transition-news.org, vom Veröffentlicht am 26. Februar 2024 von TG.
Berlin: Zwischen Forderungen nach Frieden und hasserfüllter Hetze für mehr Krieg
«Frieden für die Ukraine und für Russland» – das forderte am Samstag in Berlin eine Demonstration der Friedensbewegung vor dem Bundeskanzleramt. Während daran etwa 300 Menschen teilnahmen, hatten sich zeitgleich etwa zehnmal mehr am Brandenburger Tor in der Hauptstadt versammelt. Sie forderten, unterstützt von deutschen Politikern, mehr Waffen für die Ukraine. Tilo Gräser war vor Ort
«Man kann es kaum ertragen, was hier passiert, und vor allem, wie lange sich das die Bevölkerung noch gefallen lässt.» Das sagte Jutta Kausch-Henken, Schauspielerin und aktiv in der Berliner Friedenskoordination (Friko), am Samstag bei einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt in der Hauptstadt. Sie bezog sich dabei auf die kriegstreibende Regierungspolitik, die «immer irrer» und auch noch von der Opposition «rechts überholt» werde.
Am Samstag, Jutta Kaush-Henken vorm Bundeskanzleramt in Berlin (alle Fotos: Tilo Gräser)
Die Friko hatte zu der Kundgebung eingeladen, um an den zweiten Jahrestag des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine zu erinnern. Gleichzeitig wurde in dem Aufruf dafür «Frieden für die Ukraine und für Russland» gefordert. In dem Text und vor dem Kanzleramt wurde deutlich Widerspruch gegen die herrschenden Erklärungen von Politik und Medien zum Krieg in der Ukraine geäussert.
«Seit der Bundestagsdebatte am Donnerstag über die Lieferung von weiterführenden Waffen scheinen alle Dämme gebrochen worden zu sein», stellte Kausch-Henken fest. Sie verwies auf Bundeswehreinsätze im Ausland, die laufenden Nato-Manöver «Steadfast Defender 2024» und «Quadriga 2024» unter aktiver Nato-Beteiligung, bei denen ein Kriegsszenario gegen Russland trainiert wird, sowie die militaristische Aussenpolitik. Ihr Fazit:
«Friedensgebot war gestern. Heute ist kriegstüchtig.»
Sie kommentierte das drastisch und zitierte den Maler Max Liebermann, der 1933 gesagt haben soll: «Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.» Anlass dafür war den Überlieferungen nach die Machtübergabe an die deutschen Faschisten.
Die friedensbewegte Schauspielerin wies auch darauf hin, dass es noch möglich sei, auch vor dem Bundeskanzleramt für Frieden und gegen die Kriegspolitik zu demonstrieren. Das sei bedroht durch neue Gesetze, «die mehr oder weniger lautlos unsere Grundrechte weiter einschränken».
«Regierung hat Vertrauen verwirkt»
Die Journalistin und Friedensaktivistin Christiane Reymann beschrieb danach die Lage so:
«Kriege lassen wieder die Erde erbeben. Das Völkerrecht wird geschändet. Verträge werden zerfleddert. Hass und Gewalt beherrschen die Sprache ganz allgemein.»
Christiane Reymann
Sie forderte dazu auf, bei aller Kriegstreiberei die Hoffnung auf Frieden nicht aufzugeben, und zitierte dazu Carl von Ossietzky: «Durch alle Niederungen leuchtet die Hoffnung als ewiger Stern.» Reymann benannte mögliche unterschiedliche Sichten auf den russischen Einmarsch vor zwei Jahren, die aber nichts an den Ursachen und der Vorgeschichte ändern würden.
Sie erinnerte an die Nato-Osterweiterung ebenso wie an den US-geförderten Staatsstreich vor zehn Jahren in Kiew. Danach habe der Krieg der neuen Führung in Kiew gegen den Donbass begonnen.
Sie sei gemeinsam mit den beiden damaligen Linkspartei-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke und Andrej Hunko 2015 in den Donbass gefahren. «Wir haben gesehen, was die ukrainischen Bomben anrichten», erinnerte die Journalistin. Trotz der Minsker Vereinbarungen sei der krieg fortgesetzt worden, durch den bis 2022 laut OSZE 14’000 Menschen ums Leben kamen. Vor dem Bundeskanzleramt erklärte sie:
«Diese Bundesregierung ist an der Eskalation des Konfliktes und an der Vorbereitung des Krieges beteiligt. Sie hat unser Vertrauen verwirkt. Sie verdient es nicht.»
Reymann stellte fest, dass zwischen der Ampel-Koalition und der CDU/CSU kaum noch ein Unterschied besteht:
«Einig sind sie sich, dass sie Angriffswaffen liefern, die in das Hinterland der Russischen Föderation reichen. Damit nähern sie sich dem Mann fürs Grobe der CDU, Roderich Kiesewetter, an, der gesagt hat Krieg muss nach Russland getragen werden.»
«Muss es ein drittes Mal sein?»
Sie zitierte aus dem Bundestagsbeschluss vom vergangenen Donnerstag, weitreichende Waffen an Kiew zu liefern: «Präsident Putin und sein Regime müssen diesen Krieg verlieren; Russland muss scheitern, mit dem was es sich vorgenommen hat.» Das sei wenige Meter entfernt von den kyrillischen Inschriften am Reichstagsgebäude geschehen, die sowjetische Soldaten 1945 nach dem Sieg über den deutschen Faschismus hinterliessen.
Die Spuren sowjetischer Soldaten am Reichstagsgebäude vom Frühjahr 1945
«Die Sowjetunion hat diesen Sieg mit 27 Millionen Menschen bezahlt. Und ich frage mich: Hört denn die deutsche Grossmannssucht nie und nimmer auf? Sie sind doch schon zweimal vor Moskau gescheitert. Muss es denn ein drittes Mal sein?»
Reymann sagte ausserdem:
«Im Gegensatz zu unserer Regierung haben wir einen Friedensplan: Der ist einfach. Jeder und jede kann ihn verstehen. Er hat folgende Leitlinien: Keine Hochrüstung, keine Blockbildung, keine Aus- und Abgrenzung, sondern Inklusion, Dialog, Kooperation.»
Ebenso deutlich widersprach der Friedensaktivist und Abrüstungsexperte Lühr Henken vom Bundesausschuss Friedensratschlag vor dem Kanzleramt der deutschen Politik und deren Begründungen für den Kriegskurs gegenüber Russland. Mit Daten und Zahlen benannte er die Folgen der Aufrüstung für die Gesellschaft, auf die nach ihm weitere Redner aufmerksam machten.
Warnung vor gefährlicher Eskalation
Die zunehmenden politischen und medialen Behauptungen, Russland würde in wenigen Jahren nach der Ukraine das Baltikum und Polen angreifen wollen, bezeichnete Henken als «Stimmungsmache». Mit dieser werde «die Bevölkerung in eine Kriegshysterie hineingetrieben». Er warnte vor den Folgen des Bundestagsbeschlusses, weitreichende Waffen einschliesslich der «Taurus»-Marschflugkörper an Kiew zu liefern.
Lühr Henken
Die «Taurus»-Reichweite von mehr als 500 Kilometern ermögliche den Einsatz gegen strategische Zentren in Moskau wie den Kreml und Ministerien. Dafür habe kürzlich «der CDU-Hasardeur Roderich Kiesewetter» plädiert. Innerhalb der Reichweite lagern zudem in 22 Silos russische Interkontinentalraketen mit 88 Atomsprengköpfen, so Henken.
Allein diese strategischen Optionen eines «Taurus»-Einsatzes durch Kiew «provozieren heftige russische Gegenmassnahmen», warnte er. «Welche das sein könnten, darüber kann man nur spekulieren.» Er verwies darauf, dass der dritte Zielbereich für die Marschflugkörper die für die Versorgung der Halbinsel Krim bedeutsame Kertsch-Brücke sei. Da die Krim von strategischer Bedeutung für Russland habe, werde ein solcher Angriff ebenfalls massive Gegenmassnahmen durch Moskau zu Folge haben. Henken stellte klar:
«Werden ‹Taurus› geliefert, eskalieren die Feindseligkeiten. Deshalb: ‹Taurus› darf nicht an die Ukraine geliefert werden.»
Während er davor sowie vor weiteren Aufrüstungsschritten durch die USA warnte, wurde in nicht mal einem Kilometer Luftlinie Entfernung «Taurus for Ukraine» gefordert. Das geschah auf einer angeblichen Solidaritätskundgebung für die Ukraine am Brandenburger Tor, deren Motto offiziell war «Frieden verteidigen #VictoryForPeace».
Hass und Kriegshetze am Brandenburger Tor
Doch was da in aller Öffentlichkeit geschah, organisiert vom Ukraine-Verein «Vitsche», mit Tausenden Teilnehmern, zahlreichen blau-gelben Flaggen der Ukraine, rot-schwarzen Flaggen der Bandera-Faschisten und zahlreichen antirussischen Transparenten und Parolen waren purer Hass und Hetze sowie Kriegstreiberei. Dazu trugen auch deutsche Politiker bei, die vor der aufgehetzten Menge redeten.
Zur gleichen Zeit vorm Brandenburger Tor
Zu ihnen gehörte der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), der «Taurus»-Marschflugkörper für die Ukraine forderte: «Was die Ukraine heute schnell braucht, sind Waffen, das ist Munition, das ist der ‹Taurus›.» Wegner wiederholte die durch nichts bewiesenen Lügen, Russlands Präsident Wladimir Putin wolle die Ukraine vernichten und Sprache und Kultur auslöschen.
Ähnliches gab Ralf Fücks, früherer Maoist vom «Kommunistischen Bund Westdeutschlands» (KBW), ehemalige Grünen-Politiker und Gründer des «Zentrums Liberale Moderne» (LibMod), auf der Bühne von sich. Die Wahrheit interessiert ihn bekanntermassen nicht weiter. Und so erklärte er unter anderem, in Russland herrsche «das Böse».
Die westlichen Regierungen würden immer noch hoffen, «dass sie das Böse besänftigen können», warf der Ex-Maoist ihnen vor. Und behauptete, Putin habe gesagt, er «will die Hälfte Europas zurück». Die Ukraine sei erst der Anfang.
Fücks zog in der Nähe des Reichstagsgebäudes mit den kyrillischen Inschriften von 1945 einen historischen Vergleich, der nicht anders als Volksverhetzung bezeichnet werden kann: «In Deutschland sollte man wissen, dass es das Böse gibt, und dass das Zögern, ihm entgegenzutreten, zu Verwüstung unseres ganzen Kontinents geführt hat.»
Es gehe nicht nur um Hilfe für die Ukraine: «Es geht um uns alle. Putin sitzt schon lange im Führerbunker. Er ist bereit, uns alle mitzureissen. Europa muss aufwachen.»
Deutsche Politiker rufen «Slawa Ukraijni»
Deshalb forderte auch er nicht nur «Taurus» für Kiew. Seine Hetzrede schloss er mit dem Ruf der ukrainischen Nationalisten und Faschisten «Slawa Ukraijni». Das taten auch andere vor und nach ihm, so drei Bundestagsabgeordnete von FDP, SPD und CDU, die sich als ganz grosse Kriegskoalition präsentierten.
Die Drei von der grosskoalitionären Kriegstreiberfraktion: (von links) M. Felber (FDP), H. Demir (SPD, R. Kiesewetter (CDU)
Neben Marcus Felber von der FDP und Hakan Demir von der SPD stand auch der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter, der den «Krieg nach Russland tragen» will. Die anderen beiden Abgeordneten standen ihm dabei in nichts nach. So erklärte Felber unter anderem:
«Wir haben beschlossen, dass die Ukraine weiterreichende zusätzliche Waffensysteme braucht. Waffensysteme, die die Munitionsdepots der Invasionstruppen treffen können. Und jetzt ratet mal, was das sein kann: Das kann nur der ‹Taurus› sein und natürlich wird auch der geliefert werden.»
Für den SPD-Abgeordneten Demir, der behauptete, Freiheit und Frieden zu lieben, ist es nicht genug, dass Deutschland der zweitgrösste Waffenlieferant für die Ukraine ist. Er sei sich mit den anderen einig, «dass da noch mehr kommen muss». Denn Solidarität bedeutet aus seiner Sicht «natürlich die Lieferung von Waffen».
Der Krieg ende erst, «wenn Putin das Land verlässt», ist sich der 40-Jährige Sozialdemokrat sicher. Ihm folgte der CDU-Kriegstreiber und Ex-Bundeswehr-Oberst Kiesewetter – mit weiteren Lügen und Geschichtsverdrehungen, wie der, dass Russland den Krieg 2014 begonnen habe.
«Aufrüsten! Wir sind im Krieg mit Russland»
Danach machte Kiesewetter weitere hanebüchene Behauptungen, die es nicht wert sind, hier wiederholt zu werden. Sein Reden und Handeln bleiben nichtsdestotrotz gefährlich: So erklärte er, dass die Lieferung von «Taurus»-Marschflugkörpern nicht ausreiche und dass nicht nur die Krim als «Putins Kraftquelle» angegriffen werden müsse.
Es müsse «alles, was völkerrechtlich zulässig ist», getan werden, um die Ukraine zu unterstützen, «alles so rasch wie möglich, so viel wie möglich», so der CDU-Politiker. Dem egal ist, dass Kriegshetze und das Befeuern von Kriegen dem Völkerrecht zuwiderläuft, aber der mehr Rüstungsausgaben in Deutschland forderte.
Die Bundestagsabgeordneten bekamen für ihr «Slawa Ukrajini» viel Jubel und den Gruss lautstark zurück. Die jungen Frauen von «Vitsche», die die Kundgebung moderierten, heizten die Teilnehmer immer wieder mit antirussischen Parolen auf. Die waren auch auf Transparenten und Schildern zu lesen – als krasses Gegenstück zu denen nicht weit entfernt vor dem Bundeskanzleramt mit den Friedenslosungen.
Auf einem stand: «Aufrüsten! Wir sind im Krieg mit Russland» Und auf der Rückseite: «Frieden schaffen mit Lenkflugwaffen!» Auf die Frage nach seinen Gründen für die Losungen erklärte der Schildträger, das sei notwendig, «um die Drohung aus Russland abzuwehren».
Die Frage nach Beweisen dafür beantwortete er mit, das sei schon angekündigt. Um kurz danach zu fragen, welche «Neigung» das Medium habe, für das ich arbeite. Und er fügte hinzu: «Wenn Sie solche Fragen stellen, welche Bedrohung aus Russland kommt, dann sind Sie offensichtlich von irgendwo gelenkt und nicht objektiv. Weil, das ist die objektive Wahrheit.»
Und meine Frage, ob die Drohungen vom russischen Parlament oder vom russischen Präsidenten kommen, befand er: «Sie wollen uns unterwandern. Ich verstehe, was Sie sagen wollen.» Und weigerte sich, weiter mit mir zu reden.
Gewerkschafter für Frieden
Das geistige Niveau, das sich da vorm Brandenburger Tor zeigte, unterschied sich ebenfalls vom dem bei der Kundgebung vorm Bundeskanzleramt. Dort standen auch Mitglieder von der Gewerkschaft IG Metall mit einem Transparent, auf dem zu lesen war: «Schluss mit dem Krieg. Die Waffen nieder!»
«Wir stehen für den Teil der Gewerkschaft, der gegen Waffenlieferungen ist», erklärte Gewerkschafter Kurt aus Berlin. Es gebe auf der Welt viele nützlichen Dinge, die statt Granaten produziert werden können, sagte er zur Frage nach den Arbeitsplätzen in der Rüstungsindustrie.
Gewerkschafter für Frieden
Er kam vom Arbeitskreis Internationalismus der IG Metall, wie sein Kollege Hans, der erklärte: «Wir sind Internationalisten und wollen natürlich den Dialog zwischen den Menschen, insbesondere den Arbeitern in den Ländern, fördern. Und da sind Krieg und Nationalismus genau kontraproduktiv.»
Deshalb und weil die IG Metall laut ihrer Satzung für Völkerverständigung, Abrüstung und Frieden eintrete seien sie bei Friedensdemonstrationen dabei, so die Gewerkschafter. Angesprochen auf die Pro-Ukraine-Kundgebung nicht weit entfernt mit deutlich mehr Menschen, zeigte sich Hans nicht sehr verwundert.
«Das ist ja der Mainstream, der dazu aufruft, für Waffenlieferungen für die Ukraine, angeblich um die Ukraine zu verteidigen, aber tatsächlich um das Sterben zu vergrössern. Und das sehen die Menschen nicht so. Sie sind ja der der Dauerberieselung ausgesetzt, dass es im Namen der Rechte der Menschen in der Ukraine notwendig ist, das zu unterstützen. Und wir sehen das aber anders.»
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Kommentare
28. Februar, 07:47, von goalive
@ragin
Die Methode zu begreifen, ist wichtig, Mind Control und Behaviorismus und seine Ursprünge - in UK, später USA, ebenso wie der Gedanke, wertvolle Menschen zu züchten und die anderen auszurotten. Viele haben das umgesetzt als Rassismus wie Hitler, aber auch als Klassismus wie die Kommunisten. Besonders radikal war hierbei Mao mit seiner Kulturrevolution. Ich habe mich gefreut, als ich gestern auf dieses Interview gestossen bin
https://www.bitchute.com/video/VByYe5f5Lxrd/
Die Kulturrevolution ist das, was hier 1:1 nachinszeniert wird!!
Die beste Analyse dazu, die ich kenne, ist ’The Strategy of Maoism In The West" von den Professoren David Martin Jones und MLR Smith. Sie zeichnen die Methodik, die Xi van Fleet erlebt hat, präzise nach und auch den Weg, das westliche Denken, die westliche Philosophie zu durchdringen.
Da ich die deutsche und französischen Nachkriegsphilosophie sehr gut kenne, weiss ich, dass Jones/Smith richtig liegen und weshalb sie mit Marxismus 1:1 richtig liegen.
Hitler war NationalSOZIALIST. Wenn sie die zeitgenössische Analyse von Erndt Niekisch "Im Reich der Niederen Dämonen" lesen, werden Sie finden, dass beide - Mao und Hitler - die selben Methoden anwandten.
Was nützt es, das zu wissen? Ich finde, es ist wichtig zu begreifen, dass weder das Phänomen Ukraine als Spielball der Grossmächte noch die Techniken mentaler Indoktrination und Feindseligkeit gegen ’andere’ neu sind und dass sie auch nicht mit Hitler begannen.
27. Februar, 21:43, von ragin
Wir werden "trainiert", als "Kollektiv" zu denken und zu handeln. Flankiert wird das Training mit der Ausgrenzung bösen Bewußtseins, das sind die "Nazis". Keiner will ein Nazi sein, weil das zum Existenzverlust führen kann, oder daß man Schlägerbanden auf dem Hals hat. Deshalb geht man brav auf die Veranstaltung, zeigt Gesicht, und erduldet das verstörende Gelaber.
Der Geist des Trainings steckt in Schröders Prinzip: Fördern und Fordern!
Der Nazi ist nur ein Symbol, wie besorgte Bürger (zynisch), Linke, Grüne, Völkerrecht, sozial, Demokratie, usw. das ist reine Symbolitik. Mit den Symbolen wird herumgeschmiert wie mit Marmelade auf dem Sonntagsbrötchen. Das Motto des Trainings lautet: Wir müssen den Bürger mitnehmen!
Die Soziologie hat ja festgestellt, daß die Masse am leichtesten der begründungsfreien Agitation hinterläuft.
Ich bin kein Berliner, sonst wäre ich zur Friedensbewegung gegangen. Das ist wirklich schlimm, wie die sich reduziert hat.
27. Februar, 20:23, von Sahra
@ goalive, "WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG!?" " JAAAAAAA" "Der brave DEUTSCHE NAZI wollte den Krieg ! !!!! Der UNBRAVE mußte sich verstecken. Ein dejavue ??? Ich gehöre SEHR gerne zu den UNBRAVEN !! Mein JÜDISCHER Großvater mußte sich vor den NAZI verstecken, was ihm leider nur bis 1944 gelungen ist, meine Eltern haben mit Freunden im UNTERGRUND gewirkt und einiges bewirkt, wir mußten uns vor den STASI verstecken, und jetzt sollen wir uns WIEDER vor bestimmten Deutschen, die vermutlich gerne wieder Krieg "spielen wollen" verstecken , als "PUTINVERSTEHERR ??" ALLE , die gegen diese Irren Waffenlieferungen sind , sind offenbar RÄÄCHTS ?? NEE !! ALLE, die gegen diesen irren Krieg sind, HEBT endlich Eure Ä...., denn wenn die ersten BOMBEN fallen ist es zuspät !
27. Februar, 20:17
Die New York Times gab gestern bekannt, dass die CIA „12 geheime Spionagebasen“ in der Ukraine errichtet und damit im letzten Jahrzehnt einen Schattenkrieg gegen Russland geführt hat.
Nachdem ein von den USA unterstützter gewaltsamer Putsch die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine gestürzt hatte, besuchte CIA-Direktor John Brennan im April 2014 Kiew.
Kurz darauf startete die neue ukrainische Regierung eine „Anti-Terror-Operation“ gegen ihre russischsprachigen Bürger in der Ostukraine.
Acht Jahre lang, bis zur russischen Invasion im Jahr 2022, bombardierte die ukrainische Regierung mit Hilfe der CIA unerbittlich die Ostukraine.
Millionen unschuldiger Zivilisten gerieten ins Kreuzfeuer eines geopolitischen Schachspiels zwischen Russland und den Vereinigten Staaten.
Dies ist ein Teil der Geschichte, der von der westlichen Presse oft ignoriert wird.
https://twitter.com/KanekoaTheGreat/status/1762199551031787734
https://www.planet-today.com/2024/02/nyt-cia-built-12-secret-spy-bases-in.html
27. Februar, 20:01, von Sahra
@ KLaus Neumann, " »Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.« Brecht ahnte es. Aber die Widerwärtigkeit, mit der diese böse deutsche Fratze, jetzt rechtsstaatich und auf freiheitlich-demokratisch umgeschminkt, als Zombie einmal mehr aus seinem theutschen Grabe sein Haupt erhebt, das muss ihm offenbar dann doch zu kühn gedacht gewesen sein." Wie wahr !! ALLE, ob Kiesewetter, Wegner, Fricks, Demir, Strack-Zimmermann, etc.pp., sie ALLE sollten doch bitte ihrer "iNNIGEN VERBUNDEŃHEIT" mit der Ukraine endlich auch TATEN folgen lassen und sich SELBER, zusammen mit ihren Familienangehörigen, im Zuge der Gleichberechtigung natürlich auch alle FRAUEN, ENDLICH an die VORDERSTE FRONT, quasi in die Schützengräben begeben !!! Die ZEIT für SPRÜCHE ist vorbei , also HANDELN SIE ENDLICH !! Sie können ja als Ausgleich, falls sie dem "DEUTSCHEN Kanonen" zum Opfer fallen sollten Reinhard MEY`S hervorragenden Song "NEIN, MEINE SÖHNE GEB ICH NICHT" hören und selig dabei über den JORDAN gehen .!! Daß HUNDERTTAUSENDE ? junge UKRAINER sich NICHT ALS KANONENFUTTER verheizen lassen wollen, kann ich SEHR GUT verstehen!!! ERGO, alle Waffenbefürworter AB AN DIE FRONT!! Diejenigen, die für den Krieg gegen RUSSLAND trompeten , haben vermutlich NOCH NIE EINEN GRAUSAMEN KRIEG ERLEBT !! Was RUSSLAND betrifft, so sollten ALLE WAFFEN "Narren" erst mal NACHHILFE in in Geschichte erhalten, Die meisten KRIEGSTOTEN mußte RUßLAND hinnehmen. EIN KRANKER, GRÖENWAHNSINNIGER, NARZISSTISCHER ÖSTERREICHISCHER EINGEDEUTSCHTER (im 7. Anlauf) POSTKARTENMALER hat große Teile von EUROPA in ein verheerendes Schlachtfeld verwandelt , MILLIONEN MENSCHEN mußten sterben und ca. SECHS MILLIONEN JUDEN wurden auf bestialische ART umgebracht und BESTIMMTE DEUTSCHE POLITIKER haben tatsächlich die DREISTIGKEIT jetzt schon WIEDER in einen KRIEG ziehen zu wollen ?? (Bzw. ANDERE zu verwickeln !) Denn NICHTS anderes bedeuten diese irren Waffenlieferungen, u. a.TAURUS !! WARUM mischt sich Deutschland schon wieder in den KRIEG ein, wo wir doch schon in AFGHANISTAN kläglich gescheitert sind ?? Es ist ein Krieg zwischen RUßLAND UND DER UKRAINE !! Die UKRAINE ist -und darf auch nicht- Mitglied der NATO werden ! SOBALD WIR "harte Geschütze" liefern , wird der KRIEG in einem ATOMKRIEG enden, für ALLE. Denn dann werden wahrscheinlich auch unbeteiligte Länder ihr "Atomspielzeug " ausprobieren ! Oder glaubt tatsächlich jemand ein Atomkrieg würde sich nur auf Rußland und Deutschland beschränken ?? NIEMALS ! Die AMIS sind klug, die haben sich schon jetzt- weil sie genau wissen was kommt ??- zurückgezogen und führen aus der Ferne REGIE in Deutschland !! Und natürlich sollen die STEUERZAHLER den größten Teil der 300 MILLIARDEN UKRAINE HILFE (KIESEWETTER) übernehmen !!WARUM eigentlich Deutschland ? UND bestimmte POLITTYPEN hüpfen ?? Ich traue SCHOLZ nicht aber FALLS er bei seinem NEIN gegen TAURUS bleiben sollte, könnte es ihm SEHR viele Pluspunkte bringen ! Fazit, das EINZIG VERNÜNFTIGE und REALISTISCHE sind VERHANDLUNGEN !! Und zwar mit einem NEUTRALEN VERMTTLER!
27. Februar, 19:41, von goalive
@lisa di stefani
Ich kann das aus eigener Anschauung und Kenntnis nur aus deutscher Sicht und Historie beurteilen, alles andere muss ich denen überlassen, die wie Putin sehr viel weiter zurückgehen in der Geschichte.
"Die Ukraine" ist in jedem Fall nachweislich ein künstlich zusammengesetzter Staat aus russischen, ungarischen, polnischen und rumänischen Ethnien. Und das war keinesfalls selbstgewählt, sondern Ergebnis fremder Aufteilungspläne, die den Keim der Unruhe durch das Aufgezwungenwordensein bereits vor WK2 in sich trugen.
Davor war es 1917 die Generalität des Kaiserreichs gewesen, das die nationalistischen Bestrebungen der damaligen Ukraine unterstützte, um die Sowjetunion zu schwächen. So schloss das Kaiserreich 1918 den sog. Brotfrieden mit der Ukraine, um die eigene Ernährung zu sichern. Das erfolgte gegen die Bolschewiken, die in Charkow gleichzeitig eine Sowjetische Republik ausriefen. Nach Abschluss des Brotfriedens besetzte das Kaiserreich einen großen Teil der Ukraine als "Schutzmacht" und unterstützten so die Nationalisten.
Ich denke, man muss dieses Stück Geschichte mitberücksichtigen, um zu verstehen, weshalb die Westukraine immer eine gewisse Anhänglichkeit an Deutschland hatte, die nicht mit Hitler begonnen hatte, sondern bereits im Kaiserreich. Im Gedächtnis mancher Bewohner der Ukraine ist Deutschland immer das Land gewesen, das ihre Unabhängigkeit unterstützt hat! Dabei ging es auch damals schon darum, mittels der zusammengesetzten Ukraine die damalige Sowjetunion zu schwächen.
Das sind überblicksartig jene Details, die die Darstellung als "Brudervolk seit 1800 Jahren" gerne vernachlässigt. Die Ukraine war lange schon Spielball der Großmachte, nicht erst seit 2014. Der Zweck war stets, Russland durch sie zu schwächen. Das lebt nun wieder auf, neu ist es nicht.
Auf Putins Absichten kommt es weniger an als darauf, dass er gezwungen sein könnte, gen Westen zu ziehen, falls man ihn genügend provoziert. Politische Morde oder Pearl Harbour-Momente sind vorstellbar.... ich wünsche das nicht, aber man muss die Dinge nüchtern betrachten.
27. Februar, 19:23, von ragin
Der Krieg wird um’s russische Öl geführt. Wir hingegen hängen am Putsch gegen Janukowitch 2014 fest.
Der Konflikt mit Russland begann 2003. Der russische Öl-Mogul Chodorkowski gabe sich als Mann des Westens und er wollte Yukos-Anteile an Exxon-Mobile verkaufen. Das war sein Fehler. Die Russische Regierung hat den Verkauf verhindert und der Staatsanwalt konnte Chodorkowski Steuerhinterziehung nachweisen. Da jedenfalls drehte der Wind im Westen und wehte plötzlich scharf.
Damit begann in Russland der "Kampf gegen die Mafia". Die Oligarchen finanzierten bereits kräftig Parteien, die gegen das "Einige Russland" antreten sollten. Sie wurden ins Gebet genommen, damit sie das unterlassen.
Der Westen will und wird den Konflikt nicht beilegen. Der hat auch vorher schon an der Grenze zu Russland Konfliktherde aufgebaut, z.B. in Georgien und in Usbekistan.
Usbekistan ist ein führender Verbündeter der USA auf dem Territorium der ehm. Sowjetunion. Das war ziemlich provokativ.
Wenn die USA Kriege führen, geht es immer ums Öl. Irgendwo findet man das Öl, oder eine Ölpipeline.
Russland hat das gemacht, was alle Regierungen gemacht haben, oder machen wollten, die nicht verkaufen wollten, nämlich Ölfirmen verstaatlicht. Die Amerikaner, der Deep State, versteht nur "Privatisierung", "Verstaatlichung" ist Kommunismus und damit eine Kriegserklärung.
Man frackt nicht sein Land kaputt, oder fördert Ölsande, wenn es genug Öl gibt. Man schaue die Bilder in Kanada. Die haben da eine Einöde geschaffen, die ist so groß wie England. Und das sind unsere woken Umweltschutzfreunde!
Ein andere Kommentar weist in dieselbe Richtung. Mein Verdacht ist, daß "Klimawandel" nur der Arbeitstitel für "Öl ist alle" ist.
Jährlich werden derzeit 34 Mrd. Barrel Rohöl gefördert, das sind 5,4 Kubikkilometer. Konservativ veranschlagt, dürfte der Erdölverbrauch in den 120 Jahren Förderung bei 26 Kubikkilometern liegen.
Zum Vergleich per Augenschein: der Linienverkehr ist in einer Höhe von 10-12 km!
27. Februar, 16:55, von lisa de stefani
@von goalive Meiner Meinung nach:
Russland kann sich, zu diesem Zeitpunkt, nicht zurückziehen. Die NATO ist in das Gebiet einmarschiert, das immer als russisches Land galt; In Kiew gibt es ein Nazi-Regime, das seit 10 Jahren den ethnisch russischen Donbass angreift und quält. Der Krieg existierte bereits, bevor Russland in die Ukraine einmarschierte. Die NATO, also die USA und Großbritannien und die proamerikanischen Eliten Deutschlands (ich spreche nicht vom deutschen Volk, ich spreche von keinem Volk, das Volk will keine Kriege), wollen Russland zerstückeln viele kleine Gebiete ohne historische Identität und Politik und berauben es seiner wirtschaftlichen Ressourcen. Das ist mehr oder weniger das, was die Nazis tun wollten. .
Manlio Dinucci erklärt es hier sehr gut: https://www.globalresearch.ca/rand-corp-how-destroy-russia/5678456
Es braucht einen Kompromiss, den Putin seit Jahren fordert.
27. Februar, 14:41, von goalive
@ lisa di stefani
Ich bin sicher, dass wir in wenigen Monaten Krieg in Europa sehen werden, vor allem in Deutschland, denn wir sind seit langem für Krieg ausgerüstet worden und die Kriegstreiberei ist ernst gemeint, geht weit über blosse Provokation hinaus.
Russland wird an irgendeinem Punkt der Provokation gezwungen sein, gen Westen zu ziehen und die NATO Hauptniederlassung in Deutschland zu entwaffnen. Da Deutschland aber auf Krieg nicht vorbereitet ist, wird er leichtes Spiel haben und keine Atomwaffen benötigen - vorerst.
27. Februar, 12:14, von lisa de stefani
Der slowakische Premierminister sagt, EU- und NATO-Mitglieder erwägen die Entsendung von Truppen in die Ukraine
Die Erklärung ging einer Pariser Konferenz zum Krieg in der Ukraine voraus.
https://www.politico.eu/article/slovak-pm-fico-says-eu-and-nato-states-consider-sending-troops-to-ukraine/
27. Februar, 11:22, von goalive
Hier noch eine kleine Vorschau auf die nächste Show-Veranstaltung
https://m.youtube.com/watch?v=8e19p7RfDMk
26. Februar, 21:35, von goalive
Die Sache ist heillos verfahren und beide Seiten haben grosse blinde Flecke. Wo anfangen?
Zuerst einmal sehe ich Putin ähnlich wie Riley Waggaman sehr skeptisch.
https://uncutnews.ch/ich-stimme-nicht-mit-scott-ritter-ueberein/
Er bringt einen Krieg nicht zu Ende, obgleich er es könnte. Warum?
Er ist bezogen auf Agenda Themen ein Musterknabe des WEF- alles außer Woke. Gintsberg meldet Bereitschaft für Disease X mit mRNA und der digitale Rubel rollt. Der Krieg ist ein hervorragendes Argument für die eigenen Leute, denn schliesslich muss Russland sich schützen. Dass dabei auch nicht nur russische Rüstungsoligarchen prächtig verdienen ist klar.
Derweil gedeiht auch BRICS prächtig, und an den globalen Schaltstellen der Finanzwelt und der UN Global Governance sitzen stellvertretend und federführernd die chinesischen Freunde.
Auf der anderen Seite des Atlantik sitzen die NeoCons und sind entschlossen, den BRICS Europa nicht kampflos zu überlassen, und wenn, dann wenigstens nur als verbrannte Erde.
Welche Optionen hat also die deutche Dummokratie wirklich? Mir fällt da nicht viel ein. Würden sie sich tatsächlich neutral vehalten wollen - wie soll das gehen, mit 119 Militärbasen der NATO in Deutschland und weiteren beinahe 30 aus UK extra?
Ist es da ein Wunder, wenn sie wenigstens auch dran verdienen wollen - wobei
"Beste institutionelle InhaberInhaberAktienGemeldetes Datum% im UmlaufWertPacer Advisors, Inc.34031. Dez. 20230,00%143.990
Beste gemeinsame FondsinhaberInhaberAktienGemeldetes Datum% im UmlaufWertEuropacific Growth Fund1.053.29031. Dez. 20232,42%446.068.315Fidelity Series International Value Fund650.84131. Dez. 20231,49%275.631.163Vanguard International Stock Index-Total Intl Stock Indx588.73231. Okt. 20231,35%249.328.002John Hancock Mutual Fds III-International Growth Fd398.42830. Nov. 20230,91%168.734.258Vanguard Tax Managed Fund-Vanguard Developed Markets Index Fund348.47930. Sept. 20230,80%147.580.856iShares Core MSCI EAFE ETF246.34831. Dez. 20230,57%104.328.378Fidelity Strategic Advisers Fidelity International Fund209.89931. Dez. 20230,48%88.892.226Fidelity International Discovery Fund186.84231. Dez. 20230,43%79.127.587Fidelity International Small Cap Fund
https://de.finance.yahoo.com/quote/RHM.DE/holders
Nach verdienen sieht das nur für Globalisten aus. Wie Waggaman so schön formuliert:
"Um es einfach auszudrücken: Ich behaupte, dass alle diesen Krieg verlieren. Außer den Oligarchen der Weltraum-Echsen natürlich. Sie gewinnen haushoch."
Also gehts doch wenigstens um Arbeitsplätzchen in D?
"Im Jahr 2022 (31. Dezember) waren rund 25.500 Mitarbeiter bei der Rheinmetall AG tätig."
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160198/umfrage/anzahl-der-mitarbeiter-des-ruestungskonzerns-rheinmetall-seit-1998/
Auch das überzeugt nicht.
Also wenigstens mit Engagement und Spass dabei, sich ins Unvermeidliche schicken - gute Miene zum bösen Spiel.
Und das ist es auch schon, die Demonstrierei: ein Spiel. Sinnlos. Hauptsache der Plebs ist mit sich srlbst beschäftigt.
26. Februar, 21:14, von Klaus Neumann
"Sie zitierte aus dem Bundestagsbeschluss vom vergangenen Donnerstag, weitreichende Waffen an Kiew zu liefern: «Präsident Putin und sein Regime müssen diesen Krieg verlieren;Das sei wenige Meter entfernt von den kyrillischen Inschriften am Reichstagsgebäude geschehen, die sowjetische Soldaten 1945 nach dem Sieg über den deutschen Faschismus hinterliessen." Da hat das Hohe Haus etwas vergessen, was Herr Trudeau als Klaus Schwabs erster Mann aus allen Geschichtsbüchern seines Landes löschen liess: Russand, so lernen die Kinder in Kanada, befand sich nicht unter den Alliierten, die Deutschland von der braunen Pest befreit haben. Also, Herr Kiesewetter oder Frau Strack Zimmermann mögen doch bitte in ihrem hohen Hause unter Hiweis auf Kanadas Premier Trudeau den Antrag stellen, diese üble und unerträgliche Geschichtsklitterung, hinterlassen von einem subversiven Putinversteher oder pösem russichen Touristen. mit Hammer und Meisel entfernen zu lassen oder selbst zu diesem Werkzeug greifen. »Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.« Brecht ahnte es. Aber die Widerwärtigkeit, mit der diese böse deutsche Fratze, jetzt rechtsstaatich und auf freiheitlich-demokratisch umgeschminkt, als Zombie einmal mehr aus seinem theutschen Grabe sein Haupt erhebt, das muss ihm offenbar dann doch zu kühn gedacht gewesen sein.
Info: https://transition-news.org/berlin-zwischen-forderungen-nach-frieden-und-hass-und-hetze-fur-mehr-krieg
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.