Bündnispolitik »Frieden und Antifaschismus sind als Einheit zu denken«
jungewelt.de, vom 29.06.2023, Interview: Henning von Stoltzenberg
Nordrhein-Westfalen: VVN–BdA erteilt »Friedensbündnis NRW« Absage wegen fehlender Distanz zu Rechten. Ein Gespräch mit Falk Mikosch
Fahne hochhalten: Protestkundgebung in Lübeck (5.12.2019)
Jannis Große/imago images
Falk Mikosch ist Sprecher des NRW-Landesverbandes der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN–BdA)
Der Landesausschuss der VVN-BdA NRW hat am 17. Juni beschlossen, die Zusammenarbeit mit dem Friedensbündnis NRW abzulehnen. Der Grund: Dort engagiere sich die Partei »Die Basis« mit ihrer AG Frieden. Was genau stört Sie aus antifaschistischer Sicht daran?Nicht nur die, sondern auch weitere der 19 Gruppierungen des Friedensbündnisses NRW grenzen sich nicht nach rechts ab. »Die Basis« mit ihrer AG Frieden stellt jedoch eine Klammer im Bündnis dar. Auf deren Homepage finden unter anderem Aussagen, dass nicht in Kategorien von rechts, links oder Mitte gedacht würde, sondern man den Konsens und Willen des ganzen Volkes vertrete. Dass ein Volk in wichtigen gesellschaftlichen Fragen geeint sei, erinnert an das Bild der »Volksgemeinschaft« im Naziregime. Die Realität ist jedoch eine andere. Wer solche Parolen streut, der ist dann eben offen für rechte Kräfte, die vom Volk und dessen einheitlichem Willen schwafeln.
In einer Mitteilung der VVN–BdA NRW heißt es, wer an Veranstaltungen dieses Bündnisses teilnimmt, glaube, dessen »Potential auf die Seite der Friedenskräfte ziehen zu können«. Sie befürchten dagegen, dass die rechten Kräfte im Bündnis durch Teilnahme von VVN-Mitgliedern eher bestärkt würden. Wie kommen Sie zu dieser Schlussfolgerung?
Leider können auch einzelne Mitglieder der VVN–BdA diesem Bündnis etwas abgewinnen. Wir müssten doch Brücken für diejenigen bauen, die auf die Rechten hereinfallen, heißt es. Den Rechten die Anhängerschaft abzujagen, kann jedoch nicht heißen, dass deren Akteuren eine Plattform geboten wird, wie es zum Ostermarsch in Düsseldorf versucht wurde. Den Rechten entgegenzukommen bedeutet deren Stärkung. Die AfD würde 18 Prozent erzielen, wären jetzt Bundestagswahlen. Die punkten, indem sie sich zum Beispiel an diejenigen ranwanzen, die für Frieden eintreten. Bei den Rechten gibt es jedoch immer einen Teil zwei. Ich empfehle, sich das militärpolitische Programm der AfD-Bundestagsfraktion mal anzuschauen.
Manche suchen das Heil darin, das Thema Frieden vom Antifaschismus zu trennen. Frieden und Antifaschismus müssen jedoch als Einheit gedacht werden. Aussagen wie, die Gefahr für eine Eskalation bis hin zum Atomkrieg wäre so ernst, dass man Bündnisse sogar bis hin zu Kadern der AfD schmieden müsse, gehen gar nicht. Ich vermute mal, dass die Strategen der AfD sich ins Fäustchen lachen.
In der Mitteilung zum Beschluss vom 17. Juni heißt es, Friedensbündnisse sollten nicht in Grabenkämpfe »zugunsten rechtsoffener Kräfte« verwickelt werden. Was ist mit Auseinandersetzungen zugunsten linker Kräfte? Immerhin dürfte klar sein, was mit diesen Zusammenschlüssen passiert, sollte am Ende den Rechten das Feld überlassen werden.
Bündnisse funktionieren nur, indem Kompromisse eingegangen werden, die das reale Kräfteverhältnis widerspiegeln. Die Rechten biedern sich an und wollen sich als normale, wählbare Alternative präsentieren. Unsere Landesvereinigung macht da nicht mit.
Auf welche Kräfte und Bündnispartner setzen Sie statt dessen, um sich Krieg und Militarisierung entgegenzustellen?
Wir sind Partner der Friedensversammlung Rhein/Ruhr. Aktuell beginnen die Vorbereitungen für die Proteste gegen das sogenannte Zentrum Luftoperationen der Bundeswehr und der NATO in Kalkar/Uedem. Dieser Militärstandort spielte die zentrale Rolle in der jüngst beendeten Großübung »Air Defender 2023«, an der 25 Länder teilnahmen.
Welche Projekte verfolgt die VVN-BdA in NRW außerdem, um sich der Rechtsentwicklung entgegenzustellen?
Die AfD tut alles dafür, als normale Partei wahrgenommen zu werden. Sie ist jedoch eine in weiten Teilen faschistische Partei. Die Option, bei den nächsten Bundestagswahlen mit in die Regierung zu kommen, ist real. Daher haben wir gemeinsam mit dem Bündnis »Aufstehen gegen Rassismus« Anfang Juni die Kampagne »Björn Höcke ist ein Nazi« gestartet. Wir wollen verhindern, dass die AfD als Alternative gesehen wird.
Weiteres:
frieden-links.de, Veröffentlicht am 30.06.2023 von KP
Stellungnahme zu Interview in jW mit Landessprecher NRW der VVN-BdA
Stellungnahme zum Interview von Falk Mikosch in junge Welt vom 29. Juni
Der Sprecher des Landesverbandes NRW der VVN-BdA erteilte in der Jungen Welt am 29. Juni 2023 dem "Friedensbündnis NRW" eine Absage wegen angeblich fehlender Distanz zu Rechten.
In dem Interview von Falk Mikosch werden Spaltungsversuche befeuert, die wir als antifaschistische Friedenskräfte zurückweisen. Wie Mikosch meinen einige sich links verstehende politische Akteure, gegen rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung angehen zu müssen, ohne die tatsächlichen Positionierungen der derart Stigmatisierten zu prüfen.
Es gilt aufzupassen, dass nicht - ohne es zu wollen - das Geschäft derjenigen betrieben wird, die in der „Zeitenwende“ der gigantischen Kriegsrüstung jede außenpolitische Vernunft in Grund und Boden stampfen und jeden Protest kleinhalten und spalten wollen – damit Ruhe an der „Heimatfront“ herrscht.
Bei der Ablehnung und Abwehr der AfD darf nicht vergessen werden, dass die Politik der Bundesregierung und der CDU/CSU bereits viele Kriterien dieser rechten Formation erfüllt: Durch die Aufrüstung und Waffenexporte wird eine umfassende Militarisierung betrieben, Nationalismus und Rassismus gefördert. Auch die Repression nach Innen gegen Protest und Widerstand ist Beleg für die gefährliche Rechtsentwicklung im Land.
Wir treten für eine notwendige Verbreiterung der Friedensbewegung ein. Die Leitfigur der deutschen Friedensbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg, Pastor Martin Niemöller, rief in den 1970er-Jahren auf: "Bildet viele neue (Friedens-) Gruppen". In diesem Sinne freuen wir uns über den Zustrom von neuen aktiven Menschen und neuen Gruppen, vor allem, wenn sie unsere Forderungen: "Ausstieg aus der Kriegseskalation, Stoppt die Waffenlieferungen! Frieden schaffen ohne Waffen! Diplomatie jetzt!" vertreten. Menschen, die ehrlichen Herzens für Frieden eintreten, brauchen wir in der Friedensbewegung. Dies gilt ausdrücklich auch für Mitglieder und Wähler von SPD, Grünen, FDP und Union, die im Dissens zum Kriegskurs ihrer jeweiligen Partei stehen.
Das einigende Band der Friedensbewegung ist die Kritik an Militarismus und Krieg. Auf dieser Grundlage bietet sie Raum für Menschen in ihrer je eigenen bunten Vielfalt von Haltungen und/oder Überzeugungen, darunter etwa konservative oder kommunistische, christliche oder
atheistische, anarchistische, bürgerlich-liberale, ökologische, pazifistische und viele andere mehr. Seit ihrer Herausbildung als „moderne“ Friedensbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird sie von den Kriegstreibern und Militaristen politisch verfolgt, diffamiert als Vaterlandsverräter, als ferngesteuert oder fünfte Kolonne des gerade aktuellen „Feindes“, als naiv, sich der Realität verweigernd, als politikunfähig. Die Diffamierung als „rechtsoffen“ (darunter auch „Querdenker“ oder „Antisemiten“) ist jüngeren Datums, aber sie erzielt durchaus Wirkung.
Mit ihr setzt sich ein viel beachtetes Thesenpapier unserer Initiative "Frieden-links" auseinander.
https://frieden-links.de/2023/04/thesenpapier-friedensbewegung-rechtsoffen
Selbstbewusste Linke sollten endlich damit aufhören, ständig aufzuzählen, wer alles nicht zu einer Antikriegskundgebung kommen darf, und in Verfassungsschutzmanier einen Gesinnungs-TÜV zu veranstalten. Die Denunziation soll abschrecken. Angesichts der großen Gefahr einer
weiteren Eskalation des Krieges, in den Deutschland mit der Lieferung immer schwererer Waffen immer tiefer verstrickt wird, muss diese im Kern rechte Staatsschutzlogik zurückgewiesen werden. Wir werden uns auch in Zukunft gegen friedenspolitische Trittbrettfahrer und rechtsextreme Anbiederungen an die Friedensbewegung erfolgreich zur Wehr setzen wie bereits in den 2000er-Jahren gegen die NPD in Zeiten des Irak-Krieges oder aktuell gegen Leute wie den Ex-Linken Jürgen Elsässer mit seinem „Compact“-Magazin. Wer meint, eine Friedenskundgebung in eine rechte Versammlung umzumünzen, kann zu Hause bleiben.
Karin Kulow, Reiner Braun, Ekkehard Lentz, Karl-Heinz Peil, Willi van Ooyen, für die
Initiative „Frieden-links“ https://frieden-links.de;
Diese Stellungnahme ist im Netz abrufbar: https://frieden-links.de/2023/06/stellungnahme-zu-interview-in-jw-mit-landessprecher-nrw-der-vvn-bda
Berlin/Bremen, 30. Juni 2023
Veröffentlicht unter Aktuelles,Friedenspolitische Standpunkte,Pressemitteilungen permalink
Info: https://frieden-links.de/2023/06/stellungnahme-zu-interview-in-jw-mit-landessprecher-nrw-der-vvn-bda
Weiteres:
Warum die Friedensbewegung nicht „rechtsoffen“ ist
frieden-links.de, vom Veröffentlicht am 08.04.2023 von KP
Englische Fassung als PDF – Spanische Fassung als PDF |
Thesenpapier der Initiative Frieden-links (4.4.2023):
Das einigende Band der Friedensbewegung ist die Kritik an Militarismus und Krieg. Auf dieser Grundlage bietet sie Raum für Menschen in ihrer je eigenen bunten Vielfalt von Haltungen und/oder Überzeugungen, darunter etwa konservative oder kommunistische, christliche oder atheistische, anarchistische, bürgerlich-liberale, ökologische, pazifistische und viele andere mehr.
Seit ihrer Herausbildung als „moderne“ Friedensbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird sie von den Kriegstreibern und Militaristen politisch verfolgt, diffamiert als Vaterlandsverräter, als ferngesteuert oder fünfte Kolonne des gerade aktuellen „Feindes“, als naiv, sich der Realität verweigernd, politikunfähig. Die Diffamierung als „rechtsoffen“ (darunter auch „Querdenker“ oder „Antisemiten“) ist jüngeren Datums, aber sie erzielt durchaus Wirkung. Mit ihr setzen wir uns in diesen Thesen auseinander.
Die Friedensbewegung als breites gesellschaftliches Bündnis war immer geprägt von einer Vielzahl unterschiedlicher Analysen und Meinungen zu friedenspolitisch relevanten Fragen. Kontroversen – wie aktuell in der Bewertung von Vorgeschichte und Hintergründen des Ukraine-Krieges – stehen aber gemeinsamen, prägnanten Forderungen nicht entgegen.
Die Friedensbewegung war schon immer Diffamierungen ausgesetzt. Neu ist gegenüber früher, dass dieses bei uns durch Kräfte aus Organisationen erfolgt, die bisher in der Friedensbewegung verwurzelt waren. Damit werden innerhalb von großen Mitgliedsorganisationen tiefgehende Widersprüche provoziert, da in ihnen zugleich nach wie vor Menschen aktiv sind, die Stigmatisierung und Ausgrenzung ablehnen. Dasselbe gilt für wichtige Partner der Friedensbewegung, wie Gewerkschaften oder kirchliche Kreise.
Der Hintergrund dieser Entwicklung ist der enorme Druck, den die herrschenden Eliten und ihre Medien auf friedensliebende Kräfte jeglicher Art ausüben. Sie engen den Debattenraum auf erschreckende Art und Weise ein und drohen vom Mainstream abweichenden Meinungen mit Strafen und Berufsverboten.
Aus Sicht der NATO will und muss der Westen den Krieg in der Ukraine gewinnen. Zu Beginn des Krieges mag das noch anders gewesen sein, aber inzwischen geht es den NATO-Falken und ihrem militärisch-industriellen Komplex um die Aufrechterhaltung ihrer Dominanz in der Welt; sie wollen die (Zeiten-)Wende von einer unipolaren zu einer multipolaren Welt brechen, mindestens jedoch aufhalten. Das begründet ihre Feindschaft und Unversöhnlichkeit gegenüber allen Kräften, die auf Diplomatie, Kompromisse, Abrüstung setzen.
In der deutschen Politik hat die Zeitenwende bereits 1999 stattgefunden, als Grüne und die SPD mit Pazifismus und/oder militärischen Zurückhaltung brachen und im Jugoslawienkrieg zu Bellizisten wurden. Der aktuell eskalierende Bellizismus weist zudem Parallelen zur 1914 geschürten Kriegshysterie auf, bei der eine historisch belegte Anti-Kriegs-Stimmung in der Bevölkerung von Politik und intellektuellen Eliten umgedreht werden konnte. Bereits damals spielten anti-russische Stimmungen eine große Rolle. Es war Karl Liebknecht, der dazu mit seinem Aufruf „Der Hauptfeind steht im eigenen Land“ eine Gegenbewegung ermuntern konnte.
Aktuell werden links und rechts als politische Koordinaten durch eine totalitäre Meinungsmache der politischen „Mitte“ demontiert. Mittlerweile gilt als „rechts“ nahezu jegliches vom Normativen abweichende Verhalten.
Für viele Menschen, die sich in den letzten Jahren (neu) politisiert haben – vor allem durch die Corona-Politik der Bundesregierung und deren Absolutheitsanspruch – erscheint der Begriff links nicht mehr als aufklärerisch, sondern eher als denunziatorisch. „Links“ wird zunehmend als Synonym für inhaltsleere Abgrenzung, als Beschimpfung und Beleidigung durch vermeintlich „Linke“ wahrgenommen. Rechts ist die Auffassung, Krieg und Militarisierung seien notwendig und sinnvoll, rechts ist das Denken in Feindbildern, die Meinung, dass unterschiedliche Menschengruppen und Individuen unterschiedliche Wertigkeiten und Rechte hätten, rechts ist autoritär, nach unten tretend und nach oben katzbuckelnd.
Wir verstehen uns als Linke in der Friedensbewegung; nicht, um uns von anderen abzugrenzen, vielmehr um uns kenntlich zu machen. Friedenspolitische Grundsätze sind für uns: Antimilitarismus, internationale Solidarität und ein Antifaschismus, der die historischen Umstände, die 1933 zur Machtübergabe an die Nazis geführt haben, zugrunde legt und in ihren heutigen Erscheinungen dechiffriert. In unserem Engagement für den Frieden blicken wir auch auf Besitz- und Machtverhältnisse, auf geostrategische Interessen, wir analysieren soziale Gleichheit bzw. Ungleichheit hierzulande und weltweit. Frieden und Demokratie und Menschenrechte, Frieden und der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen gehören für uns zusammen.
Wer sich links verortet, sollte dazu stehen. Wer linke Positionen aufgibt, um im Mainstream anzukommen, spielt den Ball denjenigen zu, die rassistische und militaristische Positionen vertreten, aber sich aufgrund ihrer Anhängerschaft oder anderweitiger politischer Opportunität einer strategisch-taktischen Friedensrhetorik bedienen.
Wir demonstrieren aus gegebenen Anlässen mit allen Menschen, die ehrlichen Herzens den jeweiligen Aufruf teilen und setzen uns dafür ein, nur solchen Kräften ein Podium zu bieten. Dabei sind wir uns bewusst, dass die Beurteilung der Aufrichtigkeit eher eine Sache des historischen Bewusstseins und der politischen Erfahrung als einer Überprüfung ist.
Wir wenden uns entschieden gegen eine „Abgrenzeritis“, die ohne Bezug auf eigene friedenspolitische Grundsätze erfolgt. Begriffe wie „rechtsoffen“ (auch „Querdenker“ als Schimpfwort oder der leichtfertige politische Todesstoß „Antisemitismus“) spiegeln nicht linke Denkungsart. Es sind Erfindungen von rechts, um die Bewegung zu spalten. Sie entfalten allerdings ihre Wirkung erst, wenn sie nicht nur „von außen“ den Bewegungen angeheftet werden, sondern sich auf eine „innere Zeugenschaft“ stützen können. Die wiederum arbeitet häufig mit Lügen wie gefälschten oder aus Zusammenhängen heraus gerissenen Zitaten oder indem sie willkürlich und fälschlich Ereignisse oder Äußerungen einander zuordnet, die nichts miteinander zu tun haben.
Wir wollen Organisationen und Parteien nach ihrer Programmatik und nicht nach kritikwürdigen Auftritten einzelner Protagonisten beurteilen. Willkommen sind alle, die ehrlichen Herzens für Frieden eintreten. Wer aber meint, Friedenskundgebungen in rechte Versammlungen ummünzen zu müssen, soll zu Hause bleiben.
Wir wollen Einzelpersonen, die als „umstritten“ oder „rechtsoffen“ dargestellt werden, nach der Gesamtheit ihrer inhaltlichen Aussagen beurteilen und kämpfen hierbei für wahrheitsgemäße Darstellungen. Wir suchen bewusst die Zusammenarbeit mit Kräften, die sich der Friedensfrage „neu“ annähern. Wir wollen deren politische Sozialisierung verstehen und mit ihnen argumentative Ansätze für eine offene und ehrliche Diskussion finden.
Menschen, die ihre Geschichte nicht kennen, sind dazu verdammt sie zu wiederholen. Das beziehen wir auf Schlüsseljahre der deutschen Geschichte wie 1914 und 1933. Wir selbst sehen deshalb ein entsprechendes historisches Bewusstsein als Schlüsselelement unseres aufklärerischen Ansatzes.
Kontakt: info@frieden-links.de
Info: https://frieden-links.de
Die Frieden-links-Initiative:
Reiner Braun, Berlin, International Peace Bureau, Kampagne Stopp Air Base Ramstein
Wolfgang Gehrcke, Berlin, Mitglied des Gesprächskreises Friedens- und Sicherheitspolitik der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Heike Hänsel, Tübingen, Die LINKE
Ulla Jelpke, Berlin, Mitherausgeberin von ‚Ossietzky‘, Mitglied u.a. in ‚Sea-Watch‘
Kristine Karch, Düsseldorf, Co-Sprecherin internationales Netzwerk ‚No to war – No to NATO‘, Kampagne Stopp Air Base Ramstein
Prof. Dr. Karin Kulow, Berlin, Nahost- und Islamwissenschaftlerin, Konfliktforscherin
Ekkehard Lentz, Bremen, Sprecher Bremer Friedensforum
Pascal Luig, Berlin, NaturwissenschaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V. (NatWiss), Kampagne Stopp Air Base Ramstein
Dr. Alexander Neu, Rhein-Sieg-Kreis, Politologe
Willi van Ooyen, Frankfurt/M., Aktivist der Friedens- und Sozialforumsbewegung, Bundesauschuss Friedensratschlag, Ostermarschbüro
Prof. Dr. Norman Paech, Hamburg, emeritierter Professor für Politikwissenschaft und für Öffentliches Recht, Bündnis für Gerechtigkeit und Frieden zwischen Israelis und Palästinensern (BIP)
Karl Heinz Peil, Frankfurt/M. Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V., verantwortlicher Redakteur des ‚Friedensjournal‘
Christiane Reymann, Berlin, Publizistin
Prof. Dr. Werner Ruf, Edermünde, Politikwissenschaftler und Friedensforscher, Kasseler Friedensforum, Mitglied des Gesprächskreises Friedens- und Sicherheitspolitik der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Bernhard Trautvetter, Essen, Mitbegründer Netzwerk Schule ohne Bundeswehr NRW, Sprecher Essener Friedensforum, VVN-BdA, GEW
Dr. Winfried Wolf, Michendorf, Chefredakteur Zeitung gegen den Krieg
Info: https://frieden-links.de/2023/04/thesenpapier-friedensbewegung-rechtsoffen
57 Antworten
Lieschen Müller schreibt: „Aber Frau Bärbock und Herr Habeck haben doch sicherlich den Demokratie-TÜV bestanden, den auch der neue Landrat aus Thüringen absolvieren soll. Also ist doch alles in bester Ordnung. Mit dem TÜV-Siegel brauche ich mir keine Sorgen machen. Nur eine Frage. Ist das Siegel vom TÜV-West oder TÜV-Ost?“
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Solange es nicht der TÜV Süd ist und du einen Staudamm baust, sollte alles ok sein. Aber Politiker entscheiden ja nichts und gehören nicht zur kritischen Infrastruktur.
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Aus dieser Sichtweise habe ich das ganze ja noch gar nicht betrachtet.
Die Kleine dumme Göhre hilft der russischen Föderation und China mit ihrer Blödheit. Kann es sein das die Marionette nur das wiedergibt das man ihr vorgibt und die Strippenzieher so blöd sind? Sie, die liebe Annalena doch in Wirklichkeit ein liebes, fleißiges, und intelligente Frau ist?
Schönes Wochenende @all
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Ein der korruptes Land wie Südafrika kann den Geldzahlungen aus Deutschland nur schwer widerstehen. Neulich vergiftete man den Chef des südafrikanischen Energiekonzerns Eskom, weil er gegen Korruption vorgehen wollte.
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Und noch eine Kakerlake, die bei Dunkelheit aus ihrem Loch gekrochen kommt…
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Die Reaktion sagt mehr über die Kakerlaken in seinem Hirn aus als über das Thema. Wer nicht argumentieren kann, sollte das Maul halten und abtreten, um das Portal und die Diskussion nicht weiter zu schädigen.
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Für diffizile Missionen braucht es halt echte Diplomaten – und keinen zusammengekehrten Bodensatz aus einer Fleischerei und einem Biolabor…..
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@Vlad
Herrliche Beschreibung, ganz vergessen meinen Senf zu hinterlassen.
Jetz weiste, warum die Maskenbildnerin von das Baerbock ihr Geld wert ist.
Ohne die Spachtelmasse in der Fresse wäre das Aussenministrierende ja
sofort als Fleischexperiment zu erkennen.
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Frau Bockbier hatte noch einen Fail zur Apartheid:
„Westdeutschland hat nicht immer klar auf der richtigen Seite gestanden.“
Hallo?? Die BRD hat stets ganz klar auf der Seite der Rassisten in Südafrika gestanden. So wie heute in der Ukraine. Als sie dann noch die Geschichte verdreht und die DDR mit dem Apartheidsregime gleichgesetzt hat, wars ganz vorbei.
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Den Vergleich von Baerbock der DDR mit der Apartheid zu bringen, scheint sich nicht mal der Spiegel getraut zu haben.
Damit dürfte sie wohl die letzten informierten Ossis vergrault haben.
Die DDR hat sich jahrelang für die Freiheit von Nelson Mandela eingesetzt, allen DDR-Bürgern war dieser ein Begriff.
Und nun dafür mit dem Apartheidregime verglichen zu werden … da fehlen mir die Worte.
Offenbar war Oder-Spree
(klarer Sieg des AfD-Landrats-Kandidatens an der Urne und nur durch im Landratsamt und nicht in den Wahlkreisen ausgezählte Briefwahlstimmen angeblich Sieg des SPD-Skandalkandidatens, dazu noch weitere Ungereimtheiten)
und Sonneberg noch nicht deutlich genug.
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Frau Baerbock ist vielleicht eher eine IndoorAussenministerin?
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Das Bild der Frau feministische Aussenministerin drückt- für mich recht deutlich- aus, dass sie sehr gerne auch wie ein Teletabbi sprechen würde (die Intelligenz dazu besitzt sie ganz eindeutig!), sie sieht auf diesem Bild so glücklich aus, als würde sie gerade ihre Kindheit noch einmal durchlaufen.
Wir können nur glücklich sein, dass ein grosser Teil der Menschheit längst begriffen hat, dass Deutschland, seit Merkel, von einer merkwürdigen Mischung aus mittelalterlichem Glaubensfaschissmus und öffentlich- rechtlicher Teletabbi- Hochkultur regiert wird – aber – es gibt uns noch (zwar in geringer werdender Anzahl), die Nachkriegs- Generation, die noch auf eine, von Indoktrination verschont gebliebenen Schule gegangen sind und damit schwer unter diesem superbraunem Abschaum, genannt Ampel, leiden müssen!
Literarisch betrachtet, durchlaufen wir die Nashörner (Eugene Ionesco), dicht gefolgt von der Animalfarm und 1984 (George Orwell)! Schöne Scheisse, wa?
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Schon die Übersetzung der Einschätzung Pandors, die Forderung nach einem Abzug Russlands aus der Ukraine sei „simplistisch und kindlich“, ist Propaganda. Die deutsche und die englische Sprache unterscheiden schließlich nicht ohne Grund zwischen „kindlich“ (englisch: childlike = dem Verhalten eines Kindes angemessen [positiv]) und „kindisch“ (englisch: childish, infantile = dem Verhalten eines Erwachsenen unangemessen [negativ]). Wie lautete also Pandors Statement im englischen Original? „Simplistic and infantile“ – die deutsche Übersetzung hätte also eindeutig den negativen Sinn transportieren müssen: „simplistisch und kindisch“.
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Dennoch fuhr auch aus Südafrika jemand kürzlich nach Dänemark, über solche kindische Vorschläge ohne Russland und ohne Sinn zu debattieren – wozu, wenn sie aus den Medien bekannt sind?
Jetzt hofft Schnorrlensky, dass er die Nummer bald wiederholen kann.
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Wortglauberei.
Ist doch völlig egal.
Kommt doch auf das Selbe hinaus.
Dem Verhalten eines Kindes angemessen ist dem Verhalten eines Erwachsenen unangemessen.
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Wer keine Zwischentöne wahrzunehmen versteht, dem werden diplomatische Gepflogenheiten immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Daß Pandor auf den deutlich negativ konnotierten Ausdruck „infantile“ zurückgriff, sagt eben doch einiges über die Haltung Pretorias. Und daß die „Spiegel“-Autoren meinen, sie müssten diese negativen Zwischentöne in der Übersetzung abschwächen, sagt noch mehr. Aber offensichtlich nicht allen.
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Und dennoch ist jemand aus Südafrika zu dieser Propaganda-Veranstaltung in Dänemark gereist. Russland wurde nicht eingeladen, doch von den anderen BRICS-Staaten ist nur bei China nicht sicher, ob überhaupt jemand da war – der Rest eilte gehorchsamst.
Mir egal, welche Worte Frau Ministerin verwendet, wenn sie anschließend bei erster Gelegenheit rennt, dem Weißen Massa Stiefel zu lecken.
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> Aber das versteht man im Westen nicht, weil man von den angeblichen „westlichen Werten“ so berauscht ist, dass man jeden Sinn für die Realitäten der internationalen Politik verloren hat. <
Diese Werte kann man beziffern – 50-100 Billionen (nicht Milliarden!), die BlackRock mit Klimagedöns kassieren möchte. Auch das haben die Miet-Nazis in den „Friedensplan“ reingeschrieben, als „Ökozid bekämpfen“.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/06/06/hinter-der-klima-agenda-der-grunen-stehen-die-profitinteressen-der-globalen-finanzindustrie/
Ob Südafrika oder andere Länder Afrikas für Humbug blechen möchten? Baerbock ist bisher so weit erfolgreich, dass ich kaum deutlichen Widerstand sehe – Vernebelung gehört zum hybriden Krieg.
Es reicht, dass Südafrika und andere Länder des Südens sich zum Sabbat wie neulich in Dänemark locken lassen – wenn die Russland nicht verteufeln wollen, hören sie, dass sie dann den anderen Punkten wie eben globales Klimagemurkse zustimmen sollten. Wieso fahren sie überhaupt hin?
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Dazu dann noch der „Speck der Hoffnung“ (beacon als bacon ausgesprochen) und die Unterstützung der Afrikanischen Union bei ihrer „Schlampe“ (bid als bitch ausgesprochen), den G20 beizutreten, bei einer Frau, die in England studiert haben will…
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@Martin v.H.
Die Kommunikation mit einem britischen Trampolin ist zumeist nonverbal.
Hat sie wohl geprägt, was ihre trampelhafte Aussenpolitik erklärt.
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Eine neu entwickelte KI eruiert den IQ anhand von Bildern der betreffenden Personen.
Nach Vorlage der beiden obigen Bilder ermittelte der Algorithmus einen Gesamt-IQ von 93,5 Punkten.
Wobei in der Detailauflistung für die linke Person (die mit der Antenne) 92 Punkte ausgewiesen wurden.
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sehr schön gesagt….
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Es gibt in Deutschland derzeit Regierungspolitiker per deren Namen, wenn sie genannt werden, es mir eine Faust in der Hosentasche bildet. Deren Name Brechreiz hervorruft. Europa hat viele dumme, arrogante Politiker. Aber Deutschland scheint die Hochburg oder Zirkusarena der dümmsten Politiker der Welt zu sein. Wenn alle westeuropäischen Politiker in ein Fettnäpfchen treten wollen, kommt von hinten die gestörte Außenministerin von Deutschland angerannt, stößt alle beiseite, und schreit „ die gehören alle mir“. Das ist eher traurig statt witzig.
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@ositobesitos
Nun ja, wenn sich Doitshland als „Referenz“ sieht, an der sich der Rest Europas gefälligst
zu orientieren hat, ist es gegenwärtig schwer einzuholen. Doitshlands Niveau ist nur im
freien Fall zu erreichen. Das ist in der Tat nicht witzig.
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Ein Mädchen, kaum 12 Moden alt .. schrieb Lichtenberg. Und traf mit seinem Aphorismus besser als jeder andere den nagel auf den Kopf.
Frauen unterscheiden sich in ihrer Weltsicht ganz elementar von den Männern. Die bewegen sich völlig anders und ziehen sich völlig anders an, die haben andere Vorlieben und interessieren sich für andere Dinge. Beobachte eine Frau, dann schaut sie unentwegt in den Spiegel, richtet ihre Haare und prüften den neuen Lacke ihrer Fingernägel.
Frauen beten die Technik an, ohne sie hätte das Smartphone niemals einen solchen Siegezug hingelegt.
Im größeren Ganzen und dem Überleben der Art hat die mentale und emotionale Verschiedenheit natürlich einen Sinn. Auf sich alleine gestellt, ist sie eine Gefahr für die Gattung und den Nachwuchs.
„Zwischen Mann und Frau ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Hass, Liebe, Verehrung, aber keine Freundschaft.“
— Oscar Wilde, Lady Windermeres Fächer
„Das Gesicht eines Mannes ist seine Autobiographie. Das Gesicht einer Frau ist ihre Fiktion.“
— Oscar Wilde
„Für den Philosophen sind die Frauen der Triumph der Materie über den Geist, – genau wie die Männer der Triumph des Geistes über die Moral sind.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
„Die Frau ist die geistige Gefährtin des Mannes, im öffentlichen wie im privaten Leben. Ohne sie würden wir die wahren Ideale vergessen.“
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
„Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.“
— Oscar Wilde
„Weinen ist für einfache Frauen. Hübsche Frauen gehen einkaufen.“
— Oscar Wilde
Wir sollen den idealistischen Selbstbeschreibungen der Frauen glauben. Wir sollen uns keine eigenen Gedanken machen. Oskar Wilde war sicher ein großer Kenner des weiblichen Geschlechts.
Frauen können unglaublich negativ sein, geradezu gehässig, sie behandeln ihre Männer oft wie Dummköpfe, weil sie versessen darauf sind, zu dominieren.
Natürlich sind nicht alle Frauen so. Es gibt Frauen mit Kultur. Ein gutes Beispiel ist Marie von Ebner-Eschenbach.
Wir glauben oft, wir würden für den einen Moment der Liebe unser Leben geben. Das Gehirn ist vernebelt. Aber nach fünf Minuten denken wir schon wieder daran, mit unseren Kumpels in der Kneipe kzu sitzen und mit ihnen ein Bier zu trinken.
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„Oskar Wilde war sicher ein großer Kenner des weiblichen Geschlechts.“
tatsächlich? In etwa wie Baerbock eine grosse Kennerin der Diplomatie ist?
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Man muss mit den Aussagen von Oskar Wilde nicht konform gehen.
Aber der Autor ist damit viel näher an der Wahrheit als die Bockbaerin je an der Diplomatie war.
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Wenn wir schon bei Sprüchen sind: Eine kluge Frau hat Millionen geborener Feinde, alle dummen Männer!
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt Experimente, die nachweisen, dass Männer, die die Wahl zwischen einer hübschen, dummen Frau und einer hübschen, klugen Frau haben zu etwa 90% die erste wählen. Das sind wohl die, die Marie meint. Scherz mit tieferer Bedeutung.
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@Sarina
Kann ich so nicht bestätigen…leider gibt es nur viel zu viele dumme Frauen, die nur aufgehübscht sind…. die richtigen Schönheiten, die dazu auch noch klug sind werden einfach nicht so ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom haben &/oder in der Öffentlichkeit ausleben…. aber es gibt sie & die finden Männer auch als eine wunderbare Ergänzungserfindung des lieben Gottes…
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Bemerkenswert, wie dieselben Herrschaften, die es geschafft haben, Deutschland in weniger als zwei Jahren in den Abgrund zu regieren, dem Rest der Welt Vorschriften machen wollen, wie man ein Land regiert …
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Jedes Volk hat die Politiker die es verdient. Baerbock ist die beste Außenministerin, die die BRD je hatte.
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„Neutralität gibt es für den Spiegel nicht, für den Spiegel ist die Welt in gut und böse unterteilt, Feinheiten und Grautöne haben in dieser Welt der Propaganda keinen Platz.“
Nicht nur in der Welt der Propaganda und nicht nur beim Spiegel. Hier zeichnet sich die geistige Digitalisierung
ab, die vorangetrieben werden soll. 0 oder 1, schwarz oder weiß. Vielleicht ist mit „vorantreiben der
Digitalisierung“ nicht nur der technische Bereich gemeint. Geistiger Gleichschritt geht leichter vonstatten,
wenn die gesellschaftliche Retardierung weitergetrieben wird. Für Pandor ist dieses grüne Fleischexperiment
in Teletubby Verkleidung wirklich eine Zumutung. Unterirdisches Niveau trifft diplomatische Klasse.
Vlad hat das Baerbock oben ganz gut beschrieben, was auch erklärt, warum es sich eine so teure
Maskenbildnerin halten muss (siehe das Baerbock beim Joggen in Weimar).
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So erfolglos kann die Teletubby samt West-Team nicht sein – kürzlich verkündete ein Herr Macron, dass man für das Kassieren westlicher Oligarchen vielleicht der ganzen Welt Globale Steuern verpassen könnte. Zugegeben, dann müsste das Imperium die restliche Welt nicht mehr erobern, wenn alle „freiwillig“ Tribute zahlen würden. Wie dreist der Ansatz sein mag, ich habe die verdiente Abfuhr nicht vernommen – mit Infantilisierung kassiert es sich wohl besser.
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…..immerhin, laut Wikipdedia hat sie eine nicht ganz unerwähnenswerte Leistung im Doppel-Mini-Trampolinspringen (was auch immer das ist) erziehlt…..für ne Hüpfburg ist sie demnach qualifiziert
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»Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.«
Das ist die bequeme Taktik von Leuten, die sich weigern sich mit Argumenten auseinander zu setzen, die womöglich nicht in ihr Weltbild passen.
Da für diese Leute feststeht, dass sie sowieso die »Guten« sind, bedeutet, dass jeder der ihre Ziele hinterfragt, zu den »Bösen« gehört.
Leider werden wir gegenwärtig – im besten Deutschland aller Zeiten – von solchen Leuten regiert, wir werden also von Leuten regiert, die jeden, der eine abweichende Meinung vertritt, brandmarken.
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> »Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.« <
Immerhin bleiben „uns“ nur noch 6 Jahre, Putin und den Klima-Weltuntergang zu stoppen – da kann man nicht pingelig sein:
„König Charles III startet Uhr für 6 Jahre – so lange bleibe noch um Erderwärmung zu stoppen“
https://tkp.at/2023/06/30/koenig-charles-iii-startet-uhr-fuer-6-jahre-so-lange-bleibe-noch-um-erderwaermung-zu-stoppen/
Der Herr Graf of Wokeness ist sogar großzügiger geworden – früher erzählte er jedes Jahr, man habe nur noch Zeit bis zum Jahresende. Baerbock verzichtet trotz all der Albernheit auf konkrete Zeitangaben.
„… Greta Thunberg löschte kürzlich einen Tweet von vor fünf Jahren mit dem sie das „Ende der Menschheit“ durch Erderwärmung für den 22. Juni 2023 prophezeite. …“
So erfolglos kann es aber nicht sein, wenn die nicht einfach einen kräftigen Tritt in den *** bekommen.
„… Dem WEF zufolge sind für die Erfüllung der Ziele der grünen Agenda eine massive Einschränkung der traditionellen Nahrungsmittellandwirtschaft, “15-Minuten-Städte“, eine Verringerung des privaten Autobesitzes um 75 %, digitale Identitäten und Impfpässe, die mit den Bankkonten der Bürger verknüpft sind, eine enorme Verringerung der Lebensqualität der Bürger, eine einzige globale digitale Währung, die Abgabe souveräner Befugnisse an eine nicht gewählte globale Behörden wie WHO und UNO. …“
Wie oft vorausgesagt, die Corona-Kabale liefert die Vorlage:
„… Die Uhr ist das jüngste Beispiel für ein weltweites Projekt, mit dem die Öffentlichkeit dazu gebracht werden soll, zu akzeptieren, dass der Globus nach “ZeroCovid” auch “NullEmission” erreichen muss. … Khans Beitrag wurde auf Twitter “verhältnismäßig” und weithin verspottet, da viele Nutzer ihn mit der Klimaaktivistin Greta Thunberg verglichen und sagten, sie bezweifelten, dass in sechs Jahren Maßnahmen ergriffen werden müssen. … Khan, einer der prominentesten Unterstützer der Klimawandelbewegung, ist in der Vergangenheit wegen seiner Zurückhaltung bei der Verurteilung der Nutzung von Privatjets in London kritisiert worden. Er wird oft wegen der Flugmeilen kritisiert, die er seit seinem Amtsantritt gesammelt hat, während er vor dem Klimawandel warnte. …“
Erinnerungshalber – zu den Punkten des „Friedensplans“ der Ukro-Nazis gehört ganz offiziell auch Klimagemurkse, dort als Kampf gegen „Ökozid“ bezeichnet. Und noch einmal – wie lächerlich die Framing-Methoden sein mögen, abgewehrt wurde die Kabale immer noch nicht, nicht nur im Westen.
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@THX1138 Ich habe gehört, daß die Wachtturmanhänger keinen genauen Termin für den Weltuntergang mehr nennen. Da sind zu viele Termine geplatzt. Wenn der Charles, als Obergrüne, meint wir haben nur noch sechs Jahre meint er wohl 2030. Mist, dann werde ich 70 und erlebe die Apokalypse noch persönlich aber ich bin zuversichtlich. Ich bin schon so oft an irgendwas gestorben, daß das langsam zur Gewohnheit wird.
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Die Termine werden ständig angepasst, dennoch selbst eine derart lächerliche Kabale droht immer noch, die Menschheit zu versklaven und restlos abzuzocken.
All die Milliardäre konnten bestimmt ein paar fähige Psychologen und Soziologen in einem Think-Tank bezahlen, die ausgeknobelt haben, dass oft bemerkte Infantilisierung des öffentlichen Lebens der Kabale hilft. So wird Personal wie eben Baerbock gesucht – die versteht vermutlich ihre Rolle nicht, aber das muss sie gar nicht.
Greta war nicht mal das erste Kind, welches zum Klima-Framing genutzt wurde – bereits in den 1970ern gab es eine Suzuki Irgendwas aus Kanada.
Bisher sehe ich (leider) nicht, dass die Globale Kabale gescheitert wäre.
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Ach das Plapperlenchen, muß man zu dieser Person noch groß etwas sagen? In jedem Land bekommt sie und ihre feministische Außenpolitik eine Abfuhr. Mittlerweile hat es sich in Afrika herumgeschwiegen wie man mit ihr umgehen muß. Höflich lächeln, plappern lassen, hübsche Fotos machen, dann den Scheck entgegen nehmen und ab dafür. Allein der Größenwahn, die Außenpolitik Südafrikas beeinflußen zu können, zeigt in welcher Welt sie lebt. Sie ist allerdings nicht die einzige die sich in Afrika zum Drops macht. Macrone hat sich auch seine Abfuhr, eigentlich mehrere, in Afrika abgeholt. Er wurde darüber belehrt, daß die Afrikaner sehr wohl in der Lage sind ihre Politik selber zu gestalten und keine Belehrungen brauchen. Ist auf Tiktok zu sehen, wie er abgekanzelt wurde. Der „Werte“ Westen hat noch immer nicht begriffen, daß die Afrikaner vom „Segen“ der westlichen Welt verschohnt bleiben will besonders was LBTQXYZ, Queer und Trans betrifft, da sind die sehr sensibel. Der Westen(USA) will immer noch Investitionen und Hilfen gegen politisches Wohlgefallen und Nibelungentreue eintauschen und das funktioniert nicht mehr. Kongo wollte z.B. nicht nur Kobalt abbauen sondern auch die Batterien bauen um an der eigentlichen Wertschöpfung mit zu verdienen. Das wurde natürlich von den Westkonzernen abgelehnt. Immer noch, ihr liefert die Rohstoffe verdienen wollen wir! Ich sehe Afrika für den Westen als verloren an, auch weil die Afrikaner jetzt eine Alternative haben. Südafrika ist schon bei den Briggs Staaten und andere stehen in den Startlöchern. Für China ist Afrika die Zukunft, für den Westen die Vergangenheit. Ich sehe oft CGTN und da wird viel viel mehr über Afrika berichtet als hier. Hier kommt Afrika nur vor wenn es Tote gibt oder irgendeine Katastrophe, bei den Chinesen ganz anders. Vorgestern hatte CGTN fast den ganzen Tag über Afrika berichtet, all die Initiativen der Zusammenarbeit, des Handels die stetig wachsenden Zahlen der Investitionen usw. Es wird Afrika gezeigt als aufstrebender Kontinent mit unglaublichem Potential. Daß der Westen das überhaupt nicht gerne sieht und alles hintertreibt, liegt auf der Hand.
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Bucha:
“ Kiew hat nicht einmal eine Liste der angeblichen Opfer und deren Todesursachen veröffentlicht.“
Kiew nicht, aber die ZDF Reporter, New York Times und co wissen schon. Eine Dokumentation von ZDF(zum Kotzen die dreiste Verlogenheit)
„Das Massaker von Butscha – Russlands Kriegsverbrechen auf der Spur. ZDF, 22. Februar 2023,“
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Die goldene Milliarde hat die letzten 500 Jahre dominiert und hunderte Millionen Menschen auf dem Gewissen, wieso wundern die sich, dass keiner der anderen 7 Milliarden etwas von ihnen wissen will? Aber die Geschichte wird sie an ihren Platz verweisen, da hilft kein Jammern.
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Plandemie, Klimahysterie, Genderunsinn, Migration, Russland-Sanktionen usw. gehören untrennbar zur hybriden Kriegsführung gegen Deutschland und die kontinentale EU, die von den gesteuerten und sorgfältig dafür ausgewählten VOLLIDIOTEN dieser Ampelregierung konsequent und systematisch umgesetzt wird. Ob diese Vögel saudumm, kriminell
Info: https://www.anti-spiegel.ru/2023/baerbock-scheitert-erneut-bei-auslandsreisen
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukrainekeinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.