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88 Kommentare

  1. Baerbock ist sehr anders als Hindenburg, der hatte Resthirn.
    Sie wartet wohl auf so einen, der Sie als Hitleresse krönt, ebenso wie Habeck und das Merz-Spezialdragee…

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Wenigstens macht Baerbock kein Wahlkampf denn ihr, ist ja die Meinung der Wähler*Innen Scheißegal oder Laschet, Merz und Baerbock Prosten sich der Wählerblödheit bei einem kleinen Umtrunk zu.

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Beim lesen der Überschrift dachte ich im ersten Moment doch tatsächlich an
das Luftschiff Hindenburg. Im zweiten Moment dachte ich, nee, so viel Glück können
wir doch nicht haben. Dann las ich den Text: Ach manno! Konnte ja auch nicht sein.
Im Kopf der Hindenburg waren die Zellen mit Wasserstoff gefüllt. In ihren Zellen
herrscht ein Vakuum.

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Guter Text, der allerdings noch besser wäre, wenn es ihm gelungen wäre, die ausufernde Fußnote 2 zu integrieren.

Wer sich an den ‘relativierenden’ Worten zu Israel stößt, sollte den originalen Veröffentlichungstermin beachten.

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Eines zur Klarstellung:
Die 360° Göre ist mit niemanden zu vergleichen. Nicht mit Toten, nicht mit Lebenden. Dieses Kind ist einzigartig. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass jemand mit diesem geistigen Horizont ausschließlich in Deutschland, dem Land der Untertanen, ein politisches Amt bekleiden darf. Das ist der einzige Bereich, in dem Menschen vom Schlage Baerbock unterkommen können. Wo sonst würde diese unterbelichtete Person Anstellung finden? Nirgends? Niemand würde sie einstellen. Niemand könnte diese Person ertragen.
Also…… ab in die deutsche Politik. Da ist sie unter ihresgleichen. Nicht nur in der grünen Sekte.

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Ich neige zur Zustimmung in diesem Befund. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass anscheinend in den letzten Jahrzehnten ein PolitikerInnentypus herangewachsen ist, den man wohl am besten mit Kunstfiguren umschreiben kann. Das sind Aushängeschilder von PR-Firmen, an denen nichts mehr authentisch ist, bei denen alles “gemessen”, “abgewogen” und “designed” ist nach den neuesten Erkenntnissen von PR und Werbepsychologie: Aussehen, Sprache (inkl. Körpersprache), Duktus, mitsamt gezielt gestreuten Home Stories, gezieltem Kinderköpfe-Streicheln usw. Die Igoranz wäre somit Teil der Inszenzierung. Z.B. mit dem Gedanken, dass sie dann besser als Identifikationsfigur für die Mittelklasse zu verkaufen ist, die ja ihrerseits die Moral rauf und runter dekliniert, die aber auch ungerne über ihren Tellerrand schaut, das gleiche aber an anderen sozialen Schichten kritisiert und sich ach soooo überlegen fühlt. Das wäre zumindest ‘ne Anregung, in dieser Sache mal genauer zu recherchieren…

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Ein zwei Jahre alter Text, der so gar nichts an Aktualität und Relevanz verloren hat.
Beeindruckend.

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Danke für den Text – übrigens in einem (völlig) anderen Zusammenhang las ich mal, “dass Faschisten heute nicht mehr in Uniform vor’s Volk treten” – ist nicht mehr zeitgemäß, sogar Hitler, Mussolini und Franco würden heute wohl eher im Anzug, oder wie Selenskij, rumlaufen – 2025 eben.

Was Baerbock & andere “Russenfresser” angeht, die sind doch allesamt zwar im Westen aufgewachsen, und sozialisiert wurden, aber ihre Ahnen stammen doch aus dem ehemaligen Osten Deutschlands – auch Preußen, oder Ostpreußen genannt – Heimatvertriebene eben.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heimatvertriebener_(Bundesvertriebenengesetz)

….liegt hier etwa der habecksche und baerbocksche Revanchismus gegen Russland begraben? Hat man da etwas von Ur-Opa geerbt was Enkel nun wieder besser machen will? Den “alten Russenhass” einem die Heimat genommen zu haben?

Ist doch interessant, dass die Mainstream-Medien dieses Thema erst gar nicht erwähnen, aber so nebenbei sagen wer die Ahnen von Habeck, Baerbock & Konsorten waren.

Ja, ich weis eine steile These, da nicht alle Heimatvertriebenen so drauf sind wie die Kriegstreiber der Grünen – oder sonstige Heimatvertriebene in anderen Parteien – aber will die mal zum Nachdenken in den Raum stellen.

Übrigens, sollte ich recht haben, was ich nicht hoffe, dann dürfte es auch bald Ansprüche an Polen und andere Länder geben die Landnahme ehemaliger deutscher Gebiete rückgängig zu machen – “interessante Zeiten” (=Zitat eines alten, chinesischen Fluches) die auf Deutschland, und seine Nachbarländer, dann – im Falle eines Zusammenbruches der EU – zukommen.

Zynische Grüße
Bernie

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@Autor Jörg Djuren

BITTE BITTE nicht Emanzipation mit Feminismus verwechsel oder gleichsetzten.

Annalene B. aus D IST eine Feministin und gehört zur modernen Ausgabe dieses Genres.

Zitat von Heidi Kable

“erst wenn die letzte unfähige Frau in einer Führungsposition ist, werden die Feministen zufrieden sein”

Zum Thema:
Zum Unterschied zwischen Emanzipation und Feminismus konsultieren Sie bitte Lisa Fitz und oder Monika Gruber

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Baerbock wieder, umpf! Außenpolitisch geht es mir dann immer, als hätte mir irgendein Nazi beim Völkerball in die Eingeweide getreten. Na gut, Merz steht auch nicht gerade für Kompromissbereitschaft aber wenn er an die Regierung kommt, wären Baerbock und Habeck vielleicht weg vom Fenster, was ich ausdrücklich begrüßen würde.
Das wir aber nurr dann funktionieren , wenn Merz (und darauf deuten alle Anzeichen dieses Scherbengerichtes unheilvoll hin) mit den Rechtsradikalen kopuliert und auf Groko hat schließlich auch niemand mehr Bock. Ja, die politische Instabilität in diesem Land nimmt allmählich Formen an, die z.B. an Ungarn, Italien, Österreich mahnen. Da sind inzwischen auch wirklich verrückte Leute an der Macht, die einen Dreck um Rechtsstaatlichkeit geben.

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Annalena Baerbock ist m. E. wirklich eine Narzisstin, im Gegensatz zu Trump und Musk. Im DSM-IV findet man über narzisstische Persönlichkeitsstörung:
“Viele äußerst erfolgreiche Menschen weisen Persönlichkeitszüge auf, die als narzisstisch angesehen werden könnten. Nur wenn diese Eigenschaften … funktionelle Beeinträchtigungen oder subjektives Leiden verursachen stellen sie eine narzisstische Persönlichkeitsstörung dar.”
Narzissten aber sind Spinner, die sich für die Größten halten, und nichts zustande bekommen. Das Problem mit Narzissten ist nicht nur, dass sie sich selbst lieben, sondern dass sie auch noch von den anderen geliebt werden wollen. Dafür lügen sie, stapeln hoch, schmeicheln, werfen alle Prinzipien über Bord usw.. Es gibt in der Politik einige solche Frauen. Aber im Gegensatz zur Baerbock sieht man es ihnen nicht sofort an.

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Besten Dank, das ist einer besten Artikel die ich hier auf Overton gelesen habe.

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Die Dame, um die es hier geht ist das Produkt der deutschen Schule mit “weltoffenem touch”. Will sagen, sie spricht von tausenden von Kilometern weiss aber nicht wieviel kleine Striche ein halber Meter hat.
Sie hat andere um sich geschart, die sie unterstützen und wahrscheinlich ähnliche Defizite haben, nämlich laut und vollmundig tönen und nix richtig treffen. Der wankende Robert, ihr Bruder im Geiste, passt sehr gut zu ihr.
Sollen die doch beide koalieren und einen eigenen Verein aufmachen- die Interesselosen.

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Der Vergleich verbietet sich, oder war Hindenburg ein Volksverräter??

So ist der heutige Umgang mit Hindenburg:
https://m.media-amazon.com/images/I/61R6bWWixgL._SL1000_.jpg

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Hindenburg galt im Alter nicht als die hellste Kerze auf der Torte, wie folgende Witze zeigen:
1) In der Wilhelmsstraße (dem Amtssitz des Reichspräsidenten) muss dauern gefegt werden, er unterschreibt sonst nämlich jedes Blatt Papier.
2) Goebbels teilt Hindenburg stolz mit, morgen werde wieder ein großer Fackelzug statt finden. “Fein” ruft Hindenburg. “Dann darf ich wieder bis 10 Uhr aufbleiben.
3) Hindenburg ist gar nicht mehr da, er wird von Adele Sandrock gespielt…

… aber die hat heute eine andere Visagistin.

Quelle zu 1 – 3: Ralph Wiener: Gefährliches Lachen.

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Juhuuu, Baerbock- und Grünen-Bashing zum 1000sten Mal und dann noch aus dem Jahr 2023. Wahrlich anarchistischer Vergleich vom Jörg. Seichter Sauglattismus mit gähnendem Abgang.

Ein kleines Textchen, um Applaus bei den Fans zu generieren. Bravo. Geschafft. Alles richtig gemacht.

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Ich hätte noch den Franz von Papen, Reichskanzler 32 und Hindenburgs BFF, anzubieten:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Papen

paar Zitate:

“Hindenburg, der – nach den Worten Sebastian Haffners – in Papen „spät im Leben“ sein „Männlichkeitsideal“ gefunden haben soll, schickte Papen im Dezember 1932 ein Bild von sich mit der Widmung „Ich hatt’ einen Kameraden“. Hitler behauptete später, Hindenburg habe Papen zwar „ganz gern“ gehabt, in ihm aber auch „eine Art Windhund“ gesehen.”

“Hans-Otto Meissner, Sohn von Hindenburgs engstem Mitarbeiter Otto Meissner, konnte Papen aus nächster Nähe beobachten und urteilte, dieser sei „auf das hohe Amt in keiner Weise vorbereitet“ gewesen. Menschlich erschien ihm Papen als „besonders unsympathisch“. Ebenso habe der Vater „vom ersten Augenblick den Herrn von Papen absolut nicht leiden“ können. Außerdem sei er „überaus geltungsbedürftig“ gewesen: „Man gewann den Eindruck, dass ihm sehr daran gelegen war, von der ersten Minute seines Auftretens an bis zu letzten beachtet zu werden.“ „Ich vergesse nie den Ausdruck seines Gesichtes, es war die Blasiertheit in Person, wie man ringsherum flüsterte. Die hochgezogenen Augenbrauen, die leicht vorgebeugte Haltung und sein herablassender Blick auf die anderen Menschen sind mir bis heute unvergesslich.“ Im Übrigen sei Papen „tatsächlich, wie seine Gegner immer behaupteten, der Typ eines Herrenreiters [gewesen]: schon rein äußerlich war das vollkommen richtig. Aber der Wortbegriff ging weiter, sah man doch nach landläufiger Meinung im Herrenreiter einen hochmütigen, hohlköpfigen, blasierten und zudem adligen Reitersmann. Mit leicht vorhängenden Schultern ritt er über die eigenen Ländereien. Wie es in einem Spottlied der Zeit hieß, hatte er keine anderen Interessen als […] Pferde, Sekt und Weiber.“

Fritz Günther von Tschirschky, der von 1933 bis 1935 seine Stellung als Mitarbeiter Papens ohne dessen Wissen nutzte, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen, urteilt im Rückblick über seinen Chef, sein Handeln sei „nie vorbedacht böswillig“ gewesen, doch hätten seine Handlungen oft „von unverantwortlicher Oberflächlichkeit“ hergerührt. Papen sei nicht in der Lage gewesen, „längere Zeit die einmal eingeschlagene Richtung beizubehalten“. Dies und seine Eigenschaften als „Diplomaten und Edelmannes alter Schule und die eines gläubigen Katholiken“ hätten nebeneinander in ihm bestanden und sich „nicht zu einer gesunden Harmonie verbunden […]. Darum war sein Bild so verzerrt.“

Kann es sein, dass man eine politische Systemkrise daran erkennt, dass Kanaillen dieser Art im Übermaß in höchste Ämter geraten?

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Zu Baerbock fällt mir kaum etwas ein. Sie schlägt alle Superlativen. Niemand geht so locker über Leichen wie sie, niemand ist so ahnungslos und dumm wie sie.
Ich glaube, was sie bräuchte, wäre mehr Liebe. Aber in einem Herz, das hasst, hat Liebe keinen Platz. Was sie haßt? Alle, die nicht so funktionieren, wie sie das will. Sie haßt Russland und sie haßt die Ukraine. Warum? In diesem Krieg, der da in Europa stattfindet, sterben Russen und Ukrainer. Es bleiben Ehefrauen und Mütter zurück, die den Vater, den Ehemann und die Söhne verloren haben und um die sie trauern. Baerbock hat kein Erbarmen mit ihnen und watet knietief im Blut. Ja, wo bleibt den da der feministische Ansatz?
Bei den Young Gloabal Leaders des WEF werden solche Bestien gezüchtet und als PolitikerInnen in die weite Welt geschickt. Ihr Motto und das anderer Politiker lautet: “So lange andere krepieren, ist uns das schnurzegal.” Das ist die “Ich gebe die Befehle” Mentalität von Militärs wie Mark Rutte und Boris Pistorius. Müssten die eigenen Kinder an die Front, sähe das natürlich sofort anders aus. Die würden natürlich geschont. Ist ja klar. Weil sie so viel wertvoller sind als jene, denen befohlen wird: “Schießt bis zum Verrrecken!”
Das ist für mich die Entsprechung des Wortes: “Herr, beschütze mein Haus und zünde das des Nachbarn an.” Es wird bald gewählt. Mal sehen, ob Merz, wenn er die Wahl gewinnt, einen Koalitionspartner findet. Die Grünen sind zu fundamentalistisch und die SPD ist nicht mehr glaubwürdig nach diesem Kanzler Scholz.

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Hindenburg war seinerzeit äußerst beliebt. Wegen der gewonnenen Schlacht von Tannenberg, woran aber Ludendorff mehr Anteil hatte. Eine ganz üble Rolle spielte er bei der Verbreitung der “Dolchstoßlegende” wonach die Armee “im Felde unbesiegt” gewesen sei, aber die SPD geputscht habe. Eine glatte Lüge, das die Atmosphäre nachhaltig vergiftete und den Nazis eins ihrer Hauptargumente lieferte. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass er mehrfach die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler ablehnte.
Aber einen Hindenburg kann man nicht mehr bringen. Jetzt Baerbock, optisch das exakte Gegenteil und aus einer Partei kommend, die einmal die Friedenspartei war. Aber letztlich des Hindenburgs Pläne in neuem Gewand verkörpert. Das ist keineswegs weit hergeholt.
Der Hindenburg war der Hindenburg und sonst nichts. Das zumindest unterscheidet die beiden.

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Ich tippe eher auf Autismus oder Asperger..????

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“Leicht wie ein Vogel über Leichen hinweg”

Es sind inzwischen wohl mind. 500.000 Leichen ukrainischer Soldaten, über die Baerbock leicht wie ein Vogel hinweg fliegt. Ein Spatzenhirn ist freilich unfähig, die eigene Verantwortung (“Russland ruinieren”) für solch ein Blutbad zu erkennen.

Wie konnte es nur soweit kommen, dass diese Frau Außenministerin wurde?
Selbstherrlich, vollkommen unbekümmert, in keiner Weise angehaucht von eines Gedankens Blässe, mimt sie die Rolle der Außenministerin bzw das, was sie dafür hält.

Wer wählt so etwas?

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Zu Blitzmädel B. fällt mir ausschließlich das “Pützchen” ein. Die fanatische BDM-Göre in Zuckmayers Drama “Des Teufels Genaral”.

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Und auch bei dieser Wahl gibt wieder genug Idioten die Blödbock und Minihirn Habeck wählen.Weil sie einfach nichts aus der letzten Wahl gelernt haben.

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Serdar Somuncu kommertiert ein Instagramvideo von der Außenministierenden, aufgenommen auf ihrer Rückreise von den syrischen gemäßigten Kopfabschneidern.
https://www.youtube.com/watch?v=Hgb3eMu33xM
Die Infantilisieren der Politik in Vollendung.

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Der Slogan, mit dem Baerbock beworben wird “zusammen” zeigt zudem ihre Selbstverliebtheit in voller Fülle. Noch vor kurzem tönend, was sie die Wünsche ihrer Wähler Schere, sie bleibe fest an der Seite der Ukraine, und damit durch die Verballerung von hunderten Milliarden Euro in dem Krieg genau den Spalt in die Gesellschaft treibend, das ist chuzpe sondergleichen der gesamten Grünenclique.

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Bei Reitschuster (ich weiß, ich weiß) findet sich heute dieses nette Stück, in dem der Autor die KI bat, eine ironisch-kritische Würdigung im Stile Thomas Manns auf Robert Habeck zu schreiben, und ein brauchbares und sehr unterhaltsames Ergebnis erhielt:

https://reitschuster.de/post/ein-minister-zwischen-tragik-und-farce/

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Frau Baerbock hat vermutlich Karriere gemacht, weil sie keine einzige eigenständige politische Idee im Kopf hat, sondern vielseitig verwendbar ist im Interesse der Leute, die tatsächlich die politische Agenda bestimmen. Sie ist eine Schaufensterpuppe, sonst nichts, ein Aushängeschild, das (für nicht wenig Geld) geschminkt und mit Klamotten ausstaffiert wird und Texte aufsagen muss, die andere für sie aufgeschrieben haben. Was sie nicht ganz fehlerfrei hinbekommt, aber für den vorgesehenen Zweck scheint es trotzdem zu reichen. Den mauligen Gesichtsausdruck müsste man ihr allerdings noch abgewöhnen.
Da ich mich aufgrund vorgeschrittenen Alters noch an Politikerinnen vom Format einer Hildegard Hamm-Brücher oder Katharina Focke oder auch Rita Süssmuth erinnern kann, war ich eine Zeitlang ernsthaft schockiert, dass so jemand auf den Posten der Außenministerin gesetzt wurde. Wer, zum Teufel, war Annalena Baerbock? Wieso hatte ich den Namen noch nie gehört?
Nun weiß ich es – leider. Möge ihre Zeit im Auswärtigen Amt bald vorüber sein…

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Frau Baerbock agiert nicht als Aussenministerin der Bundesrepublik Deutschland, sondern als globale Weltaussenministerin! Sie ist eine Klasse für sich. Wenn Trump sich für den globalen politischen Superman hält, dann hält sich Annalena Baerbock für die globale Superwoman.

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Bei dieser 360-Grad-Geschichte könnte zur Ehrenrettung der Dame angeführt werden, dass sie Putin mit einem Fermion verglich, dem kleinsten Baustein der Materie:

“Im Standardmodell der Teilchenphysik gibt es keine elementaren Fermionen mit einem Spin größer als ½. Eine Eigenschaft von Fermionen mit dem Spin ½ ist, dass ihre quantenmechanische Wellenfunktion nach einer Rotation um 360° das Vorzeichen ändert; erst nach einer Rotation um 720° (also zweimal komplett gedreht) ist der Ausgangszustand wiederhergestellt. Das lässt sich anschaulich mit einer Uhr vergleichen: erst nach einer Drehung des Stundenzeigers um 720° hat man wieder die gleiche Tageszeit.”

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fermion

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