Washingtons Desinteresse an Ausstiegsstrategien: Für Kiew verheißt das nichts Gutes
gegenzensur.rtde.life, 29 Mär. 2023 17:10 Uhr, Von Rachel Marsden
Die USA haben in den vergangenen Jahren mehrere Kriege begonnen oder sich selbst in solche hineingezogen – nichts davon endete in Frieden und Stabilität. Aber die wirkliche Sorge sollte den Ukrainern gelten, die anscheinend die Tatsache nicht begriffen haben, dass ein Sieg für Washington nie ein gutes Ende bedeutet hat.
Soldaten der US Air Force eskortieren am 24. August 2021 im Rahmen des Abzugs aus Afghanistan Zivilisten in ein Flugzeug.
"Wir haben es schon einmal gesagt und wir werden es heute noch einmal sagen, dass, wenn das Resultat aus diesem Treffen, in einer Art Waffenstillstandsaufruf resultiert, nun, das wird einfach inakzeptabel sein", erklärte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der Vereinigten Staaten John Kirby am vergangenen Sonntag auf Fox News unter Bezugnahme auf das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Moskau.
Meinung
Deutschland versucht, Russland für die eigenen schlechten Entscheidungen verantwortlich zu machen
Die Wahrheit ist, dass sich ein Ausstieg aus einem bewaffneten Konflikt nie wirklich als gewünschtes Ergebnis für Washington erwiesen hat. Dies ist verständlich, wenn man bedenkt, dass die Eliten des US-Establishments durch den anhaltenden Konflikt in der Ukraine mehr zu gewinnen als zu verlieren scheinen. "Die Ukrainer haben bewiesen, dass sie eine wirklich gute Investition für die Vereinigten Staaten sind", behauptete die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton im vergangenen Dezember. "Sie bitten uns nicht, dort aktiv zu werden, um ihren Krieg zu führen. Sie kämpfen diesen Krieg selbst." Aber es ist das US-Establishment, das die Vorteile von Milliarden Dollar an US-Steuergeldern erntet, die unter dem Deckmantel der Verteidigung der Ukraine in den militärisch-industriellen Komplex geflossen sind. Dies bot auch den zusätzlichen Vorteil, dass die gesamte Europäische Union jetzt abhängiger von US-Energielieferungen ist und ihre Unternehmen in die USA abwandern, nachdem Brüssel sich von der billigen russischen Energie selbst abgeschnitten hatte, auf der die Wirtschaftskraft des Kontinents aufgebaut worden war.
Der Monat März diente als bequeme Erinnerung daran, dass US-geführte Kriege keine Strategien zum Ausstieg beinhalten, sondern nur Übergänge zu noch mehr Elend bilden. Mir fallen spontan zwei solcher Ereignisse ein, die beide jeweils im März begonnen haben: im Irak und in Libyen.
Die Invasion im Irak selbst war nur ein Übergang von der Invasion in Afghanistan, die ausgelöst wurde, als eine Gruppe von Saudis am 11. September 2001 das US-Kernland angriff. Aber wen interessieren schon solche Details? Es ist wohl besser, alle auszuschalten, die nicht eindeutig auf Washingtons Seite stehen – nur, um sicherzugehen. Auch wenn die Vorstellung lächerlich klingen mag, war dies die eigentliche Grundlage für eine verteidigungspolitische Strategie, die 1992 vom damaligen Staatssekretär für Verteidigung Paul Wolfowitz unter Verteidigungsminister Dick Cheney ausgeheckt worden war. Sie unterstrich die Notwendigkeit, die US-Verteidigungsmaßnah-men so auszurichten, dass nach dem Kalten Krieg "die Wiederbelebung eines neuen Rivalen" der USA verhindert wird. Obwohl damals vom Weißen Haus noch offiziell abgelehnt, wurde das Thema später zur Grundlage für die Denkfabrik "Project for the New American Century" (Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert – PNAC), deren Ideen als Vorwand für den Sturz von Regierungen auf der ganzen Welt, die sich nicht an Washingtons Vorgaben halten wollten, benutzt und von aggressiven Neokonservativen propagiert wurden. Das PNAC war 1997 von Robert Kagan, dem Ehemann der derzeitigen Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten und Befürworterin eines Regimewechsels in Russland Victoria Nuland, mitbegründet worden und lieferte seither Blaupausen für endlose Kriege.
Der pensionierte Vier-Sterne-General der US-Armee Wesley Clark, der frühere Kommandant aller alliierten NATO-Operationen, hatte 2007 in einer Rede vor dem Commonwealth Club of California betont, dass die Reaktion der USA auf den 11. September ein "Putsch der Politik" gewesen war, bei dem über die Richtung der US-Politik bestimmt worden war, ohne dass man sich die Mühe gemacht hätte, "den Rest von uns darüber zu informieren".
Clark hatte erzählt, dass ihm nach dem 11. September ein Beamter des Pentagon den Inhalt eines Memos aus dem Büro des damaligen Verteidigungsministers Donald Rumsfeld übergeben habe. Dieses habe darauf hingewiesen, dass die USA "innerhalb von fünf Jahren die Regierungen in sieben Ländern angreifen und zerstören würden". Diese Länder, hob Clark hervor, seien der Irak, Syrien, der Libanon, Libyen, Somalia, der Sudan und der Iran – alles Nationen mit engen Beziehungen zu Russland. Der General bemerkte, dass eine Eile herrschte, diese Länder unter die Kontrolle der USA zu bringen.
Es ist also kein Wunder, dass es keine wirklichen Bemühungen gab, die jüngsten von den USA geführten Kriege zu beenden, außer sie dafür zu nutzen, von einem Land zum nächsten zu hüpfen, während Waffen, westlich ausgebildete Dschihadisten und allgemeines Chaos zurückgelassen wurden. Die Tatsache, dass das Risiko bestand, dass all dies im schlimmsten Fall auf benachbarte Nationen übergreifen würde, diente nur als bequemer Vorwand, um eine weitere benachbarte unliebsame Regierung oder einen weiteren Staatenlenker auszuschalten.
Analyse
Ukrainische Durchbruchsversuche am Frontabschnitt Saporoschje – erfolglos und verlustreich
Wer sagt, dass die Waffen, die heute in der Ukraine versenkt und die von den USA unterstützten Radikalen nicht eines Tages andere europäische Nationen heimsuchen werden und Unterstützung im Stil von Washington benötigen, um "Freiheit und Demokratie" zu sichern? Der Terrorismus ersetzte schließlich den Kalten Krieg als bequeme Vogelscheuche, um die Geschäfte der Verteidigungsindustrie anzukurbeln, und brachte den überwachungsindustriellen Komplex und die Entwicklung des westlichen Internet-Ökosystems hervor, wie der abtrünnige ehemalige Geheimdienstler Edward Snowden detailliert ausführte. Doch zwei Jahrzehnte nach dem 11. September verliert der Krieg gegen den Terror in der Öffentlichkeit an Bedeutung.
Als Russland seinen Einfluss global auszubauen begann, indem es anderen Nationen half, den Schlamassel des westlichen Interventionismus zu beseitigen, entstand eine neue Bedrohung für Washingtons globale Dominanz – und der Kalte Krieg konnte somit praktischerweise neu gestartet werden. Dieser neue Kalte Krieg ist lediglich Washingtons Strategie zum Ausstieg aus dem immer weniger lukrativen "Krieg gegen den Terror" – und das scheint wirklich die einzige Art von Strategie zu sein, an der Washington interessiert zu sein scheint.
Die Ukraine mit Waffen vollzupumpen und Neonazis an der Westgrenze Russlands militärisch auszubilden, ist nur ein Aspekt dieser hybriden Strategie, Russland als neue Vogelscheuche darzustellen, was praktischerweise auch die Entstehung ganz neuer Verteidigungs- und Sicherheitsindustrien im Wert von mehreren Milliarden Dollar hervorbrachte. Dazu gehört auch die "Cybersicherheit", um die "russische Bedrohung" ins Visier zu nehmen.
Westliche Staatenlenker sprechen jetzt über die Notwendigkeit eines ukrainischen "Sieges" gegen Russland auf dem Schlachtfeld und lehnen Friedensverhandlungen ab. Warum sollte man auch mit Frieden einer Geldmaschine in die Quere kommen? Auch die europäischen Nationen haben damit begonnen, in die Fußstapfen Washingtons zu treten und den Ukraine-Konflikt als Vorwand zu nutzen, ihre eigenen industriellen Grundlagen zu stärken, indem sie die Waffenproduktion mithilfe von Milliarden aus Brüssel hochfahren.
Angesichts der Tatsache, dass die westeuropäischen Industrien unter hohen Energiekosten leiden, ist dies ein schwacher Trostpreis dafür, Washington in ein weiteres fehlgeleitetes militärisches Abenteuer zu folgen. Aber die wirkliche Sorge sollte den Ukrainern gelten, die anscheinend die Tatsache nicht begriffen haben, dass ein Sieg für Washington in der Ukraine oder anderswo nie einen Ausgang oder ein Ende bedeutet hat – sondern nur die Verlängerung und die fortgesetzte Ausbreitung von Chaos.
Übersetzt aus dem Englischen.
Rachel Marsden ist eine Kolumnistin, politische Strategin und Moderatorin eines unabhängig produzierten französischsprachigen Programms, das auf Sputnik France ausgestrahlt wird. Ihre Website findet man unter der Adresserachelmarsden.com.
Mehr zum Thema – Wie das Pentagon die ukrainische Frühjahrsoffensive organisiert
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unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
47 Antworten
Solche Behauptungen sind Bärendienste für alle, die die Bundespolitik kritisieren. Die verhindern nämlich geradezu das, was sie beklagen.
Staaten können nicht souverän oder fremdbestimmt sein, das können nur Menschen, in diesem Falle Politiker. Was will man damit, daß das dauernd beklagt wird, erreichen? Psychologisch ist das fatal. Baerbock und Scholz interessiert das nämlich überhaupt nicht, das wird einfach in die rechte Ecke gestellt und gut is.
Der Staat selber wäre souverän, das garantiert der 2+4-Vertrag. Die Fraktionen könnten die Amis rauswerfen, aber sie tun es nicht, weil da nur Proleten drinnen sitzen und sie als transatlantischer Vasall scheinbar keine Verantwortung übernehmen müssen. Die Transatlantiker sollten dankbar sein für diese Mantram, die sollten selber das subversive Interesse daran haben, daß sowas beim Gegner publiziert wird.
Ich weiß nicht, ob Think Tanks in der Lage wären, diese Kontraindikation zu durchschauen, aber ich halte die nicht für dumm. Das soll man mit seinen Feinden nie tun.
Die Masse der Mitläufer wird man damit sowieso nicht ansprechen, viel mehr demoralisiert man die eigenen Leute und durch die ewige Wiederholung besonders eindringlich.
Was sollen wir jetzt machen, betteln gehen?
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Der 2+4 Vertrag ändert nichts an der Diskussionsgrundlage Souveränität, die Du im Falle BRD noch gar nicht verstanden hast. Scheint mir. Der Ansatz von Herrn Röper ist schon ganz gut, aber in die Tiefen der dt. Wahrheit ist er m.M. noch nicht eingetaucht.
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hauke will sich die derzeitige Situation einfach schönreden.
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Seh ich ganz anders. Was @hauke gesagt hat, trifft meiner Ansicht nach zu. Letztlich ist ein Staat immer nur eine rechtliche Fiktion – wie das Recht selber. Er lebt vom Gehorsam der Menschen, der Bürger, die ihn und seine Funktionäre alimentieren. Er lebt auch von jenen, die sich ihrerseits von ihm alimentieren lassen, denn sie haben ein materielles Interesse an seinem Erhalt.
Souveränität ist nichts, was in einem Vertrag steht, sondern beweist sich im Handeln. Und Handeln tun immer Menschen. Wer also dauernd darauf hinweist, was alles nicht geht, weil es zum Beispiel „keinen Friedensvertrag“ gibt oder weil der Ami „die Atombombe“ hat, der spielt das Spiel der psychologischen Lähmung.
Konstruktiv sind in der psychischen Lage der BRD und ihrer Bürger nur Angriffe auf die psychologischen Stützpfeiler der Macht des Besatzers. Seine Verträge und seine Atombomben und seine weiteren Fiktionen wie die zahlreichen Lügen über die deutsche Geschichte – das gehört nicht beklagt, sondern exponiert. Erst dann wird die wirkliche Lage klar. Und in der kann man durchaus handeln.
Das Problem sitzt in den Köpfen der Menschen. Sie haben gar kein Interesse am Handeln und an ihrer Freiheit. Sie sind mit ihrer Knechtschaft ganz zufrieden. Gibt man ihnen eine allmächtige Atombombe, die sie anbeten dürfen, dann tun sie das bereitwillig.
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#Lumi, bleiben sie bei Atombombe und ‚DNA‘- in die Historie sollten sie sich mal einlesen.
„…Souveränität ist nichts, was in einem Vertrag steht, sondern beweist sich im Handeln. Und Handeln tun immer Menschen. Wer also dauernd darauf hinweist, was alles nicht geht, weil es zum Beispiel „keinen Friedensvertrag“ gibt oder weil der Ami „die Atombombe“ hat, der spielt das Spiel der psychologischen Lähmung…..“.
Wollen sie uns verarschen?! Bleiben sie ruhig in ihrer BRD- ‚Staat‘- Blase.
Verträge werden von Menschen gemacht!
Und das die BRvonD eine Treuhand, und NICHT souverän ist, beweisen deren Politiker Tag für Tag.
Bleiben sie bei Argumenten, steht ihnen besser. Das Philosophieren liegt ihnen nicht.
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Es fehlt nach wie vor der Friedensvertrag. 2+4 ist keiner! Dazu gibts noch Besatzerverträge. Ohne Friedensvertrag kein Abzug/Rauswurf der Amis möglich.
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Das ist grundsätzlich richtig. Aber hat die BRD Krieg geführt oder das Kaiserreich?
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Diese Frage stellt sich nicht als Nachfolgestaat der die Pflichten des Vorgängerstaats übernommen hat und nachwie vor besetzt ist.
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#quantum1, es gibt KEINEN Nachfolge’staat‘!
Die Bundesrepublik ist, lt. ihrer selbst, IDENTISCH mit dem Deutschen Reich. Ein ‚Staat‘ auf dem Gebiet eines anderen Staates ist irreal.
Und halen sie mal fest, das das Deutsch Reich ein StaatenBUND ist- IST! Bestehend aus 25+1 Staat.
Die BRvonD/ Treuhand müsste nach ihrer Aussage ‚Nachfolger‘ von 26 Staaten sein?!
Wer die BRvonD/ Treuhand als ‚Staat‘ bezeichnet, hat den Schuss nicht gehört.
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Karl aus Oberschlesien sagt: 29. März 2023 um 08:40 Uhr
„Identisch“? nein
Teilweise auf dem selben Gebiet liegend – ja.
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Die BRD ist KEIN Nachfolgestaat des Deutschen Reichs (1871!!!!). Die Weimarer Republik und das 3.Reich waren auch kein Nachfolgestaat.
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Es kann keine Friedensverträge geben, weil sich die UN auf die Charta stützt, die wiederum auf der Feindstaatklausel mit Japan und Deutschland basiert. Aus den UN Unterlagen geht klar hervor, dass die UN obsolet wird, wenn Deutschland die x Friedensverträge bekäme.
Deutschland wird abgewickelt und keiner merkt das. Alles was Deutsch ausmacht wird systematisch abgebaut. Sprache, Traditionen, Kultur etc.
Mir ist das egal. Ich bin steinalt und habe keinerlei Nachkommen oder Familie.
Aber es ist das Ziel „Schillers Geist nie wieder auferstehen zu lassen“ (Churchill)
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#hauke, der 2+4 Vertrag( Verordnung der 4Siegermächte) besagt eben KEINE Souveränität.
Einmal bezieht sich dieser ‚Vertrag‘ auf Deutschland als GANZES. DAS ist Deutschland in den Grenzen des Deutschen Reich!
Zum anderen gibt es diverse ‚Verträge‘ (Anordnungen der 3 (drei)) Besatzungsmächte, die besagen etwas G A N Z anderes. Nämlich, das die BRvonD/ Treuhand militärisch UND aussenpolitisch bei den Besatzern nachfragen/ genehmigen lassen MUß! Der Überleitungs’vertrag'(Verordnung) von 1952/54 ist in diesen Punkten im 2+4 Dings explizit ausgeschlossen.
Die Siegermächte ‚rauswerfen‘?! Sie Spinnen. DIE dürfen sich mit ihren Militärs in der BRvonD/ ihrer Treuhand bewegen wie DIE wollen- ohne Genehmigung; kreuz und quer!
Wie wohl sind DIE mit ihren Söldnern zu den Polaken gekommen- einschliesslich ‚Atom’waffen!?
Da fällt mir ein: Franzosen als ‚Siegermacht‘ (die 3.). LOL. DIE hatten den Krieg schon verloren, da hat der kaum angefangen. Seit Napoleon, und das war ein Korse, haben DIE nichts mehr auf die Reihe gekriegt.
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lol.
leider sehr viel falsches drin.
Die BRD (immer noch) ist nicht souverän. Das GG auch keine Verfassung oder hat irgendjemand eine im GG vorgeschriebene Abstimmung miterlebt? Wenn ja, dann sollte er seinen Psychiater kontaktieren. Das GG ist die Verwaltungsanweisung. Einfach mal Carlo Schmid (SPD) googlen und lesen was er zum Sinn des GG gesagt hat.
2+4 hat keinerlei Souveränität gebracht, stattdessen wurden Bestimmungen aus den Besatzungsstatuten weitergeschrieben. Leicht nachprüfbar, wenn man denn will.
Was sollen wir tun? Mit Sicherheit nicht betteln gehen, es wird den DEUTSCHEN auch niemand die Souveräntität Deutschland schenken, auch Rußland nicht.
Also, informieren was das GG ist, informieren welche Rechtsform immer noch gültig ist und entsprechend handeln. Davor haben viele Leute Angst, deshalb faseln sie lieber davon das die BRD souverän sei oder wie hier: „Staaten können nicht souverän oder fremdbestimmt sein, das können nur Menschen“.
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tut mir leid du hast die 2+4 Verträge gar nicht gelesen, vor allem die Zusatzverträge, du plapperst nur alles nach. Deutschland ist bis 2099 besetzt. Lese mal nach was die Merkel im Bundestag zum Deutschen Reich gesagt hat.
Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der „These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches“ erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, „damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann“.
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Aus dem 2+4 vertrag geht eindeutig hervor, dass das BRiD kein souveräner Staat ist. Es heißt dort ganz klar, dass die Besatzung nur ausgesetzt ist.
Es ist auch hilfreich sich die NATO Grundakte durchzulesen, die Scholz im Januar unterzeichnet hat.
Dazu kommen diverse Bereinigungsgesetze und natürlich die UN Charta.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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„Verschwörungserzählungen“ ist schon ein ziemlich praktischer Begriff. Es reicht, den Standpunkt des Gegners als solche zu bezeichnen, eine konkrete Argumentation ist dananch nicht mehr erforderlich. Ähnliches gilt für „antisemitisch“, „Kremlpropaganda“ oder „rechts“.
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In den 1940-er Jahren war »Kommunismus« auch so ein Totschlagargument, das schon bei der Kritik an US-Militäreinsätzen oder ungerechten Arbeitsbedingungen hervorgekramt, und mit der Aufforderung »dann geh doch nach Russland« beantwortet wurde.
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Das ist er in den USA immer noch. Wer die Politik sozialer gestalten will ist ein Kommunist. Politiker, die einmal von den Medien als Kommunist fertig gemacht wurden brauchen sich nicht mehr zur Wahl stellen.
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1) Wer immer den Begriff „Versch…theo…“ benutzt hat sich bereits vollends selbst disqualifiziert. Theoriebildung ist die Basis allen Verständnisses. Warum soll man also nicht die Mechanismen von Verschwörungen verstehen wollen?
2) Bärendienst. In der Tat ist die Feststellung der mangelnden Souveränität Deutschlands ja keine russische Erfindung. Vielen ist das schon seit Jahren und Jahren bekannt. Es geht hier nicht nur im die rechtlichen Geschichten, Rechtsfolge, 2+4 etc., sondern um ganz praktische Autonomie bei Handlungen und Interessen. Russland hat nun den Begriff aufgenommen, weil es mit der Sprengung der NS2 ein so frappantes Verbrechen gegen den deutschen Staat und seine Bürger verübt wurde – und die ‚Regierung‘ zumindest der Unterlassung schuldig ist. Das macht die Sache eindeutig. Souveräne Funktionen werden von der deutschen Regierung nicht ausgeübt.
3) Das jetzt aus Russland diese Töne kommen, kann natürlich von der NATO-Propaganda ausgenutzt werden. Albern, da die Situation ja schon bekannt und benannt war lange bevor sich jmd. in Russland dazu geäußert hat. Schwächt das die Position der Kritiker? Vielleicht. Wichtig ist jedoch: Nicht mediales Hick-Hack entscheidet, sondern die Durchsetzung politischer Reform und echter Pluralität.
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#Dave, sie haben teilweise recht, aber es reicht NICHT. Denn einen ‚Deutschen Staat‘ hat es nur in der Periode des Adolfo gegeben.
SIE müssen DAS schon richtig bezeichnen: BRvonD/ Treuhand der Besatzer- oder meinetwegen BRD.
Die deutsche Sprache/ Schrift ist genau und verräterisch. Rede wie ‚du‘ denkst, und schreibe wie ‚du‘ sprichst.
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„D“ souverän – über diesen plumpen Volksverdummungsspruch lacht man seit langem weltweit – lauthals… – nur der „deutsche“ politnik und ein paar freiwillige sklaven reden sich die Sache schön – weil echtes Denken ja sooooo anstrengend wäre…
Und „2+4-vertrag“ – wer richtig verstehend lesen kann – dem fällt diese Mogelpackung doch sofort ins Auge – wo man dem deutschen Volke ein Minimum an Souveränität verspricht, es im gleichen Atemzuge aber sofort wieder wegnimmt….. – steht nicht mal Verfassung drauf – ist auch keine Verfassung drin….. – nicht mal das Papier wert, auf das es gedruckt wurde…..
So – nun dürft ihr wieder zerfetzen – je nach Bildung… – Klopapier oder das Maul…..
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Für gleichberechtigte Diskussionen bist Du nicht zu haben, stimmt’s? Da Du den Intelligenzfaktor einspielst. Es ist natürlich anstrengend, Diskussionen für alle Beteiligten verständlich zu führen. Das scheint Dir zu lapidar zu sein. Aber dann ist es möglicherweise sinnvoll, Deine Meinungsäußerungen zurückzuhalten.
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… first troll trapped in …..
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„gleichberechtigte Diskussionen“ + „allgemein verständliche Beiträge“
Bei vlad?
LOL
Linksextremen machen das nicht weil sie es nicht können. Ziel ist ihre angebliche überlegene „intelligenz“ darzustellen. Nur leider meist, vlad ist dabei ein tolles Beispiel, peinlich weil sie keine überlegen intelligenz haben.
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Kurz: Selbst de jure ist Dland nicht völlig souverän. De facto, qua Regierenden ist Dland nicht unabhängig, d.h., ipso facto, auch nicht souverän. Der Souverän, das Volk, wird nicht repräsentiert.
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Sehr guter Beitrag, danke. Da ich BY durch meine Ehefrau sehr gut kenne und mich schon lange mit dem „Unwesen“ des pöhsen Herrn Lukashenko beschäftige, kann ich nur sage: Lukashenko hat für seine Bevölkerung alles richtig gemacht. Und ich rede hier über ca. 18 Jahre Beobachtung. Während sich dort langsam Stück für Stück ein Mittelstand aufbaut, gerät hier in der BRiD alles unter die Räder. Ach übrigens, meinen ersten Maybach habe ich 2004 in Kiev vor einer Bank gesehen, obwohl ich in D lebe und einer „edlen“ Großstadt. Im selben Jahr habe ich in Minsk als „teuerstes“ Auto einen S-Klasse Mercedes aus den 80zigern lediglich vorbeifahren sehen können. Die Menschen haben Arbeit, die Rentner (meine Schwiegeltern) bzw Veteranen bekamen ihr Geld bishin einer kostenlosen Wohnung (Großvater meiner Frau, der Veteran war). Die Menschen dort haben den Vergleich mit der Entwicklung der Ukraine. Natürlich sind in BY auch jüngere Menschen unzufrieden, weil es angeblich undemokratisch wäre, aber nachdem die Demokratie gerade in Kiev aktiv gelebt wird sowie im gesamten „Wertewesten“, wachen dort die Menschen auch anders auf, denn den Mist wollen sie auch nicht.
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« Da die nötigen Anlagen in Weißrussland noch intakt sind, konnte Russland schon ein halbes Jahr nach Lukaschenkos Bitte, wieder russische Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren, melden, dass dafür praktisch alles bereit sei: Im Juni 2022 hat Lukaschenko um die Waffen gebeten, im Dezember 2022 waren die Vorbereitungen – also die Umrüstung weißrussischer Kampfflugzeuge und die Ausbildung weißrussischer Piloten – abgeschlossen. »
Was für Anlagen und was für Vorbereitungen? Zur Lagerung der Bomben sollten Munitionsbunker genügen. Machen die Amis doch auch nicht anders.
Und warum sollte ein Kampfflugzeug dafür umgerüstet werden müssen? Die Atombombe ist doch auch nur eine Nutzlast. Sie hat eine bestimmte Form und ein bestimmtes Gewicht. Weitere Parameter spielen keine Rolle. So glüht sie nicht etwa und leuchtet auch nicht im Dunkeln und hat nicht die Abmessungen eines Güllewagens. Sie ist schlicht eine Bombe, die mechanisch zum Flugzeug passen muß.
Und was soll denn der Pilot dabei beachten oder dazulernen müssen?
Die USA begrüßen und fördern solche Initiativen nach Abzug ihrer „Atombomben“, denn es bestärkt den Glauben an sie – und somit an die Macht der USA. Und da arbeiten alle Parteien mit, diese auch schön zu erhalten und anzubeten. Sogar der Anti-Spiegel hilft mit, wenn auch sicher in gutem Glauben.
In Wahrheit existieren diese Bomben nicht bzw. sind nicht, was sie zu sein vorgeben.
B61-12 Bunkerbrecher – 10. Jan ’23
t.me/Atombombe/50
Beschaffung von F-35 Bombern und sogenannte nukleare Teilhabe der Bundeswehr – 18. Dez ’22
https://telegra.ph/F-35-Atomwaffen-nukleare-Teilhabe-12-18
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Deutschland IST nicht souverän und war es seit dem 2. WK nicht mehr! Das war damals allen unterschwellig bewusst. Man hat diese Sache mit dem deutschen „Jobwunder“ einfach wegparalysiert, aber leben konnte man damit nur solange, wie das damalige Kissen (gut vs. böse, oder Bretton Woods vs. Kommunismus) schön flauschig uns weich war. Eine ganze Generation hat so funktioniert…
Heute gilt das freilich nicht mehr und es sich viel mehr Akteure in die weltwirtschaftliche Bestimmungshegemonie eingetreten, als den Amis lieb sein kann. Das versuchen die zu korrigieren. Aus diesem Grund „opfert“ man nun so viele Mitbewerber wie möglich. Das scheint unmenschlich, ist aber doch hochrational.
Die EU wird geopfert um die Position der USA langfristig zu stärken und damit diese sich nicht mit Russland verbrüdern, wird so ein Scheiß abgezogen. Kann man denken, hat auch funktioniert! Aber ist das langfristig eine sinnvolle Lösung? Ich glaube das nicht, denn eine destablisierte EU würde sich schnell reorganisieren und vermutlich gestärkt aus dieser Situation hervortreten. Es gibt ja schon seit Jahrzehnten Meinungen, die besagen, dass die EU heillos überfrachtet ist. Ein Moloch an System, welches kopflastig keine sinnvollen Entscheidungen mehr zuwege bringt und die Unterschiede der einzelnen Mitgliedsstaaten zu groß sind, um alle zu berücksichtigen. Das ist im übrigen immer das Problem von zentraler Gewaltausübung. Man kann es eben doch nicht allen rechtmachen.
Was will ich damit sagen:
Bis auf die USA, China Russland und vielleicht noch Indien ist warscheinlich überhaupt garkein Land wirklich souverän. Das wird besonders klar, wenn man die wirtschaftlichen Abhängigkeiten zueinander verfolgt. Oder nehmen wir am besten mal die letzte Abstimmung vom UNO-Sicherheitsrat. 3 dafür alle anderen „enthalten“ sich. Was ist bitteschön an solch einer Entscheidungsfindung noch „souverän“?
Die Frage sollte eher lauten: Wer ist heute noch souverän und wenn nicht, wie kommt man wieder zu einer Souveränität zurück, die den Namen auch verdient?
Die Antwort wäre: Ohne zwingende Abhänigkeiten von egal welchem Land, nicht der USA, nicht Russland, nicht China… ist sehr schwierig umzusetzen, denn auch die Politiker wollen „Sicherheit“ haben, aber die gibt es bei dem Nachfolgemodell, dem multipolaren Wirtschaftssystem eben nicht mehr. Das wird hart werden, Jungs! Aber dafür ehrlich!
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wodkaontherocks sagt: 29. März 2023 um 08:10 Uhr
Deutschland ist seit 1918 nicht mehr souverän. Weder die Weimarer Repulik und auch nicht Adolfs Reich waren souverän. Und schon gar nicht die BRD.
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Dutschland ist schon souerän, das hat man gesehen, als Gerhard Schröder die Teilahme am Irak-Angriffskrieg verweigerte. Aber es ist ja so praktisch, wenn man sich hat bestechen lassen und gekauft ist, zu behaupten, man könne nicht anders, weil Deutschland eben nicht souverän sei. Die deutschen Wähler sind ja auch souerän und können Ihr Kreuzchn auf dem Stimmzettel machen, wo Sie wollen, kreuzen aber, weil die Masse schwhsinnig ist, immer wieder das Selbe an.
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Fragen Sie mal bitte Herrn Schäuble , der lang genug dabei ist , ob die BRD souverän ist. Der lacht Ihnen ins Gesicht.
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Auch ein nicht-souveräner Staat kann in Einzelfällen seinem Vormund die Gefolgschaft verweigern. Die „Teilnahme“ Deutschlands am zweiten Irak-Krieg wäre ja eine eher eine symbolische gewesen, eine Gefolgschaftsgeste. Das konnten Schröder und Fischer ohne großes Risiko verweigern. Deutsche Truppen brauchten die Amerikaner für den Überfall auf den Irak nicht. Wesentlich war hingegen die Nutzung der in Deutschland befindlichen US-Basen, und da hatten die USA absolut freie Hand. Hätte Deutschland versucht, den USA die Nutzung dieser Basen oder des deutschen Luftraums zu verbieten, dann hätte sich gezeigt, wie weit es mit der deutschen Souveränität her ist.
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Deutschland hat die Teilnahme am Irak Krieg verweigert ? Was war mit den deutschen Soldaten in de Awacs Flugzeugen die am Irak Krieg damit teilgenommen haben ? Ohne deutsche Soldaten wären die Awacs gar nicht einsatzfähig gewesen…
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Natürlich ist Deutschland souverän. Wir haben die Freiheit das Gas aus den USA zu überhöhten Preisen zu kaufen. Wir haben auch die Freiheit unsere Waffen und auch die neuen Düsenjets aus den USA zu kaufen. Und das ohne öffentliche Ausschreibung. Ja wir haben die Freiheit unsere Vergaberecht zugunsten der US Konzerne zu umgehen. Wir haben die Freiheit mit den von den USA gelieferten Kampfjets mit unseren Piloten dahin zu bringen, wo die USA sie abwerfen wollen. Wir haben die Freiheit diese Kampfjets zu überhöhten Preisen auch noch selbst zu kaufen. Wir haben die Freiheit zuzustimmen, dass der angesetzte vollkommen überzogene Preis der Jets noch nicht genau feststeht und wir uns freuen dürfen hierfür noch mehr zahlen zu dürfen. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, dass der große Terroranschlag gegen uns nicht international untersucht wird.
Bei so viel Freiheit ist es natürlich eine Verschwörungstheorie etwas Anderes zu behaupten.
Die Tittel Verschwörungstheoretiker, Schwubbler und Querdenker trage ich mit Stolz. Vor allem der Querdenker gefällt mir besonders.
Ich bin Querdenker, aber ich denke und bin nicht ein Zombie der MSM.
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Damals, im Jahr 2010, durfte der Bundestag noch so einen Entschluss fassen. Heute undenkbar. Julian Assange ist damals mit Preisen für das überhäuft worden, für was er jetzt in Belmarsh sitzt. Und Seymour Hersh durfte in der New York Times schreiben und er nicht auf einen unbekannten Blog angewiesen.
Das Wendejahr war 2014. Mit dem Maidan ist etwas verschwunden, von dem ich wusste, dass wir es vermissen würden. Dass dies eine Kriegsvorbereitung war, leuchtete mir schon damals ein.
Dass nun die Russen letztlich diejenigen sind, die angegriffen haben, ändert daran nichts.
Info: https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-spiegel-verplappert-sich-bei-der-frage-nach-staatlicher-souveraenitaet
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.