplan für die Ostukraine.
  • Der OSZE soll eine umfassende Kontrolle des Konfliktgebietes ermöglicht werden.
  • Gipfel vereinbarte Truppenrückzug in drei weiteren Gebieten an der Demarkationslinie.
  • Ukraine soll lt. Putin wieder Kontrolle über seine Grenzen erhalten. Dafür fordert er zuvor eine ukrainische Verfassungsänderung, die einen Sonderstatus für die Gebiete festschreibt.
  • Für die "Lokalwahlen" seien lt. Macron noch schwierige Fragen zu lösen.
  • Listen für weiteren Gefangenenaustausch liegen bereits vor. In dem russisch-ukrainischen Konflikt sind seit 2014 ungefähr 13.000 Menschen getötet worden.


Kommentar: Nachdem - entgegen allen Versprechungen an Russland - die NATO keinen "Zentimeter" nach Osten auszudehnen - wurde das später alles ignoriert. Aber die Ukraine war trotz der 5 Milliarden US Dollar-Investitionen nicht bereit den Wünschen der USA, NATO und EU zu folgen. Deshalb wurde der Staatspräsident Janukowitsch in einem Staatsstreich weg geputscht, um so eine NATO-hörige Regierung unter dem Schokoladen- und Waffenfabrikanten Petro Poroschenko an die Macht zu bringen.  Dieser hob sofort den existierenden "blockfreien Status" der Ukraine auf. Das berührt die Sicherheitsinteressen Russlands und führte dann zur militärischen Unterstützung der NATO-Gegner. 

Nachdem Poroschenko beim Präsidentschaftswahlkampf in einer Stichwahl am 21. April 2019 durch den TV-Schauspieler Wolodymyr Selenskyj   a b g e w ä h l t   wurde, wäre die Rückkehr zu einem entmilitarisierten Status der Ukraine im Interesse des Friedens,  was aber von der NATO wohl verhindert  wird.

Dennoch wird die "Osterweiterung der NATO", die auch im Interesse der EU und der westlichen Großkonzerne weiter stattfindet, als die Ursache der kriegerischen Ukraine-Konflikte, immer wieder genannt werden müssen, damit die Öffentlichkeit nicht dauerhaft darüber hinweg getäuscht werden kann!

09.12.2019

Deutsche Wirtschaft fordert Stabilitäts- und Wachstumspakt für die Ostukraine  "Sonderwirtschaftszone Donezk-Luhansk"

Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8130 Zitat: In dem heutigen Bürgerkriegsgebiet solle mit Milliardensummen, die eine internationale Geberkonferenz bereitstellen könne, der Wiederaufbau der Infrastruktur forciert werden, um "die Voraussetzung für die Rückkehr privater Investoren zu schaffen", heißt es in einem aktuellen Papier des Ost-Ausschusses - Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft (OAOEV). / Der OAOEV nimmt bereits einen "Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok" ins Visier.

Kommentar:
Wenn der OAOEV zur Profitmaximierung dafür plädiert, die aktuellen Bürgerkriegsgebiete "zu einer großen Sonderwirtschaftszone" zu erklären - "mit flächendeckend attraktiven Ansiedlungskonditionen für Investoren", inklusive "geringer Steuern und Abgabensätze, reduzierter Landnutzungsgebühren sowie Zollprivilegien und Sonderkonditionen bei der Kreditvergabe", dann wird dort eher die deutsche Industrie, wie etwa Volkswagen, Daimler, BMW, Bayer, BASF, die Deutsche Bahn und die Deutsche Bank gefördert. Der Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok bietet darüber hinaus vor allem die Chance jeweils den Aufbau dezentraler Strukturen des Wirtschaftens und Lebens in den Regionen zu fördern!
06.12.2019

Ist politisierte Klimaforschung noch ergebnisoffen?

Zitat: Die Verfechter der Sonnentheorie beklagen Denkverbote durch die tonangebende CO2-Fraktion.

Quelle: Erläuterungen zur Vorlesung TWK an der TU-Berlin Inst. für Ökologie http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/lv-twk/002-holozaen-2000jahre.htm#storch2004                                       s. Klimanotizen http://www.klimanotizen.de/html/newsletter_13.html

- Kommentar
(Th. Bauer) -
Aktuell wird jetzt die KLIMAKRISE als die größte Bedrohung des Weltfriedens genannt, was vor allem wohl zur Ablenkung von anderen lebenswichtigen Aufgaben dient wie:
  • dem Austritt aus der NATO und aus allen Militärbündnissen und die Aufkündigung des Truppenstatuts.
  • die Umwandlung der Bundeswehr in einen Katastrophenhilfsdienst ohne Waffen.
  • die Entmilitarisierung Europas u. die Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung.
  • eine internationalen UN-Polizei zur Konfliktbewältigung mit Betäubungs-Waffen.
  • ein transparentes unabhängiges Geldsystem für den umlaufgesicherten u. umverteilungsfreien Zahlungsverkehr.

mehr lesen
03.12.2019

Neoliberaler Klimapopulismus

Lebensgrundlagen für alle schaffen und bewahren!                   von Matthias Burchard

Dieser Beitrag beruht auf einer wichtigen Differenzierung. Sie besteht in der Abkopplung der notwendigen Sorge um gute soziale und ökologische Lebensbedingungen vom öffentlichen Klimadiskurs. Er bezieht sich also auf die Denkmodelle und Redeweisen, die momentan rund um das Thema «Klima» produziert und öffentlich ausgestreut werden. Hierbei sind meines Erachtens Trittbrettfahrer unterwegs, die die hysterische Erregung für ihre eigenen Interessen ausbeuten wollen.  (Zeit-Fragen ist eine weltanschaulich, politisch und finanziell unabhängige Zeitung, die seit 1993 erscheint.)

Quelle: https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-2627-3-dezember-2019/neoliberaler-klimapopulismus.html

DRUCKVERSION: https://www.zeit-fragen.ch/de/print/ausgaben/2019/nr-2627-3-dezember-2019/neoliberaler-klimapopulismus.html

01.12.2019

Kosmopolitismus u. weltweite Uniformierung statt regionale Identität?

Dirk Müller über Vermischung der Völker und Pläne der Eliten ► Interview
Dirk Müller wurde vor kurzem von der Mission Money interviewt und wurde neben Finanzfragen auch zu Fragen aus Politik und Weltgeschehen befragt. In diesem Ausschnitt geht es um mögliche Beweggründe der Eliten, die die Flüchtlingskrise vorantreiben.

https://www.youtube.com/watch?v=MfjVfXUkz0k&feature=youtu.be  Video Dauer 00:02:50 Std.

Hier noch ausführlicher und umfassender:
Dirk Müller: Darum manipulieren uns die Machteliten // Mission Money
Droht uns die schlimmste Wirtschaftskrise aller Zeiten? Dirk Müller prophezeit in seinem neuen Buch "Machtbeben", dass der nächste Crash an der Börse noch viel schlimmer ausfällt als die Finanzkrise 2008. Aber woran liegt das? Im Interview erklärt Mr. Dax, woran sich Anleger orientieren können und warum der Knall immer näher rückt. Die größten Blasen lauern in China und bei Anleihen und auch politisch droht Ungemach. Was die Machteliten planen und was sie als einzige Chance für die Rettung der Menschheit betrachten. Und warum sie uns gezielt manipulieren und uns künftig die totale Überwachung durch den Staat droht ...

https://www.youtube.com/watch?v=__IfIvdm5eY                                  Video Dauer 00:56:28 Std.

Kommentar: "Ein Crash ist das geilste was Dir passieren kann" und "wenn andere Notverkäufe machen halte ich die Hand auf und sag danke schön!", sind "Börsentipps" Dirk Müller's und trotzdem sein Beitrag aus der Praxis, zur kritischen Diskussion in der Öffentlichkeit!    Th. Bauer

27.11.2019

Die US-Raketenabwehr 2019

Hans M. Kristensen und Matt Korda, zwei Atomwaffenspezialisten aus den USA, untersuchen den Ausbau der US-Raketenabwehr und dessen Auswirkungen auf das atomare Wettrüsten. s. http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP13519_271119.pdf

Zitat: (Wir haben den Artikel, aus dem hervorgeht, dass die US-Raketenabwehr ein gigantischer Betrug ist, der fatalerweise ein gefährliches neues Wettrüsten ausgelöst und die Welt so unsicher wie nie zuvor gemacht hat, komplett übersetzt und mit vielen wichtigen Ergänzungen und Links in runden Klammern versehen. ..) Info: http://www.luftpost-kl.de VISDP: Wolfgang Jung, Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern

21.11.2019

Das Kriegsbündnis - Nato ist keine Lebensversicherung!

Der Außenminister Maas begründete seinen Vorstoß beim Nato-Außenministertreffen in Brüssel am 21.11.2019 unter anderem damit, dass die Nato die "Lebensversicherung Europas" sei. Daher müsse vor allem Europa ein Interesse daran haben, dieses "Erfolgsmodell" fortzuschreiben und spalterischen Tendenzen entgegenzutreten. s. https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/maas-initiative-nato-reform-positive-reaktionen-100.html

"Unsere Lebensversicherung ist die Verständigung mit anderen Völkern und nicht schon wieder das Militär!"                                                                                                                                         „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“, statt eine Wirkungsstätte für Lobbyvertreter und die US-Hörigkeit, fasse ich hier gelesene Kommentare zusammen.         Thomas Bauer

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