aus e-mail vom Irene Eckert, 25. Februar 2025, 6:53 Uhr
Danke Daniel, was wir folglich kriegen, ist eine Regierung der Verlierer
(A. Mercouris) Scholz war inkompetent und dämlich, Merz ist grundböse. (A.
Christoforou).
Deine eingehende, kluge Analyse verdient Gehör.
Die Lage ist ernst. Ist sie aussichtslos? Ich fühle mich an den Schluss
von Brechts "Guten Menschen von Sechuan" erinnert: "Ich weiß sehr wohl dies
ist kein guter Schluss, es muss nen andren geben, muss, muss, muss". Und
möchte hinzufügen: Ex Oriente Lux. Irene
---------- Forwarded message ---------
Von: D. Palloks <palloks@mail.com>
Date: Mo., 24. Feb. 2025, 22:41
Subject: Sieben(einhalb) Punkte zur Bundestagwahl, aus Sicht eines
Negativdenkers
To: <palloks@mail.com>
Mir wird zuweilen ein inhärenter Negativismus unterstellt (ich nenne es
"erfahrungsgeprägten Realismus"), insofern möchte ich beim Thema
Bundestagswahl diesem Ruf natürlich gerecht werden und einen hoffentlich
"erfrischend destruktiven" (R. Mey) Kommentar dazu in die Runde werfen.
Möge die Lektüre des Textes ebenso wenig erbaulich sein, wie es sein
Verfassen war ...
(1)
Zunächst zur Wahlbeteiligung. Die war außerordentlich hoch. Man könnte auf
den Gedanken kommen, daß es ein demokratisches Erwachen gab. Allerdings
führte es nicht dazu, daß die Menschen sich in der Summe für die dringend
notwendigen Veränderungen oder gar demokratische Erneuerung entschieden
haben. Nein, es sind einfach nur mehr Leute zur Wahl gegangen (wie ein
abgehalfterter Ex-Minister es ausdrücken würde). Sonst war nix, und mehr
soll ja auch gar nicht, wenn man unseren Systemmedien glaubt. Es bleibt
also alles beim alten - außer daß es halt noch schlimmer werden könnte. Ja,
auch wenn es im Moment kaum vorstellbar ist: Mehr Elend, Dummheit und Krieg
sind immer drin. Die Motivation der Wähler war jedenfalls, so hat es
zumindest Rationalgalerie-Blogger Uli Gellermann vor Ort in Erfahrung
gebracht, mehrheitlich ein durch die Massenmedien eingeimpftes, diffuses "
Wahlpflicht-Gefühl <" rel="noopener">https://www.rationalgalerie.de/home/pflicht-waehler>"[1]
und daß es doch irgendwie "wichtig" sei usw. Was genau? Keine Ahnung.
Natürlich aber "gegen Rechts" und so!
(2)
Die nächste Enttäuschung ist, daß man Herrn Habeck weiterhin nicht als das
bezeichnen darf, was er ausweislich seiner ministerialen Arbeitsbilanz ist,
ohne eine Strafanzeige und saftige Geldbuße (oder sogar Vorstrafe) zu
riskieren. Denn obwohl er angesichts der relativ deutlichen Verluste seiner
völlig verkorksten Partei sich nun aus deren Führungsetage "zurückziehen"
will (O-Ton Habeck
<[2]:" rel="noopener">https://dert.site/inland/237828-angebot-war-top-nachfrage-nicht/>[2]: *"Das
Angebot war top, die Nachfrage war nicht so dolle"* - also die Wähler mal
wieder schuld), wird er dem Polit-Establishment wohl als BT-Abgeordneter,
Diäten-aus-Steuergeld-Bezieherund damit Paragraph-188-Geschützter erhalten
bleiben. - Seine Kollegin Bärbock (sic) hat aber nicht einmal diesen Schuß
gehört. Jedenfalls ist von ihr bisher kein Statement hinsichtlich
persönlicher Konsequenzen für ihr absolutes und umfassendes Versagen
bekannt geworden. Wahrscheinlich will sie weiterhin Außenministerin
bleiben, egal was die Wähler denken.
(3)
Die CDU/CSU feiert (zu Recht) ihren Wahlsieg als stärkste Partei und
verdrängt dabei, ganz dem politischen Zeitgeist folgend, daß sie
gleichzeitig das zweitschlechteste Ergebnis seit 1949 eingefahren hat. Das
allein sagt so viel über die Situation im deutschen Polit-Establishment.
Auf ihem X-Kanal fällt der Merz-Partei denn auch nichts dringenderes ein,
als gleich am Tag nach der Wahl ein blau-gelb unterlegtes Poster zu
veröffentlichen <[3" rel="noopener">https://x.com/CDU/status/1893922826731631066>[3] mit dem
Slogan: *"Die Ukraine muss den Krieg gewinnen. CDU"*. - Die Aktienkurse von
Rheinmetall, Hensoldt und Renk (symbolisiert im CDU-Logo) haben schon
reagiert und zu neuen Höhenflügen angesetzt. "Gute Nachrichten für die
Konjunktur" nennen das die GEZ-Medien
<[4" rel="noopener">https://x.com/ZDFheute/status/1892653473017061880>[4] neuerdings. Davon
abgesehen, wird man die Antworten der "internationalen Gemeinschaft" auf
dieses Merz-Programm sicher schon bald zu spüren bekommen. Der ehemalige
Parteifreund Hans-Georg Maaßen, Ex-Chef vom Verfassungsschutz und
inzwischen selbst von diesem unter Beobachtung, formulierte es, frisch vom
CPAC der Republikaner in Washington zurückgekehrt, bei einer Live-Schalte
zur Wahl auf dem Kanal <[5" rel="noopener">http://www.youtube.com/embed/MNqsyYcrWMk>[5] von
Paul Brandenburg wie folgt (ab ca. 3:05:00): *"Merz hat es sich mit den
Republikanern verscherzt. Man kann sagen, erstmals seit den 1930er Jahren
haben wir einen zukünftigen möglichen Bundeskanzler, der es sich sowohl mit
den Amerikanern als auch mit den Russen verscherzt hat."* - Immer diese
H-Vergleiche! Aber wo der Mann recht hat, hat er nun mal recht. Allerdings
wird sich erst noch zeigen, wie viel Rückgrat tatsächlich hinter Merz'
kraftmeiernden Ankündigungen steckt, denn bisher ist er ja gerade gegenüber
den Amerikanern nun wirklich nicht durch Standhaftigkeit und Unabhängigkeit
aufgefallen
<[6" rel="noopener">https://dert.site/kurzclips/video/236458-rt-de-interview-mit-werner/>[6].
Paul Brandenburg liefert übrigens einen doch sehr treffenden Kurzkommentar
<[7" rel="noopener">https://paulbrandenburg.com/schuld-hieran-traegt-einzig-west-deutschland/>[7]
zum Wahlergebnis, in nur einem Satz.
(4)
Die FDP hat es zwar verdientermaßen nicht über 5 Prozent geschafft und
Sunnyboy Lindner immerhin seinen politischen Rückzug als Konsequenz aus ...
tja, wohl allem angekündigt. Doch führt das zu der bizarren Situation, daß
ausgerechnet das russophobe, kriegsbesoffene
<[8" rel="noopener">https://dert.site/inland/237844-sie-ist-wieder-da-strack/>[8]
Flintenweib(*) der Nation, Agnes "Strazi" Strack-Zimmermann (immer diese
S-Vergleiche!), jetzt Ansprüche auf die Lindner-Nachfolge anmeldet
<[9" rel="noopener">https://dert.site/inland/237802-strack-zimmermann-als-kuenftige-fdp/>[9].
Obwohl, vielleicht kann sie die FDP ja noch ein paar Prozentpunkte unter
Wasser drücken. Das wäre ein Lichtblick - und ein verdient
sozialverträgliches Ableben für die Partei.
(*) Darf man glaube ich laut Gerichtsbeschluß sagen. Falls nicht, nehme ich
es natürlich zurück und denke mir mein Teil.
(5)
Die sogenannte "Links"-Partei ist aus unerfindlichen Gründen - mit ihren
Leistungen als Opposition oder einer linken Politik hat es jedenfalls
nichts zu tun - ein Überraschungssieger der Wahl und neben der AfD einzige
Stimmengewinnerin (sieht man vom Neueinstieg BSW ab). Der stets wort- und
wendegewandte, aus ebensowenig erfindlichen Gründen "Silberlocke"
betitulierte Gregor "Gregor" Gysi stellte sich kurz vor der Wahl hin und
laberte in den asozialen Medien irgendwas von Frieden in der Ukraine. Und
anderes Belanglos
<-Peinliches" rel="noopener">https://www.tiktok.com/@dj.gysi/video/7472015879157468438>-Peinliches
<[10" rel="noopener">http://www.tiktok.com/@dj.gysi/video/7472015879157468438>[10]. Die
"Wähler:Innen" haben es ihm abgenommen. Vergessen war die Tatsache, daß
Herr Gysi vor fast auf den Tag genau drei Jahren seine Fraktion unter Druck
setzte, im Bundestag im Rahmen der "Zeitenwende" für die Verdreifachung des
Rüstungsetats und Kriegsunterstützung für die Ukraine zu stimmen
<[11" rel="noopener">https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/02/link-m02.html>[11]. Vergessen
das *"Slawa Ukraini!"*-Gebrüll der Partei auf allen Kanälen. Vergessen auch
die aggressiv-infantile Nabelschau einer surrealen woken Identitätspolitik
der letzten 10 Jahre, die die Partei zelebrierte, als gäbe es keine
sonstigen Probleme im Land. Vergessen die System- und Konzernkonformität
während der sog. Pandemie, das mit Inbrunst betriebene Denunziantentum, die
öffentlichen Drohungen mit Nazi-Anleihe ihrer Antifa: *"Wir impfen euch
alle!"*... - Hilfe für das aktuelle Comeback der Partei kam übrigens von
den allmächtigen Leitmedien, die zeitnah zur Wahl plötzlich ihre Liebe zu
dem einstigen Schmuddelkind entdeckten. Warum wohl? Hilfe kam sicher auch
indirekt, über die seit nunmehr zwei Jahren durch regierungsfinanzierte
"NGOs" wie *Campact* und *Hate Aid* organisierten und medial begleiteten
Massendemos "gegen Rechts", deren Auslöser kolportierte Fake News vom
ebenfalls regierungsfinanzierten "unabhängigen Rechercheportal" *Correctiv*
waren (letzteres inzwischen gerichtlich bestätigt). Der neuerdings stets
medienpräsente Jan van Aken brachte jedenfalls den Anachronismus seiner
Partei unfreiwillig gut mit seinem Kommentar zur Stimmung nach der Wahl auf
den Punkt: *"Es war wie bei den Backstreet Boys!"* - Ja, die Älteren werden
sich möglicherweise erinnern. Es wird auch enden wie bei den Backstreet
Boys. Way to go, "lefties"!
(6)
Zum BSW und seiner Namensgeberin habe ich schon in den letzten Monaten viel
Kritisches geschrieben. Das Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde ist
ernüchternd, aber nicht wirklich überraschend. Es ist letztlich auch
verdient: Thüringen, Sachsen, das ständige Anbiedern ans
Blockparteien-Establishment und an die Leitmedien (inkl. Bedienung
russophober Staatsnarrative und glatter Lügen durch Frau Wagenknecht), das
gegenteilige Agieren dessen, wofür die Partei angeblich steht, v.a.
"Vernunft", im politischen Tagesgeschäft... Das BSW war für viele die
womöglich letzte Hoffnung auf Veränderung; umso schwerer wiegt die
Enttäuschung, das Gefühl, verraten und benutzt worden zu sein. Eine solche
Partei, eine Wiederkehr des Alten im neuen Look, braucht aber niemand. Das
BSW hat damit nicht nur sich selbst großen Schaden zugefügt, sondern auch
dem Rest von Bereitschaft zu demokratischer Teilhabe und Gestaltungswillen
in der Bevölkerung. Es ist natürlich auch schade für einige wenige
hoffnungsvolle Figuren in der Partei, wie Sevim Dagdelen oder den
altgedienten Diplomaten Michael von der Schulenburg, ja sogar für Sahra
Wagenknecht selbst. Sie könnte als die tragische Gestalt der
bundesdeutschen Politik in die Geschichte eingehen. Trotzdem, liebe Sahra,
jetzt bitte nicht nur mit dem Finger
<[12" rel="noopener">https://dert.site/inland/237007-wagenknecht-beklagt-richtige-kampagne-gegen/>[12]
auf alle anderen
<[13" rel="noopener">https://dert.site/kurzclips/video/237858-war-keine-wahlprognose-sondern-gezielte/>[13]
zeigen. Das machen die Altparteien ja auch immer, nur in der Regel besser.
Nein, euer Abstieg begann nach den ostdeutschen Landtagswahlen und nicht
mit irgendwelchen angeblichen oder tatsächlichen Kampagnen der Medien gegen
euch in den letzten vier Wochen. Ihr habt ihn selbst herbeigeführt,
unnötigerweise und aus niederen Beweggründen. Harte Selbstkritik und
Hinterfragen der grundsätzlichen Parteistrategie wären jetzt angesagt. Das
wird aber wahrscheinlich nicht passieren, mutmaßt der erfahrungsgeprüfte
Realist. - Und es gibt noch eine ganz spezielle tragisch-ironische
Komponente bei dem Ganzen: Ein Einzug des BSW in den Bundestag hätte
aufgrund der Sitzverteilung dann eine erneute Groko verunmöglicht, so daß
es entweder zu einer Minderheitsregierug, zu Schwarz-Rot-Grün oder sogar zu
einer "Brombeer-Koalition" mit dem BSW selbst hätte kommen können.
Letzteres aber nicht sehr wahrscheinlich, denn dann hätten die Wagenknechte
mit der Friedens- und Wirtschaftspolitik auch noch die letzten Reste ihres
Profils über Bord werfen müssen (doch wer weiß). Eine Regierung unter
Beteiligung oder Duldung der "Grünen" andererseits hätte große Chancen auf
ein vorzeitiges Ende gehabt und somit möglichen Schaden für das Land
begrenzt. Hätte wäre wenn...
(7)
Die AfD ist zahlenmäßig die eigentliche Gewinnerin der Wahl. Dennoch blieb
das Ergebnis leicht hinter den Erwartungen einiger Beobachter zurück. Das
kann sehr gut mit einigen der Auftritte ihrer Chefin und Kanzlerkandidatin
in den letzten Wochen zu tun haben. Denn die AfD wird nach wie vor
schwerpunktmäßig im Osten gewählt (oder protestgewählt). Dort spielen -
neben dem Thema Migration - eben immer noch auch das Verhältnis zu Rußland,
Palästina, Friedenspolitik und die kritische Sicht auf NATO und Aufrüstung
eine Rolle, und zwar stärker als im Westen. Das hat mit Prägung zu tun.
Dazu läßt man sich im Westen immer noch stärker von den "vertrauensvollen"
Altmedien beeindrucken und beeinflussen, was eine mögliche Wahlentscheidung
für diese Partei angeht. Lieber wählt man dann doch die "Oppositionspartei"
CDU. Auch das hat mit Prägung zu tun. Die AfD ist stärker als andere
Parteien (sogar als die "Links"partei) ost-west-gespalten. Der Westteil ist
deutlich rußlandkritischer, israelfreundlicher und sozialdarwinistischer.
Alice Weidel hat, anders als z.B. der Handwerksmeister Tino Chrupalla aus
Sachsen-Anhalt, den Transatlantismus und andere heute noch gültige
Staatsnarrative mit der Muttermilch eingeflößt bekommen. Ihr
anbiedernd-unterwürfiges Verhalten gegenüber Trump und dessen grauer
Eminenz Elon Musk war teilweise grenzwertig und hatte Momente zum
Fremdschämen. Für sowas ist aber eigentlich Frau Bärbock (sic) zuständig,
dafür braucht man keine Alice Weidel, mögen sich einige gedacht haben. Auch
die AfD betreibt übrigens eine recht fragwürdige Anbiederungspolitik
gegenüber der CDU, genau wie das BSW. Der Unterschied ist nur - und deshalb
hat die AfD Stimmen gewonnen, nicht verloren -, daß die AfD erstens
insgesamt als konsistenter in ihren Aussagen und verläßlicher in ihren
Versprechen wahrgenommen wird und daß sie, auch das haben viele nicht
vergessen, zweitens bereits immerhin einige echte Oppositionsarbeit
vorzuweisen hat - wie beim GEZ-Vorstoß, dem Migrationsthema und v.a.
während der sog. Pandemie, wo sie in ihrer Maßnahmen- und Narrativkritik
praktisch allein auf weiter Flur und im Kreufeuer von Blockparteien und
Medien stand. (Übrigens doch eigentlich das Gegenteil von Populismus, wenn
es, wie immer behauptet wird, doch nur eine kleine verwirrte Minderheit von
"Schwurblern" und "Covidioten" gab, derer sich die AfD annahm...) - Unter
den gegenwärtigen Konstellationen, v.a. auch mit der "Brandmauer" der
Vorzeigedemokraten, kann die AfD aber eigentlich nur weitere Stimmen
gewinnen, sofern sie sich keine totalen Fehltritte leistet. Auch das ist
nicht auszuschließen. Ob es am Ende gut oder schlecht ist, wird sich zeigen
müssen - vielleicht dann bei der nächsten vorgezogenen Neuwahl in ein oder
zwei Jahren.
Nachtrag
Fast vergessen, eine weitere Randpartei im Bundestag - die SPD! Was soll
man dazu noch sagen? Gerade kam die Nachricht, daß Karl Lauterbach wohl
Gesundheitsminister bleibt. Ein passenderes Ende für diesen Kommentar hätte
ich mir nicht ausdenken können. Danke an alle Wählerinnen und Wähler.
-
[1] https://www.rationalgalerie.de/home/pflicht-waehler
[2] https://dert.site/inland/237828-angebot-war-top-nachfrage-nicht/
[3] https://x.com/CDU/status/1893922826731631066
[4] https://x.com/ZDFheute/status/1892653473017061880
[5] https://www.youtube.com/embed/MNqsyYcrWMk
[6] https://dert.site/kurzclips/video/236458-rt-de-interview-mit-werner/
[7]
https://paulbrandenburg.com/schuld-hieran-traegt-einzig-west-deutschland/
[8] https://dert.site/inland/237844-sie-ist-wieder-da-strack/
[9] https://dert.site/inland/237802-strack-zimmermann-als-kuenftige-fdp/
[10] https://www.tiktok.com/@dj.gysi/video/7472015879157468438
[11] https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/02/link-m02.html
[12]
https://dert.site/inland/237007-wagenknecht-beklagt-richtige-kampagne-gegen/
[13]
https://dert.site/kurzclips/video/237858-war-keine-wahlprognose-sondern-gezielte/
Grüße
Daniel
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.