Rubikon-Newsletter der Kalenderwoche 14/2021
rubikon.news, 30. März bis 3. April 2021
Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist. Anbei übersenden wir Ihnen die Übersicht unserer Artikel der letzten 7 Tage.
Zitat: Inhaltsverzeichnis
1. Roland Rottenfußer: Spitz auf Knopf
2. Elisa Gratias: Mut zur Menschlichkeit
3. Jens Wernicke: Die Zukunft beginnt jetzt
4. Karolin Ahrens: Verbrechen gegen die Menschlichkeit
5. Bertram Burian: Die Selbstdemontage
6. Kerstin Chavent: Das Tor durchschreiten
7. Rubikons Weltredaktion: Ecuadors Trojanische Pferde
8. Henriette Kabisch: Frühlingserwachen
9. Wolfgang Jeschke: Triage auf der Titanic
10. Flavio von Witzleben: Die Impfapartheid
11. Laurent Stein: Die Begriffsverwirrung
12. Peter F. Mayer: Das Immunflucht-Märchen
13. Wilfried Nelles: Das Osterwunder
14. Elke Grözinger: Kollektive Selbstzerstörung
15. Stefan W. Hockertz: Geraubte Kindheit
16. Roland Rottenfußer: Lichtvolle Freunde
17. Hakon von Holst: Die erfundene Gefahr
18. Marco P. Schott: Die Sprache der Gewalt
19. Flavio von Witzleben: Irreversible Schäden
20. Matthias Gockel: Die angstfreie Welt
21. Michel Evgenij Chossudovsky: Spätes Eingeständnis
22. Susan Bonath: Die Kliniklüge
23. Gerd Reuther: Der verordnete Tod
24. Susanne Wagner: Eine Frage der Haltung
25. Rudolf Hänsel: Die Seelenmörder
26. Renate Reuther: Abkürzung zur Freiheit
27. Jens Bernert: Leichen im Keller
28. Werner Köhne: Die Selbstaufgabe des Geistes
29. Gerd Reuther: Die Zumutbarkeit des Schmerzes
30. Stefan Barme: Die Macht der Mehrheit
31. Heinrich Frei: Die Waffen nieder!
32. Elke Grözinger: Die digitale Gefangenschaft
Spitz auf Knopf
Die nächsten Monate könnten uns einen ewigen politischen Karfreitag bescheren oder die Wiedergeburt der Hoffnung. Der Rubikon setzt auf Letzteres ― und braucht dazu Ihre Hilfe.
am Samstag, 03. April 2021, 15:59 Uhr von Roland Rottenfußer
Eine Kanzlerin, die ins Straucheln gerät und zurückrudern muss. Eine Bevölkerung, deren Stimmung sich gegen die Corona-Politik der Regierung dreht. Die erste erfolgreiche und friedliche Großdemonstration im neuen Jahr. Um die Buschwindröschen tanzen die ersten Zitronenfalter in der Frühlingssonne. Manches scheint sich momentan zum Besseren zu wenden. Auf der anderen Seite aber auch: ein scheinbar endloser Lockdown. Krude Repressionsfantasien der Mächtigen, einschließlich Ausgangssperren. Fortgesetzter Testwahnsinn, der weiter für hohe Infektionszahlen sorgen und eine faktische Apartheid zwischen Corona-Mitmachern und -Kritikern etablieren würde … In der jetzigen Lage könnten sich die Dinge in beide Richtungen entwickeln, zwei „Erzählungen“ konkurrieren miteinander. Die eine läuft auf eine Voll-Diktatur zu, die andere darauf, dass sich das System selbst ad absurdum führen und durch wachsenden Widerstand in der Bevölkerung gestürzt werden könnte. Obwohl viele jetzt erschöpft sind, ist es nicht an der Zeit, in Lethargie zu versinken. Wir müssen unsere Anstrengungen noch einmal bündeln und auf die Hoffnung setzen. Der Rubikon wird mit seiner Aufklärungsinitiative nicht nachlassen. Aber er schafft es nicht ohne seine Leserinnen und Leser.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/spitz-auf-knopf
Mut zur Menschlichkeit
Gestern erschien mit „Wer, wenn nicht Bill?“ das dritte Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags inklusive „Anleitung für unser Endspiel um die Zukunft“ von Bestseller-Autor Sven Böttcher.
am Samstag, 03. April 2021, 15:58 Uhr von Elisa Gratias
„Was wird‘s, was gibt‘s? Herbsturlaub, all inclusive, oder Bürgerkrieg?“ Ungefähr ein Jahr nach Beginn der Lockdown-Maßnahmen im Rahmen der „Corona-Pandemie“ ist die Gesellschaft gespalten. Die einen fürchten ein Killervirus, die anderen den Kollaps. Die einen vertrauen den Politikern und ultrareichen Akteuren, die sich angeblich um die Gesundheit der Weltbevölkerung sorgen, andere stürzen sich in wüste Verschwörungstheorien um ebendiese. Sven Böttcher setzt darauf, den mächtigsten Philanthropen für sich selbst sprechen zu lassen. Am Ende stellt er fest, dass er mit Bill Gates sogar in einigen Punkten übereinstimmt. Beide sehen im Zusammenbruch eine große Chance für die Menschheit. Allerdings kommen beide am Ende doch zu sehr verschiedenen Ergebnissen. Im Video-Interview mit Jens Lehrich spricht Bestseller-Autor Sven Böttcher über seine Erkenntnisse und sein neues Buch „Wer, wenn nicht Bill?“.
Monster oder Philanthrop? Die öffentliche Person Bill Gates spaltet die Meinungen ebenso wie das Coronavirus. Sven Böttcher geht die Sache anders an. Er sagt, dass Bill Gates der einflussreichste Mann der Welt ist und wir ihm allein aus diesem Grund aufmerksam zuhören sollten, um zu erfahren, was er — ohne, dass irgendjemand ihn für diese Rolle gewählt hätte — so für die Zukunft der Menschheit plant, und uns dann anhand seiner eigenen Worte eine Meinung zu bilden.
Dies tut Sven Böttcher im ersten Teil seines neuen Buchs „Wer, wenn nicht Bill?“, das am 2. April im Rubikon-Verlag erschien. Böttcher setzt die Coronakrise in den großen Zusammenhang von Klimawandel und unserer „alten Normalität“. Dazu äußerte sich auch Gates in Interviews, Büchern und Artikeln. In einem Punkt stimmt Sven Böttcher mit Bill Gates, Greta Thunberg und Klaus Schwab, die er als „Team Bill“ vereint, überein: Wir brauchen einen großen Neustart.
Bei der Vorstellung, wie „Team Bill“ die „schöne neuen Welt“ gestalten will, lohnt es sich allerdings, genauer hinzusehen. Wie aufrichtig sind die bekannten, ultrareichen Visionäre, wenn sie ihre wohlwollenden Vorstellungen einer besseren Zukunft für uns alle kundtun?
Der Grund für alle Lockdowns und Impfungen ist, dass wir eine Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden sollen, damit wir als Gesellschaft und vor allem die Ärzte nicht entscheiden müssen, wer beatmet wird und wer nicht, also wer am Leben bleiben darf und wer nicht.
Doch Politiker entscheiden jeden Tag, dass Menschen — vor allem weit weg in den ärmeren Ländern — wegen ihrer Lockdown-Strategie sterben (1). Allein dies zeigt das hohe Maß an Verlogenheit bei all den Maßnahmen und Bekundungen, es gehe um Gesundheit und Leben.
Im Rubikon-Exklusivinterview zu seinem neuesten Werk führt Sven Böttcher ein Beispiel an:
„Warum muss alle fünf Sekunden ein Kind verhungern? Wieso verhindert Bill das nicht, wenn diese Rettung aller nur 20 Milliarden Dollar pro Jahr kostet und er 150 Milliarden besitzt? Bill Gates könnte den Hunger der Welt von seinem Vermögen, also jedes einzelne Kind auf der Welt, retten — fünf Jahre lang. Aber er tut es nicht.“
Allein das verrät die Scheinheiligkeit seiner philanthropischen Aktivitäten und Absichten. Bill Gates schreibt über sich selbst: „Sag mir, was dein Problem ist, und ich finde eine technische Lösung.“ Das ist sein Ansatz.
Doch was bedeutet Leben für eine Maschine? Für sie besteht zwischen Totsein und Nichtleben kein Unterschied.
Also sieht die Welt in der Vorstellung von Gates und seinesgleichen so aus: Die einen sind dazu verdammt, an Hunger und Armut zu sterben und die anderen, nicht mehr zu leben — nur noch im Homeoffice zu arbeiten und andere Menschen per Bildschirm zu sehen. All die Maßnahmen ergeben einfach keinen Sinn für Menschen, die sich statt einer sinnlosen Existenz im Homeoffice ein Leben vor dem Tod wünschen. Warum befürworten ungefähr 38 Prozent der Deutschen die Lockdowns und wünschen sich weitere 32 Prozent sogar noch schärfere Maßnahmen (2)?
Natürlich ist es menschlich gesehen verständlich, dass wir in den reichen Ländern auf die schauen, die uns nahestehen, und verhindern möchten, dass es kein Intensivbett für unsere Oma gibt. Genau deswegen ist es eben psychologisch unglaublich clever, uns dieses Dilemma immer wieder vorzuhalten. Doch wieweit sind wir bereit, dafür zu gehen? Lohnt sich ein Leben, das seiner Lebendigkeit durch Restriktionen und Verbote beraubt ist?
Und geht es in dieser ganzen Krise nicht genau um diesen entscheidenden Unterschied? Oder ist es den meisten Menschen eigentlich egal und sie reden sich ein, dass es bald vorbei sei mit all dem Spuk, damit sie wieder fleißig shoppen und in den Urlaub fahren können? Wäre dies die Erklärung, warum die breite Bevölkerung sich beinahe weigert, die offensichtlichen Ungereimtheiten und Absurditäten der Politik und Mainstream-Berichterstattung zu dieser Corona-Pandemie zu sehen — aus Angst, danach nicht weitermachen zu können wie bisher?
Liegt darin vielleicht auch die Chance, dass die Menschheit langsam aufwacht? Nach einem Jahr Corona-Maßnahmen haben immer mehr Menschen die Nase voll und merken, dass hier nicht in ihrem Sinne und schon gar nicht im Sinne der Gesundheit gehandelt wird. Immer mehr Menschen leiden, ihre Orientierungen zerfallen, die Gemüter sind zermürbt. Doch was geschieht, wenn der Aufstand beginnt? Bürgerkrieg oder Selbstermächtigung?
Sven Böttcher sieht ebenso wie Bill Gates und Klaus Schwab den Zusammenbruch als unvermeidlich auf uns zukommen und genau darin die Möglichkeit, unser Leben als Gesellschaft grundlegend zu verändern. Nur stellt er sich diese Neugestaltung im Sinne von „Team Mensch“ vor, also menschlicher und natürlich auch nachhaltiger. Denn die Umweltkrise ist ja nicht verschwunden, nur weil die Medien nun das Coronavirus in unseren Fokus rücken.
Sven Böttcher gelingt in seinem Buch das große Kunststück, die Angst vor dem Kollaps in Schaffensfreude zu verwandeln.
„Es kommt also dazu. Zum Kollaps. Alles bricht zusammen, die Industrie, die ganze Weltwirtschaft. Die Staaten sind pleite. Die Banken sind pleite. Die Versicherungen sind pleite. Das ganze Geld ist weg. Unsere Arbeitgeber sind weg. Unsere Jobs sind weg. Und unsere Beamten gleich auch, denn die können wir ja nicht mehr bezahlen. Was bedeutet das? Es herrscht kein Mangel. Wir haben alles.“
Auf der Grundlage, dass wir — in Deutschland — alles haben, uns also nicht — wie in den armen Ländern — vor Hunger, Kälte oder Mangel fürchten müssen, können wir eine neue Welt aufbauen, die wirklich eine lebenswerte Zukunft für die Menschen und den Planeten ermöglicht — eine Welt, in der wir wirklich leben, eine Welt, in der die Technik dem Menschen dient und nicht umgekehrt.
Wer sich die Ansichten von Bill Gates also genauer ansieht, erkennt schnell, dass die Alternative zu seinen Plänen lautet: Gestalten wir die Welt menschlich und nachhaltig! Sven Böttcher liefert sogar eine konkrete Anleitung mit, wie das aussehen kann. Und so bleibt am Ende nur noch die Frage:
Wer, wenn nicht wir?
Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.
Pressestimmen:
„Das dritte Buch der ‚Corona-Aufklärungsoffensive‘ des Rubikon-Verlags ist etwas ganz Besonderes. Nachdem die ersten beiden Bücher die Machenschaften und Lügen von Eliten, Lobbyisten und Regierung offenbarten, ändert Sven Böttcher mit ‚Wer, wenn nicht Bill?‘ nun die Richtung und liefert die Überlebensanleitung zur globalen Krise ― voller Humor, analytischer Brillanz, nebst Bauplan für eine bessere Welt. Ein Buch, das berührt, verändert, Hoffnung und Zuversicht schenkt, vor allem aber endlich Antworten auf die Frage liefert: Was können wir tun?“
Markus Haintz, Rechtsanwalt
„Sven Böttcher hat ein großes Buch im Kleinformat geschrieben ― und gibt mitten in der endlos ermüdenden Coronakrise das zurück, was längst verloren geglaubt war: Leichtigkeit und Gelassenheit. Seine Erzählung über das ‚Team Bill‘ (Gates) und das ‚Team Mensch‘ ist ein Versuch, den Wahnsinn nicht nur verstehbar zu machen, sondern auch zu kurieren ― mit Zukunftsvisionen, die den Rahmen des Denkbaren endlich wieder auf ein vernünftiges Maß ausweiten.“
Paul Schreyer, Mitherausgeber Multipolar-Magazin
„Endlich mal eine neue Pandemieübung: Wie kommen wir aus der sich entwickelnden Gesundheitsdiktatur raus? Sven Böttcher ist der geniale Spielleiter beim Match ‚Team Bill‘ versus ‚Team Mensch‘. Dass man dabei auch herzlich lachen kann, liegt an der Brillanz des Autors und dessen bitterbösen Beobachtungen.“
Walter van Rossum, Autor
„Sven Böttchers neuester Geniestreich dient nicht nur der unverzichtbaren Aufklärung über aktuelle Machtstrukturen, sondern fungiert auch als Wegweiser zur Rettung der Menschlichkeit ― für Güte, Geduld, Gemeinschaftssinn und Mut. Endlich eine Handreichung sowohl zur Überwindung der Krise als auch zur Errichtung einer besseren Welt!“
Florian Schwindt, Physiotherapeut
„Ein bewegendes Manifest unserer Zeit: ein überzeugendes, kluges und berührendes Buch. Schockierend lustig, lustig schockierend und schockierend gut recherchiert! Die aufrüttelnde und motivierende Lektüre macht auf freudvolle und tiefsinnige Art Lust darauf, die schönste aller Gesellschaften zu gestalten ― und so die Welt zu retten. Ich setze auf ‚Team Mensch‘. Wer macht mit?“
Denisa Vosahlik, Übersetzerin
„Nach diesem unglaublichen Jahr 2020, in dem sich für die meisten von uns vieles auf eine Art und Weise änderte, die wir uns nie hätten vorstellen können, macht Sven Böttcher nicht nur Mut, sondern sogar Lust auf das, was uns nun bevorsteht. Vor allem Lust darauf, Teil von ‚Team Mensch‘ zu werden und unsere zukünftige Welt gemeinsam zu gestalten.“
Friederike Pfeiffer-de Bruin, Geburtsbegleiterin
„Das neue Buch von Sven Böttcher zeigt unmissverständlich auf, dass das Zeitalter des ‚betreuten Denkens‘ geradewegs in die Katastrophe führt. Wollen wir unsere Freiheit zurückgewinnen, müssen wir jetzt handeln und als ‚Team Mensch‘ die Zukunft selbst gestalten: empathisch, gerecht und ohne übergriffigen Staat.“
Jens Lehrich, Moderator
„Sven Böttcher zeigt auf unterhaltsame und humorvolle Weise auf, wie wir nach einem durch das ‚Team Bill‘ und seine Helfer verursachten Worst-Case-Szenario als mutiges ‚Team Mensch‘ die Zukunft neu gestalten können.“
Svenja Herget, Lehrerin
„Böttcher in Bestform. Ein radikalhumanistisches Manifest, das seinesgleichen sucht!“
Jens Wernicke, Journalist
Quellen und Anmerkungen:
(1) „Hungertod durch Lockdown“, ardaudiothek.de, „Mehr Corona-Opfer durch Lockdown als durch das Virus“, berliner-zeitung.de , „150 million additional children plunged into poverty due to COVID-19, UNICEF, Save the Children say“, unicef.org
(2) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1147567/umfrage/umfrage-zu-corona-
Die Zukunft beginnt jetzt
„Wenn wir die neu entstehende Ordnung menschlich gestalten wollen, muss jeder einzelne von uns jetzt klug und entschlossen handeln“, appelliert Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in seinem Aufruf an die Demokratinnen und Demokraten im Land.
am Samstag, 03. April 2021, 15:57 Uhr von Jens Wernicke
Wir befinden uns inmitten einer historischen Auseinandersetzung, deren Hauptfrontlinie zwischen Oben und Unten, zwischen Arm und Reich verläuft. Menschen, die mit immenser Macht ausgestattet sind, deren Freunde Gesetze erlassen und über das staatliche Gewaltmonopol verfügen, stehen Menschen gegenüber, die als Einzelne kaum Einfluss auf Staat und Gesellschaft nehmen können — und die immer häufiger zu Objekten elitären Handelns degradiert werden. Die einen verfügen mehr oder minder über alle Macht, die anderen hingegen stellen die überwältigende Mehrheit der Menschheit dar. Entschlossenheit und strategisches Geschick sind entscheidend, diesen Konflikt zugunsten von Mehrheit, Menschlichkeit und Vernunft zu entscheiden, meint Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke. Es gilt, den Ernst der Lage zu erkennen und entsprechend zu handeln, um einem übermächtigen Gegner stets einige Schritte voraus zu sein. Dazu gehört vor allem, ein kritisches Magazin gegen Angriffe abzusichern, die diesem im Prozess der geplanten Umwandlung von einer leidlich funktionierenden Demokratie in eine Diktatur unweigerlich drohen. Angriffe technischer wie juristischer Art — als Versuch, einen lästigen und hartnäckigen Kritiker zum Schweigen zu bringen. Im folgenden Text skizziert er nicht nur seine Einschätzung der Lage, sondern auch einen Aktionsplan, der erreichen soll, dass unabhängiger Journalismus auch zukünftig überlebt.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-zukunft-beginnt-jetzt-2
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Wie der Staat derzeit mit den — schwächsten — Menschen in der Gesellschaft umgeht, erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.
am Samstag, 03. April 2021, 15:00 Uhr von Karolin Ahrens
Die roten Linien sind längst überschritten. Sie verschwinden beinahe schon am Horizont. Das menschliche Elend durch den weltweiten Staatsterrorismus ist kaum noch greif- oder messbar. Hier stellt sich die Frage, wo unsere eigene Mitschuld beginnt — sei es durch konkrete Taten oder durch Unterlassung. Die Zeit drängt, das bis jetzt andauernde Massen-Verbrechen zu beenden, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder weiteren Maßnahme wird besonders den Seelen der Kinder unermesslicher Schaden zugefügt. Dabei sollten wir bedenken, dass diese eines Tages über uns richten werden.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-2
Die Selbstdemontage
Das Robert-Koch-Insititut und die Fakten(er)finder-Plattform „Correctiv“ stellen sich selbst ein Bein und bringen damit das Kartenhaus des Corona-Narrativs zum Einsturz.
am Samstag, 03. April 2021, 14:00 Uhr von Bertram Burian
Die ganze Lockdown-Politik ruht auf den Inzidenzzahlen — diese wiederum auf den zarten Schultern des Robert Koch-Instituts (RKI). Verdammt viel Verantwortung! Vielleicht zu viel. Zwar schützt das „Wahrheitsorgan“ Correctiv das Institut normalerweise sehr eifrig vor berechtigter Kritik. In diesem Fall aber hat die hauchdünne Seifenschicht um die Blase nicht gehalten. Und interessanterweise war es ausgerechnet die viel zitierte deutsche Gründlichkeit, die dem Corona-Kartenhaus eine wichtige Stütze entzogen hat. Nein, bleiben wir bei den Tatsachen. Es ist vielmehr die breite und kämpferische Protest-Bewegung, die den entsprechenden Druck erzeugte!
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-selbstdemontage
Das Tor durchschreiten
Es gibt niemanden, der uns durch das Chaos lotst, jedoch Häfen, in denen wir Zuversicht mit an Bord nehmen können.
am Samstag, 03. April 2021, 13:00 Uhr von Kerstin Chavent
Niemand weiß, wie es tatsächlich mit der Menschheit weitergeht und was wirklich auf dem Spiel steht — auch diejenigen nicht, die die Fäden in der Hand zu halten glauben. Das Drehbuch wird gerade erst geschrieben. Die Seite, die wir dabei sind aufzuschlagen, ist noch weiß. In der aktuellen Situation gibt es keine Gewissheit und niemanden, der uns aus der Orientierungslosigkeit herausführt. Wir müssen allein durch das enge Tor hindurch. Doch uns zur Seite stehen Menschen, die sich wie wir auf den Weg gemacht haben.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/das-tor-durchschreiten
Ecuadors Trojanische Pferde
Washington instrumentalisiert pro-indigene und grüne Bewegungen für seine Regimewechselpläne gegen linke Regierungen in Lateinamerika.
am Samstag, 03. April 2021, 12:00 Uhr von Rubikons Weltredaktion
Früher war die Welt noch leichter zu verstehen: Auf der einen Seite standen US-Konzerne, die die Bodenschätze Lateinamerikas ausbeuteten, auf der anderen Seite führte die indigene Urbevölkerung einen schier aussichtslosen Kampf um ihr Land gegen diese Konzerne. Doch dann begannen in den westlichen Ländern gewisse NGOs und progressive Kreise, die Sache der Indigenen zu unterstützen, und in Lateinamerika nahmen linke Staatschefs wie Salvador Allende, Hugo Chavez, Lula da Silva, Evo Morales und Rafael Correa den Rohstoffabbau in die eigene Hand, um mit dem Erlös Sozialprogramme zu finanzieren und ihre Länder zu entwickeln. Seitdem unterstützen ausgerechnet die USA pro-indigene und grüne Bewegungen, die sich gegen jede Form von „Extraktivismus“ wehren, und nutzen sie für ihre Regimewechselpläne im Kampf gegen die linken Regierungen der entsprechenden Länder, um eine Wiederkehr der „Pink Tide“ (rosa Flut) zu verhindern. Die US-amerikanischen Reporter Max Blumenthal und Ben Norton berichten in einem Video sehr detailreich aus Bolivien, Nicaragua und aus Ecuador, wo für den 11. April 2021 die Stichwahlen für das Präsidentenamt angesetzt sind. Wir bringen hier die erste Hälfte dieses Videos als übersetztes Transkript.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/ecuadors-trojanische-pferde
Frühlingserwachen
Die Berichterstattung der Massenmedien über die Großdemonstration in Kassel war stark verzerrend.
am Samstag, 03. April 2021, 11:00 Uhr von Henriette Kabisch
Am 20. März 2021 war es endlich so weit: Die Großdemonstration in Kassel stand an. Die Autorin war ziemlich aufgeregt, es war schließlich ihre erste Corona-Demo. Dort angekommen, war sie positiv überrascht. Menschen jeden Alters und aller Hautfarben liefen zusammen durch die Straßen und demonstrierten für ihre Freiheit. Das Gefühl war überwältigend — die Demo wirkte sehr friedlich und tolerant. Es gab nur geringfügige Auseinandersetzungen mit der Polizei, und jeder war willkommen. Die Berichterstattung der Medien sah im Nachhinein jedoch ganz anders aus. Vor allem der Volksverpetzer, der des Öfteren durch seine populistische Art auffiel, zeichnete ein vollkommen falsches Bild von der Veranstaltung und den Demonstrierenden.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/fruhlingserwachen-3
Triage auf der Titanic
Sven Böttcher gelingt mit seinem neuesten Werk das Kunststück, im Moment des Untergangs eine Hymne auf die Zukunft zu dichten.
am Freitag, 02. April 2021, 17:00 Uhr von Wolfgang Jeschke
Wir haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Pest: Wir tun, was sich Bill (Gates) mit seinem Freund Klaus (Schwab) und weiteren Passagieren der ersten Klasse unseres Völkerdampfers als „philanthropische“ Rettung der Welt ausgedacht haben. Wie das aussehen könnte, steht ganz unverhohlen in den Plänen des World Economic Forums (WEF), und Gates gibt es auch bei jeder Gelegenheit zum Besten. Sie machen also kein Geheimnis aus ihren Plänen — das zumindest kann man ihnen nicht vorwerfen. Und da der Autor Sven Böttcher bekanntermaßen gründlich ist, liefert er für jede noch so absurd klingende Absicht der Potentaten mindestens eine belastbare Quelle, die den Wahrheitsgehalt des Unvorstellbaren belegt. Das dystopische Morgen dieses Rettungsszenarios, Marke Bill, ist eine Welt der Transhumanisten, Eugeniker und Technokraten. Durch vollständige Kontrolle aller Prozesse des Lebendigen soll die Welt am Wissen und Wesen von Bill genesen. So weit zum Thema „Pest“. Wer sein Laune etwas aufbessern will, sollte auch den „Cholera“-Teil von Sven Böttchers Text lesen. Dieses Szenario ist ungleich angenehmer — und seine Protagonisten sind keine medienwirksamen Potentaten. Wir alle sind es.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/triage-auf-der-titanic
Die Impfapartheid
Im Rubikon-Exklusivinterview bezeichnet der Immunologe Dr. Stefan Hockertz die Corona-Impfungen als ein Experiment am Menschen und warnt vor einer Zweiklassengesellschaft.
am Freitag, 02. April 2021, 16:00 Uhr von Flavio von Witzleben
„Impfen = Freiheit“. So stand es auf dem Düsseldorfer Fernsehturm im Zuge einer Kunstaktion geschrieben. Die Message dahinter ist klar: Wer sich impfen lässt, wird bald die Privilegien der alten Normalität zurückerhalten. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass es sich um einen Impfstoff handelt, der im Schnellverfahren entwickelt wurde, dessen Langzeitfolgen unbekannt sind und der nur dank einer „Notfallzulassung“ überhaupt verfügbar ist. Es handelt sich bei der massenhaften Verabreichung der Vakzine um einen groß angelegten Menschenversuch, wie Dr. Stefan Hockertz im Interview mit Rubikon ausführt. Viele offene Fragen sind nicht geklärt. Etwa jene, ob der Impfstoff das Erbgut des Menschen verändern kann und ob sich Geimpfte weiterhin infizieren und somit auch ansteckend sein könnten. Das einzige, was Geimpfte derzeit in Händen halten, ist das — durch nichts bestätigte — Versprechen, dass ein schwerer Verlauf der Infektion verhindert werden kann. Dr. Hockertz sieht daher auch die Gefahr, dass durch fahrlässiges Verhalten von Geimpften, die wieder ihre Freiheiten genießen wollen, eine weitere Welle an Infektionen entstehen könnte.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-impfapartheid-3
Die Begriffsverwirrung
Die Definition des Begriffs „Pandemie“ wurde mehrfach geändert und ist bis heute zu unscharf.
am Freitag, 02. April 2021, 15:00 Uhr von Laurent Stein
Seit nunmehr knapp einem Jahr befinden wir uns in einer äußerst merkwürdigen Situation. Zwar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon am 11. März 2020 die Verbreitung des Coronavirus als Pandemie eingestuft, doch noch heute, ein Jahr später, ist die Diskussion darüber, ob es sich tatsächlich um eine Pandemie handelt, kaum abgeflaut. Ein Umstand, der diese Diskussion befeuert, ist die mehrfach erfolgte Umdeutung des Pandemiebegriffs. Der Autor wirft einen genauen Blick auf dessen Sprachgeschichte und zeigt, dass auch sogenannte Faktenchecks zu diesem Thema in der Vergangenheit zu kurz griffen.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-begriffsverwirrung-2
Das Immunflucht-Märchen
Die vermeintliche Warnung des belgischen Virologen Geert Vanden Bossche entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Plädoyer für noch „effektivere“ Impfstoffe.
am Freitag, 02. April 2021, 14:00 Uhr von Peter F. Mayer
Nicht überall, wo „Kritik“ drauf steht, ist auch Kritik drin. Geert Vanden Bossche, belgischer Virologe und früherer Mitarbeiter der Gates Foundation und der GAVI Impfallianz, hat einige Unruhe erzeugt mit seinem offenen Brief an die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zusätzlich veröffentlichte er Interviews und Vorträge, mit denen er vordergründig vor Immunevasion durch die Impfstoffe warnt. Unterschwellig versuchte er jedoch, Angst zu schüren vor angeblich hoch infektiösen Varianten, die durch Immunevasion, also Immunflucht, entstehen. Letztlich fordert er damit nur einen besonders wirksamen Impfstoff, den er zur einzigen Rettung hochstilisiert.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/das-immunflucht-marchen
Das Osterwunder
Würde ein Spitzenpolitiker eine ehrliche Feiertagsansprache an die Bevölkerung richten, hätte sie einen ganz anderen Tenor.
am Freitag, 02. April 2021, 13:00 Uhr von Wilfried Nelles
Kanzler Söder? Kanzler Laschet? Kanzler Scholz? Kanzlerin Baerbock? Kanzler Habeck? Wie wäre es mit einer Lösung, an die momentan keiner denkt — ein Bundeskanzler Wilfried Nelles? Seine Aussichen erscheinen zwar aus heutiger Sicht gering, aber sein Wahlprogramm wäre auf jeden Fall sehr ansprechend. Wäre der Psychologe und Buchautor nämlich Kanzler, würde er alle Corona-Maßnahmen mit dem heutigen Tag aufheben. Dies wäre nicht verbunden mit der Annahme, das Virus sei völlig ungefährlich. Es wäre auch nicht verbunden mit einer Aufforderung zum Leichtsinn oder gar einem „Masken- und Abstandsverbot“. Vielmehr würde der neue Bundeskanzler etwas tun, was heutigen realen Politikern völlig fremd geworden ist: Er würde es den Bürgerinnen und Bürgern freistellen, eigenverantwortlich selbst das Für und Wider abzuwägen, anstatt eine Entmündigungspolitik auf der Basis von schwarzer Pädagogik zu betreiben. Er würde vor allem zugeben, dass er niemals ganz sicher sein kann, dass seine Politik die richtige ist. Diese „Osteransprache“ erzeugt geradezu eine Sehnsucht nach ehrlicher, abgewogener und respektvoller Politik.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/das-osterwunder
Kollektive Selbstzerstörung
Der derzeitige Zivilisationsbruch ist letztlich auch auf unsere individuellen Versäumnisse zurückzuführen.
am Freitag, 02. April 2021, 12:00 Uhr von Elke Grözinger
Andere zu beschuldigen, ist leicht. Aber was hat diese „Krise“ mit uns zu tun, mit dir und mit mir? Könnten wir nicht einmal innehalten mit all dem Schimpfen, Fordern und Klagen und uns unseren eigenen Anteil an dem Desaster schonungslos anschauen? Waren wir nicht über Jahrzehnte zu bequem geworden und gleichgültig gegenüber dem Leid anderer? Haben wir uns nicht allzu bereitwillig mit einem Machtsystem arrangiert, das schon lange vor Corona seine Schattenseiten offenbart hatte — einfach, weil es leichter war, sich mit „denen da oben“ nicht anzulegen? Da sitzen wir nun, inmitten des ganzen Drecks, den wir seit Jahrzehnten selbst angehäuft haben und in dem wir nun langsam ersticken. Wir haben nicht mehr unendlich viel Zeit, um gegen den Terror aufzustehen, denn die Mächtigen sind dabei, den Sack zuzumachen. Ostern wäre eine gute Gelegenheit, die Wiederauferstehung eines alten Bekannten zu feiern, der viel zu lange geruht hat: des Widerstands.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/kollektive-selbstzerstorung
Geraubte Kindheit
Von den verordneten Masken geht vor allem für Kinder und Jugendliche eine höchst gefährliche Symbolwirkung aus. Exklusivabdruck aus „Generation Maske“.
am Donnerstag, 01. April 2021, 17:00 Uhr von Stefan W. Hockertz
Was macht die Pandemie mit Kindern und Jugendlichen? Der Immunologe und Toxikologe Stefan Hockertz setzt sich mit einem Problem auseinander, das in der Flut von Informationen über Corona zu oft untergeht. Hockertz beschäftigen insbesondere die Folgen der nicht mehr nachvollziehbaren Maßnahmen der Regierung und der einseitigen medialen Berichterstattung, bei der Fakten manipuliert und Gefahren aufgebauscht werden. Um Antworten auf die zentrale Frage zu bekommen, wertet er wissenschaftliche Studien aus, befragt Eltern und Lehrer und analysiert Bilder sowie Texte von Kindern. Die Erkenntnisse des Autors sind erschreckend: Die Maßnahmen der Regierung und die Corona-Berichterstattung zerstören die für Kinder so wichtige Institution der Familie. Kinder werden überfrachtet mit Todeszahlen, Bildern von Särgen und Berichten über Arbeitslosigkeit, die auch ihren Eltern drohen kann. Zudem werden sie — völlig zu Unrecht — als „Superspreader“ stigmatisiert. Exklusivabdruck aus „Generation Maske — Wie unsere Kinder unter den Corona-Maßnahmen leiden und was wir dagegen tun können“.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/geraubte-kindheit
Lichtvolle Freunde
Wer mehr Gesundheit und Lebensfreude will, sollte Pflanzen in seinem Leben eine Hauptrolle geben.
am Donnerstag, 01. April 2021, 16:00 Uhr von Roland Rottenfußer
Die Erde ist ein Planet der Pflanzen. Noch. Die unbelebte Welt mit ihren Glas-, Beton- und Asphaltwüsten schiebt sich unaufhörlich voran und verdrängt das grüne, bunte Leben. Auch der Klimawandel schafft neue Wüsten. Nicht nur Umwelt und Gesundheit, auch unser Seelenleben wird durch „Pflanzenentzug“ beeinträchtigt. Seit Jahrhunderten lebten wir in enger Gemeinschaft mit Bäumen, Kräutern und Blumen — heute erleben viele die Natur nur noch als Fotomotiv auf ihrem Bildschirmschoner. Das schneidet uns ab von ihrer heilsamen Kraft und Schönheit. Wir müssen diese fatale Entwicklung umkehren und Pflanzen wieder so wichtig nehmen, wie sie in Wahrheit sind. Dabei helfen uns die richtigen Informationen, Liebe und ein bisschen Übung.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/lichtvolle-freunde
Die erfundene Gefahr
Dass Banknoten eine Keimschleuder von epidemischer Bedeutung sind, ist eine erfolgreiche Idee aus dem Labor eines Kreditkartenkonzerns.
am Donnerstag, 01. April 2021, 15:00 Uhr von Hakon von Holst
Cui bono? Wem nützt es, wenn Bargeld in Verruf gerät? Raten Sie! Das Gerücht, dass Münzen und Scheine unhygienisch seien und Corona-Infektionen verursachen könnten, geht auf eine Studie zurück, die ein Kreditkartenunternehmen in Auftrag gegeben hatte. Seither kommen Millionen Menschen der „Bitte“ von Supermärkten nach, lieber mit Karte zu zahlen — obwohl die Zahlentasten zur Eingabe Ihrer Kreditkarten-PIN an der Kasse täglich ebenfalls von tausend Menschen berührt werden. Bakterien will eine Oxford-Studie auf Banknoten ausgemacht haben. Nach dieser Logik dürfte man Menschen auf keinen Fall anfassen, weil sich in deren Körper bekanntlich auch die eine oder andere Bakterie aufhält. Nun ja — Menschen sollen wir ja auch nicht mehr berühren. Der Autor erzählt die Geschichte eines haarsträubenden, aber wirkungsvollen Betrugsmanövers.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-erfundene-gefahr
Die Sprache der Gewalt
In der Coronakrise halten die Mächtigen die Bevölkerung hinter Gitterstäben aus Worten gefangen.
am Donnerstag, 01. April 2021, 14:00 Uhr von Marco P. Schott
„Neusprech“ nannte George Orwell eine eigens von der Partei zur Beherrschung der Massen erfundene Sprache. Als das berühmte Jahr 1984 herannahte, hieß es, der Schriftsteller habe sich mit seiner dystopischen Schreckensvision geirrt. So schlimm sei es gar nicht gekommen. Heute sind wir da weiter. Die neue, speziell zur Durchsetzung der Corona-Maßnahmen erfundene Sprache wirkt harmlos. Fast unauffällig schleicht sich die Unwahrheit durch häufige Wiederholung in unsere Gehirne. So heißt es zum Beispiel oft, „das Virus“ erfordere ein bestimmtes Handeln, wodurch die Urheberschaft der staatlichen Institutionen verschleiert wird. Auch das Orwell‘sche Diktum „Freiheit ist Sklaverei“ findet sich wieder, Impf- und Testzwang werden uns als Weg zu „neuen Freiheiten“ verkauft. Aber die Intensität, mit der die Propaganda derzeit über uns hereinbricht, lässt auch Raum für Hoffnung: Warum all diese Mühe, hätten die Mächtigen nicht Angst vor einer aufgeklärten, zum Selberdenken befähigten Bevölkerung?
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-sprache-der-gewalt
Irreversible Schäden
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Heilpraktiker für Psychotherapie Norbert Gopal Klein, welche traumatischen Folgen die gegenwärtige Lage für die Menschen hat.
am Donnerstag, 01. April 2021, 13:00 Uhr von Flavio von Witzleben
Vielleicht hat Corona einmal ein Ende ― an den seelischen Spätfolgen des derzeitigen Geschehens werden Menschen allerdings noch viel länger leiden. Zu körperlichen Beeinträchtigungen und existenziellen Sorgen kommen oft noch schwere psychische Schäden in der Folge der staatlichen Verordnungen hinzu. Diese sind mitunter irreversibel. Derzeit lässt sich dennoch nicht erkennen, dass die Politik daran interessiert wäre, einen alternativen Weg einzuschlagen. Im Gegenteil: Die Maßnahmen werden weiterhin verschärft, und das Narrativ des grassierenden „Killervirus“ wird ohne Rücksicht auf Verluste am Leben gehalten. Es ist daher nicht davon auszugehen, dass diese Inszenierung ein zeitnahes Ende findet. Also sind wir, die Bürger dieses Landes, gefordert, die Initiative zu ergreifen und Wege des heilenden und friedlichen Miteinanders zu finden. Im Interview mit Rubikon führt Norbert Gopal Klein aus, wie es uns gelingt, in diesen stürmischen Zeiten in unserer Mitte zu bleiben, mit unseren Mitmenschen in den Dialog zu treten und den inneren Kompass für das Wahre und Gute nicht zu verlieren.
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Die angstfreie Welt
„Fürchtet euch nicht!“ lautet die christliche Osterbotschaft ― viele christliche Kirchen unterstützen trotzdem die Panikkampagne der Regierung.
am Donnerstag, 01. April 2021, 12:00 Uhr von Matthias Gockel
Der Mensch braucht Hoffnung. Und so machen ihm die Religionen immer wieder Hoffnungsangebote. Jesus sagt im Johannes-Evangelium: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Dies könnte Christen gegen zu viel Angstmache immunisieren. Materialistisch orientierte Menschen vertrauen natürlich eher der Wissenschaft, aber wenigstens von den Kirchen sollte man erwarten, dass sie Gott dienen, nicht dem von Pharmafirmen angehäuften Mammon. Tatsächlich lassen sich aber einige Kirchenvertreter zum Götzendienst an den von der Politik empfohlenen Impfmitteln verführen. Sie schlagen eine seltsame „Arbeitsteilung“ vor: Für die Seele ist Jesus zuständig, für den Körper BioNTech/Pfizer.
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Spätes Eingeständnis
Die WHO selbst bestätigt, dass die COVID-19-PCR-Tests zu fehlerhaften Ergebnissen führen ― der Lockdown hat keine wissenschaftliche Grundlage.
am Mittwoch, 31. März 2021, 17:00 Uhr von Michel Evgenij Chossudovsky
Stellen Sie sich vor, Sie führen bei Ihrem Arzt einen Schwangerschaftstest durch. Nachdem dieser positiv ausgefallen ist, fordert der Arzt Sie nach ein paar Wochen auf, den Test zu wiederholen. Was würden Sie davon halten? Wäre nicht anzunehmen, dass der Mediziner dem von ihm selbst durchgeführten Test nicht traut, dass Sie also möglicherweise gar nicht schwanger sind? Es klingt absurd, aber etwas Ähnliches ist im Fall der COVID-19-PCR-Tests geschehen. Es ist zu den meisten Menschen noch nicht durchgedrungen ― weil die Hauptmedien mit dieser Erkenntnis nicht gerade hausieren gehen ―, aber es ist wahr: Die wichtigste Gesundheitsorganisation der Welt, die WHO, hat ihre Empfehlung für die von Christian Drosten und Kollegen entwickelten Tests im Januar zurückgenommen. Im Klartext bedeutet das: Wir haben einen Fehler gemacht. Aber wer würde von der WHO schon klare Worte erwarten? Daher hat sich der Autor die Mühe gemacht, deren eher verklausulierte Ausdrucksweise zu entschlüsseln.
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Die Kliniklüge
Die seit einem Jahr beschworene Überlastung der Kliniken wurde bislang nicht einmal im Ansatz Realität.
am Mittwoch, 31. März 2021, 16:00 Uhr von Susan Bonath
Horrorbilder aus Bergamo, ein tägliches Bombardement mit „Infektionszahlen“, begleitet von immer neuen Warnrufen vor einer Überlastung der Kliniken: Seit März 2020 rechtfertigt die Politik Lockdown auf Lockdown mit einem Blick in die Glaskugel. Doch allen Dystopien zum Trotz: Eine Datenanalyse belegt eine historisch niedrige Auslastung deutscher Krankenhäuser im ersten Pandemiejahr.
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Der verordnete Tod
Elitäre Kreise arbeiten daran, den Tod zu besiegen — doch der feiert derzeit triumphale Erfolge.
am Mittwoch, 31. März 2021, 15:00 Uhr von Gerd Reuther
Freund Hein holt uns alle. Früher oder später. Und vielleicht hat er auch mit jedem von uns einen Plan. Er ist schließlich ein Freund und kommt nicht, um zu strafen (1). An seinem Exklusivvertrag mit uns können bisher auch die Eliten nichts ändern. Über den Zeitpunkt und die Todesart wird jedoch seit geraumer Zeit verhandelt, nicht erst seit Gentherapeutika unter der Tarnung einer „Corona-Impfung“ das Leben vorzeitig beenden können.
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Eine Frage der Haltung
Eine artgerechte Behandlung von Tieren würde das Risiko einer Virusepidemie reduzieren — das Gleiche gilt aber auch für Menschen. Teil 2.
am Mittwoch, 31. März 2021, 14:00 Uhr von Susanne Wagner
Das Milieu ist alles. Die meisten Virenangriffe könnten durch ein intaktes Immunsystem abgewehrt werden. Enge, schlechte Ernährung, Mangel an frischer Luft, Stress und ein schlechter „Betreuungsschlüssel“ machen den Tieren in der Massentierhaltung jedoch zu schaffen. Ein labiles Immunsystem erhöht die Wahrscheinlichkeit von Zoonosen, Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können. Was von den Tieren gesagt wurde, gilt für Menschen jedoch nicht minder. Trotz aller Unterschiede, die zwischen den Spezies bestehen — Faktoren wie Enge, Fehlernährung und Bewegungsmangel sind auch für Menschen oft buchstäblich tödlich. Die derzeitigen Regierungs-Maßnahmen sind — selbst wenn sie das Virus eindämmen sollten — kaum geeignet, künftige Virusepidemien zu verhindern. Höchste Zeit, dass dieser Tatsache Rechnung getragen wird! Die Autorin beleuchtet einige Aspekte der Epidemiologie des SARS-CoV-2 aus tierärztlicher Sicht.
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Die Seelenmörder
Ein erschütternder Dokumentarfilm zeigt, wie Kinder unter dem Lockdown leiden — wer jetzt nicht aufsteht, macht sich mitschuldig.
am Mittwoch, 31. März 2021, 13:00 Uhr von Rudolf Hänsel
„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht. Und das heißt auch: sie vor euch zu bewahren — nein, meine Söhne geb ich nicht.“ Reinhard Mey schrieb dieses beeindruckende Lied. Und es gilt für Mütter beziehungsweise für Töchter natürlich nicht minder. Als Eltern, aber auch allgemein als Gemeinschaft der Erwachsenen, sind wir zum Schutz unserer Kinder verpflichtet, die zu schwach sind, um sich selbst zu wehren. Menschen haben schon ihr Leben dafür geopfert, ihre Kinder zu behüten. Die meisten Bürger heute opfern nicht einmal ein gemütliches Wochenende für eine Grundrechte-Demo und schicken ihre Kinder Tag für Tag wieder in eine Schule, wo sie massiv misshandelt und traumatisiert werden. Der Dokumentarfilm „Lockdown Kinderrechte“ zeigt auf drastische Weise, wie schlimm es an Schulen bereits zugeht. Wer ihn gesehen hat, muss jetzt endlich in die Gänge kommen und für seine Kinder eintreten — oder es wird für ihn schwer, seine Selbstachtung nicht zu verlieren.
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Abkürzung zur Freiheit
Um das Corona-Regime abzuschütteln, könnten wir so tun, als gäbe es die Regeln nicht — wenn genug Menschen mitmachen, verändern sie die Welt.
am Mittwoch, 31. März 2021, 12:00 Uhr von Renate Reuther
Der Spruch ist allgemein bekannt: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin! Naiv? Vielleicht, aber was könnten die Mächtigen denn tun, wenn ihre „Befehle“ kollektiv auf Missachtung stoßen? Die Ersten, die so sprechen, würde man auslachen und verhaften — finden sich aber Tausende, die schlicht so täten, als hätte es den Einberufungsbefehl nicht gegeben, dann wäre der Krieg tatsächlich vorbei. Das Virus würde durch Missachtung nicht verschwinden. Würden die Menschen aber nicht mehr unablässig darauf starren wie das Kaninchen auf die Schlange, wäre Corona bald wie AIDS. Es gäbe die Krankheit noch, aber sie würde das öffentliche Leben nicht mehr komplett tyrannisieren. Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum die Propaganda mit solcher Vehemenz auf uns losgelassen wird? Weil die Mächtigen eben diesen Effekt fürchten: eine nicht mehr zu kontrollierende Menge von Verweigerern, die ihre Befehle ungehört verhallen ließe wie einen Ruf in menschenleerer Wüste. Die Autorin beschreibt in ihrem Beitrag die Macht der Hoffnung. Sie zeigt, wie bestimmte Wahnsysteme in der Vergangenheit überwunden werden konnten und was wir aus der Geschichte lernen können.
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Anschließend Fortsetzung