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12 Kommentare

  1. Schrottabsonderer Zitelmann sondert weiteren Schrott ab. Und als Beleg für die Faktualität seiner kecken Behauptungen führt er sich selbst an, in bester kapitalistischer Manier gleich noch Werbung machend für eine seiner Schrottsammlungen in Buchform.

    Inhaltlich auf seine Aussagen einzugehen, insofern sie überhaupt einen repräsentieren, tue ich mir nicht an. Es gibt eben Menschen, die ihre Wahnwelt der Realität vorziehen. Und es sind die Versuche, derartige Wahnwelten zu realisieren, etwa ewiges Wachstum, die uns dahin gebracht haben, wo wir nun stehen – wenn wir überhaupt noch stehen, und nicht schon längst nur noch kriechen und vom aufrechten Gang nichts mehr wissen.

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Festzuhalten ist auch, dass dieser Dialog unter ziemlich ungleichen Voraussetzungen geführt wurde: Zitelmann als ehemaliger Marxist mit entsprechenden Kenntnissen und jetziger Immobilienhai ist gewissermaßen „mit allen Wassern gewaschen“. Er ist also gar kein „originärer“ Kapitalist, eher ein „Konvertit“ um des eigenen materiellen Vorteils Willen. Das ist abstoßend. Um so größer der Verdienst Ingar Soltys, sein gewissenloses, verräterisches Gegenüber dennoch als den moralisch-ethisch jämmerlichen Lappen zu outen, der Zitelmann zweifellos ist – ohne dabei selbst aus der Rolle zu fallen. Ansonsten bleibt es um so deutlicher dabei: https://overton-magazin.de/krass-konkret/ist-kapitalismus-das-problem-oder-die-loesung/#comment-6975

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Amschel Mayer Rothschild sagte es kurz und knapp, wo der Sand überall in der Welt am Strand liegt:
„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!“
>Kapitalismus< ist nur ein anderes Wort für das System der Machtpyramide der vernetzten Clans auf dieser Welt.
In den USA sind es 80 Familien die bestimmen, was angesagt ist – in Europa sind es 3 Königsfamilien, genau so viele wie in Arabien – in China sind es 20 Familien und in Russland sind es 40 Oligarchen und in Indien bestimmen 5 Kasten das Geschehen.
Dann gibt es da noch die Sekte der Chassiden, die im Verborgenen sehr effizient weltweit ihren Einfluss ausüben.

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Die Bundeswehr verteidigt im Indopazifik die „regelbasierte Ordnung“ mit ihren Wertepartner zusammen.
Das bedeutet das es sich weder um Kapitalismus oder Sozial/Kommunismus handelt, sondern vielmehr um „Faschismus“.
Die geführte Diskussion ist Nihilismus, hier muss mal der Zustand der Demokratie hinterfragt werden. Die in der Vergangenheit erfahrenen Krisen, sind letztendlich, meiner Meinung nach, geführte „Kriege“ um ihre Macht weiterhin aufrechtzuerhalten.

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Alles was Zitelmann von sich gibt sind die bekannten Phrasen. Blah, blah, blah….
Der Kapitalismus löst keine Probleme. Er produziert Ungleichheit, Krieg, Zerstörung, Umweltzerstörung, Ausbeutung etc. Der Kommunismus wie er in China und Russland existiert verdient diesen Namen nicht. Das ist nämlich totaler Überwachungskapitalismus. Wir Menschen müssen sozialer und nachhaltiger werden. Alles andere führt in die totale Katastrophe. Wie man das nennt ist mir egal.

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Grundsätzlich erklärt sich Herr Zitelmanns neoliberale. marktradikale und letztlich dogmatische Ideologie aus seiner schon als ehemliger Marxist verinnerlichten dogmatischen Denke.
Diese enttäuschte Abkehr und der Wechsel von der einen Glaubenslehre in die genau Entgegengesetzte ist selbsterklärend und zeugt davon, dass er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie bzw. den Kapitalismus in seinem Wesen nicht ansatzweise begriffen hat.

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Als ich das hier von Herrn Zitelmann las: „Als ich früher links war, …“ wollte ich eigentlich nicht mehr weiterlesen. Ist wohl ein Kumpel von Herrn Fleischhauer, der Herr Zitelmann?

Herrn Solty zuliebe habe ich aber doch weitergelesen. 

Zitelmanns Kniff ist, dass er die unterschiedlichen äußeren Bedingungen bei seinem Paradebeispiel Polen außer Acht lässt. Die tatsächlich vorhandenen Verbesserungen in den Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der Polen nach dem Ende des „Ostblocks“ sind ja ohne die massive Unterstützung aus der EU nicht denkbar.

Als Gegenbeispiel hätte Solty gut die Entwicklung in der Russischen Föderation nach dem Ende der Sowjetunion gegenhalten können, die ja zweifellos wirklich verheerend war für die Menschen dort. Da wurde es erst besser, als mit der Putin-Regierung die schlimmsten Auswüchse des Wirtschaftsliberalismus eingedämmt wurden.

Ein anderes einleuchtendes Beispiel kann Chile abgeben, nach dem Pinochet-Putsch und dem Wüten der „Chicago-Boys“ dort.

Und so weiter, man könnte ja hier das Forum vollschreiben mit Anmerkungen, aber das ist wohl nicht notwendig.

Zitelmanns zweiter Kniff ist auch nicht schlecht, ich meine die Sache mit seinem „Index of Economic Freedom“ vs. Umwelt-Index der Yale-Universität. Hier unterschlägt er ganz elegant, dass seine „freiheitlichen“ Länder sich vor allem die Freiheit genommen haben, ihre umweltschädlichsten Produktionsverfahren in unterprivilegierte Länder auszulagern – wobei sie dann auch gleich noch essentielle Arbeits(schutz)standards loswurden. Da fällt es dann leicht, sich seiner Umwelt-Heldentaten zu rühmen und auf die besagten unterprivilegierten Länder mit dem Finger zu zeigen.

Nebenbei: Hierzulande wird gerade über den Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken und sogar über Fracking laut nachgedacht. Es sieht so aus, dass durch den Wegfall eines für Europa wichtigen ökonomisch unterprivilegierten Landes, nämlich der Russischen Föderation, als Billiglieferant das Auslagern der schlimmeren Schweinereien auch nicht mehr so reibungslos klappt.

Auch werden die sozialen Wohltaten in Westeuropa Stück für Stück eingesammelt. Geht halt nicht anders, ist kein Geld mehr da dafür. Das ist nicht auf die besondere Gehässigkeit unserer Machthaber zurückzuführen, sondern auf die dem Kapitalismus innewohnende Dynamik.

Zwei Sätze von Solty möchte ich noch zusammenbringen: „Das historische Problem des Sozialismus im 20. Jahrhundert war, dass er in unterentwickelten und nichtdemokratischen Staaten siegte und versuchte, den Kapitalismus zu überspringen. (…) Der Sozialismustest in den hochentwickelten Ländern des Westens mit den besten Ausgangsbedingungen steht heute noch aus.“

So ist es. Dass ein funktionierender Sozialismus aus dem scheiternden Kapitalismus heraus entstehen muss und nicht einfach herbeigewünscht werden kann, wusste auch Marx schon. Die Entwicklung dahin muss halt reifen.

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Die hier geführte Debatte sieht ab von den Zwecken, an die die ein oder andere Entwicklung geknüpft ist. So abstrakt ist Entwicklung ein Fetisch. Es kommt aber doch wohl darauf an, WOFÜR etwas entwickelt wird!
Die alten ML-Ideologen machten eben denselben Fehler. Sie huldigten der und propagierten ganz abstrakt die Produktivität und Effizienz. Verglichen so ihre sozialistischen Staaten mit dem Westen. Schließlich kamen sie auf diese Weise zu einem negativen Resultat und schmissen ihr System weg, wurden kapitalistisch.
(Zitelmann gehörte wohl auch zu dieser dummen Sorte von „Marxisten“.)

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Das Problem beider ist, dass sie, obwohl sie sich als gewesene oder aktuelle Marxisten bezeichnen, ebenso wie der Gesprächsführer, das Wichtigste, und allen anderen Aussagen von Marx vorauszusetzende, die Wertformanalyse, nicht erfasst haben. Damit ist ihr Marxismus sehr fragwürdig. Sie gondeln im alten Gewässer des M/L, der spätestens seit dem Zusammenbruch des „sozialistischen Lagers“ sich erledigt hat.. Da der M/L und die „Kapitalinterpreten“ (Dieter Wolf), aus welchen auch vielleicht historischen Gründen auch immer, bis heute die Befürchtung von Marx, dass es noch sehr lange dauern würde, bis seine Werttheorie begriffen werde, dominant am Leben halten, konnte nur eine Theorie und Praxis einer sozialistischen Marktwirtschaft aufkommen. Diese jedoch ist ein Widerspruch in sich. Der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus kann nur in der Produktionsweise gesehen werden, die juristische Deklaration von Volkseigentum sind aber noch nicht die sozialistischen Produktionsverhältnisse, da das „Bewegungsgesetz des Kapitalismus“ der Wert weiterhin gilt und die Gesellschaft dominiert. Der Sozialismus in den „sozialistischen Ländern“ war vielleicht eine interessante Ausgangssituation für eine Produktionsweise, die auf den Bedürfnissen und nicht auf dem Wert gegründet wäre, aber selbst war er es noch nicht. Er war eher eine besondere Form des staatsmonopolistischen Kapitalismus.
Die Begründung dafür kann im Vorwort der Herausgeber Rolf Hecker und Ingo Stützle der Neuausgabe „Das Kapital 1.1 – 1.5“, vor allem dem Teil „Das Kapital 1.5 Die Wertform“ nachgelesen werden. Die Ableitung von Marx entgegen den üblichen Interpretationen liefert Dieter Wolf (Kann bei Bedarf geliefert werden).
Es wird langsam Zeit, dass die, die sich Marxisten nennen, sich dieser Herausforderung stellen und nicht auf den alten Gleisen des Vulgär-Marxismus weiter wursteln.

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Ich meine, jeder hat seinen Standpunkt vertreten und gut. Weder der eine, noch der andere ist moralisch zu verteufeln.
Na klar haben die chinesischen Kommunisten Fehler gemacht, das ist gerade in dem, was Kapitalismus genannt wird normal. Stellen „wir“ die Chinesen mal zurück und schauen uns die Welt an. Was ist alles benutzt, externalisiert wurden, wofür nicht gezahlt wurde, dass die Gesellschaft zu tragen hat? Wenn jetzt China eingeführt wird, dann ist zu sagen, dass die doch gar nicht ihre Wirtschaft entwickelt haben, sondern die berühmte Werkbank der Welt war. Sie haben das gemacht, was im Westen auch gemacht wurde, wenn es um die Verschmutzung geht.
Als die Chinesen „reicher“ wurden, wurden die Investition in China von VW etc. erhöht, das auch von anderen. Was die Chinesen „gerettet“ hat ist das nicht mehr als 50 % ausländisches Kapital in eine Firma sein durfte. In zentralen Fragen waren die Chinesen gelehriger und haben gesehen, wie Kapitalismus funktioniert und einen Riegel vorgeschoben, bevor der Kapitalismus ihre Kehle erreicht hat. Das wurde ja auch lange bejammert, aber die Profite stiegen im Überfluss also nicht so laut.
Jetzt zu den Chinesen, die großen Firmen im Staatsbetrieb waren unifiziert und da wurde Abhilfe geschaffen, da die Überschüsse immer höher wurden, haben die Chinesen auch ausländische Firmen gekauft und viel in die Ausbildung des Volkes investiert.
Es gab auch viele Erfindungen, noch heute melden die Chinesen die meisten Patente an. Mit dem Umweltschutz machen die auch ernst. Lustig ist, dass die Chinesen wie die Deutschen bei einer Sache ähnlich blöde sind, es gibt Windräder, die vollständig fertig sind, aber es gibt keine Stromleitungen. Sie sind nicht angeschlossen.
Aber das ist Schnee von gestern, worum geht es jetzt.
Ich meine das die EU, USA und Kanada Konkurrenten sind und von daher lange brauche um Entscheidungen zu treffen. Alleine Deutschland mit den Bundesländern etc. schleppen sich von Entscheidung zu Entscheidung am Ende noch Bundesverfassungsgericht. Die Chinesen haben sechs Flughäfen gebaut, die größer waren als BER und waren pünktlich fertig. Das zählt für den Umweltschutz auch, wenn es langsamer geht, dann weil es 1,4 Milliarden Menschen sind.
Nicht dass ich Europa verurteile, nur in der Konkurrenz ist das zu langsam. Dann meinen die noch, mit nicht durchdachten Sanktion die Chinesen zu behindern. Dann machen sie es eben selbst und sie können es nicht nur sie verbessern es. Alleine fortschrittliche G5 trotz besseres Wissen zu verbieten, wird sie zurückwerfen.
Das hat alles nichts mit Kapitalismus zu tun, private Kapitalisten hätten mit dem solvente Russland Verträge gemacht und erfüllt. Nord Stream 2 war ein privates Unternehmen, der Staat hat es abgestellt. Somit auch Profite des Kapitalismus. Wann hat dem Kapitalismus je Moral im Wege gestanden? https://klartext-info.de/?p=729
Die brennende Frage ist, auf welche Seite wird China kippen, wird es „Voll“ Kapitalistisch und verkommt wie die anderen. Oder entwickelt sich eine soziale Gesellschaft, in der der Staat immer mehr abstirbt?

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Polen und der Kapitalismus
Ich war gerade im Urlaub in Südpolen (und in der Slowakei). Was mir in Polen aufgefallen ist: Die extreme Dichte an Überwachungskameras im öffentlichen Raum und vor Privathäusern, dort meist noch ergänzt um einen Hinweis „Dieses Objekt wird von der Firma XYZ bewacht“. Offensichtlich haben die Polen vor sich selbst Angst, dass ein Nachbar dem anderen den kapitalistischen Reichtum nicht gönnt.

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Den Kapitalismus und den Kommunismus gibt es in Reinstform nicht! Ein Zittelmann rechtfertigt und rationalisiert nur sein eigenes Verhalten, weil er davon profitiert hat. Wie viele Politiker haben eine rote 68er Vergangenheit. Und sie leben gut von der Politik. Es waren immer die Sozialisten, die den Sozialstaat demontiert haben. R. Mausfeld.
K. Marx hat vieles im wesentlichen richtig erkannt, herausgearbeitet und dargestellt. Wenn nur nicht die menschliche Unzulänglichkeit wäre. Das Phänomen der Sättigung bzw. den Grenznutzen von Märkten. Marx kannte bestimmt die Schriften von Adam Smith. Der Bäcker backt nicht aus Alutrismus und Philanthropie Brot, sondern weil er davon auch seiner Lebensunterhalt bestreitet. Das Eigentum an den Produktionsmitteln führt zur Kapitalakkumulation. Wie das ausgesehen hat kann man in England des 18. Jahrhunderts schön studieren. Ein Gesichtspunkt, der immer übersehen ist, dass alles zu Geld gemacht werden soll. Finanzialisation der letzten Gemeinschaftsgüter und des Lebens. Der Kapitalismus ist per se nicht böse, sondern deren Akteure. Systemimmanent. Besonders durch die Ideologie des Neoliberalismus wurde er entfesselt. Gewinne privatisieren ja aber Kosten und Schäden sozialisieren. Das ist ein zutiefst parasitäres Verhalten. Wir sehen das ganz konkret am Verhalten der Steuervermeidung (Verantwortungslos) der großen Techkonzerne, die sich Horden von Lobbyanwälten leisten und entsprechende Politiker kaufen. Private-Public-Partnerships sind nicht kontrollierbar. Jeder ist käuflich! Unter den Deckmantel des Neoliberalismus oder Raubtierkapitalismus (Bonizahlungen etc. )werden die letzten Ressourcen dieses Planeten ausgebeutet. Kapitalismus muss aber eingehegt werden. Geld sollte nur ein Tauschmittel sein und dienende Funktion haben. Fiatgeld wird inflationär und führt zu Blasenbildung. Und Zinseszins (widerspricht der Nachhaltigkeit) kommt nach 70 Jahren ans Ende. Schuldenerlass statt Schuldensklaverei. Hier hat Michael Hudson über Schuldenerlass einen Artikel geschrieben. Paul Craig Roberts erkannte es auch. Stattdessen wird dieses Geldsystem durch Spekulation in den Systemkollaps getrieben. Geld habe ich noch nie arbeiten sehen. Ein Diener der Realwirtschaft. Es ist die Gier dieser Akteure in deren Auftrag Black Rock und Vanguard u.v.a.m sogar Börsen manipulieren und Gesetze schreiben lassen. Gasumlage. Wie kann es denn sein, dass einigen wenigen so viel „gehört“ wie die Hälfte der Menschheit? Und dann machen sich Ideologien breit wie der „Klimawandel“ und Nachhaltigkeit. So wird die De-industrialisation in die Wege geleitet, weil es in anderen Ländern billiger ist zu produzieren und ergo die Gewinne größer sind. Dieser Planet hat nicht für alle Platz und je mehr Menschen leben, desto schneller werden die Ressourcen aufgebraucht. Die eigentliche Pandemie ist die Menschheit. Daher die Ideologie Agenda 2030 und Great Reset. Wenn schon, dann auch einen für Gates, Rockefeller und Co. CO² Emissionshandel und der große Aufkauf von Böden (Ukraine, Afrika, Südamerika) sind der letzte Strohhalm. Gates der größte Landbesitzer. Industrie 4.0 braucht weniger Arbeitskräfte. Wohin damit? Die Folgen sehen wir in Äquator-nähe, wo der Regenwald abgeholzt wird, weil Soja angebaut werden soll um als Futtermittel für Mast verwendet wird. Und da soll der Klimawandel herhalten? Sorry für solche Verarsche und Gehirnwäsche habe ich nichts übrig.
Aus der Geschichte sehen wir, dass Kriege oftmals Wirtschaftskriege sind. Ausbeutung von Ressourcen (hier Russland) und vor allem für Absatzmärkte. Der Kapitalismus braucht den Krieg und die Zerstörung wie der Mensch die Luft zum Atmen. Britisches Empire (Kolonien, Made in Germany). Stichwort Geostrategie Mackinder, Spykman, Brzezinski und Friedman. Das Dollarimperium wird verteidigt. Der Supergau für die USA und die NATO. BRICS Staaten schaffen Alternativen zum Dollar. Und wir als Vasallenstaat der USA zahlen Tribut für diesen Stellvertreterkrieg durch Enteignung. Putin war für Russland die Rettung nach dem Säufer Jelzin.
Je ungleicher eine Gesellschaft (Thatcher – war eine Neocon-Nutte – sagte eine Gesellschaft gäbe es nicht) wird, desto mehr braucht man Sicherheit zum Schutz des Vermögens. Am Egoistischen und damit am Unsolidarischten verhalten sich die Superreichen. Zitat von Kissinger über Globalisierung. Anm. USA sind eine Oligarchie der Plutokraten. D. Ganser
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ – Mahatma Gandhi