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27 Kommentare

  1. Amerika ist keine Demokratie, sondern ein Ein-Parteiensystem mit 2 Optionen. Option 1: Vasallen der Hochfinanz und Option 2: Vasallen der Hochfinanz. „All wars are bankers wars“, pflegte selbst der Massenmörder Churchill zu sagen.

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Na, da hat das Quincy Institute ja mal wieder Nebelkerzen im Gewand der Aufklärung geworfen.

Wir „wissen“ nun, dass es Beratergruppierungen/Thinktanks in den USA gibt, die eher zu den „Falken“ oder eher zu den „Tauben“ gehören oder irgendwo dazwischen anzusiedeln sind. Wir „wissen“ nun auch, dass auf der Grundlage dieser oberflächlichen Unterscheidung eher weltweit imperiale und eher America-First-Strategien gibt, wobei letztere sich auf die (finale?) Auseinandersetzung mit China konzentriert, das als Hauptkonkurrent der USA um Weltmachtstellung charakterisiert wird. Und wir „wissen“ nun, dass diese Thinktanks angeblich oder tatsächlich unterschiedliche Chancen haben, sich zu Beratern demokratischer Präsidenten und nun speziell Trumps (2.0) aufzuschwingen.

Garniert werden diese „Informationen“ mit der Duimpfbackentheorie, bestimmte Berater würden die Weltpolitik der US-Präsidenten lenken. US-Präsidenten seien Marionetten dieser Berater, nämlich derjenigen Berater, die „das Ohr“ des Präsidenten haben.

Die Geldgeber dieser Thinktanks bleiben selbstverständlich weitgehend unerwähnt bzw. werden gar nicht in den Blick genommen. Anspruchsvollere Analysen, etwa welche Kapitalfraktionen hinter welchen Präsidenten stehen, werden erst gar nicht versucht. Noch weiter entfernt sind Analysen, welche die US-Präsidenten und damit die „Demokraten“ und „Republikaner“ mit ihren politischen Positionen in den globalen kapitalistischen Krisenmodus einordnen oder in diesem Zusammenhang gar die Macht einzelner US-Präsidenten in ihrer Geringfügigkeit innerhalb des kapitalistischen Krisenmodus einschließlich seiner geostrategischen Implikationen verdeutlichen.

Berater bestimmen, was ein Präsident sagt und entscheidet – das ist die umwerfend erhellende Aussage des Artikels. Was die Berater genau denken und wollen und warum sie das denken und wollen, interessiert das Quincy Institute nicht. Folgen wir dieser völlig unterbestimmten Darlegung, haben wir neue Schuldige für all die Zumutungen, Verwerfungen und Menschenfeindlichkeiten, die amerikanische Präsidenten in die Welt setzen – es sind deren Berater.

Nebelkerzen!


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Wer wählt eigentlich diese ganzen Thinktanks, welche die Außenpolitik der Vorzeigedemokratie gestalten und die Medien kontrollieren?

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Der Unterschied ist so klar:
Biden bzw. die Kräfte, die hinter der Mumie stehen: „Amerika“ muss weiter die Welt führen, „Amerika“ wird nicht zurückweichen = Krieg gegen alle, die sich nicht unterwerfen. letztlich => Vernichtung der menschlichen Zivilisation (in seiner „großartigen“ Rede“ an die Nation grade wieder in aller Deutlichkeit ausgebreitet).
Trump: „Deals“ zum Nutzen der USA, Primat auf Verhandlungen, aber keine Sicherheit davor, die Interessen auch militärisch durchzusetzen.
Solange keine Chance besteht, dass ein echter Isolationist wie Ramaswamy oder Kennedy Jr. Präsi wird, ist Trump immerhin eine Resthoffnung auf ein Überleben der Menschheit.
Wenn es nicht gelingt, die Liberalen zu vernichten, werden die Liberalen die Menschheit vernichten.

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Puh, der Experte hat geredet. Das war kompliziert, aber man kann sich der Fragestellung auch einfacher nähern. Trump ist ein Taktiker und Realist. Aber die Linien seiner Politik sind klar.
Trump hat John Bolton rausgeschmissen mit der Begründung, wenn er dessen Ratschläge umsetze, sei der Weltkrieg unausweichlich. Der hat sich mit einer unsäglichen Hetzschrift revanchiert, „Der Raum, in dem alles geschah“, in die ich mal reingeschaut habe.
Die Nato sei obsolet, behauptete Trump. Nach der Wahl erklärte er einfach, jetzt sei die Nato nicht mehr obsolet. Kein Herumgedruckse, um seine Machtlosigkeit in dieser Frage zu vertuschen. Aber er stellt den Bündnisfall und die Beistandspflicht immer wieder in Frage. Jedenfalls lässt sich Trump nicht wegen baltischer und kaukasischer shithole countries in einen Krieg mit Russland treiben, Abchasien und Südossetien hin oder her.
Trump ist ein Tabubrecher und seine Aktionen sind nicht leicht vorhersehbar. Wenn gewöhnliche Soldaten und Zivilisten getötet werden, wird darum nicht viel des Aufhebens gemacht, aber wenn es einen General erwischt, spricht man gleich von Mord. Mit der „Neutralisierung“ Soleimanis führte Trump den Iran ohne großes Blutvergießen an seine Grenzen.
Dass Trump den Ausgleich mit Russland sucht, ist bekannt, aber während seiner ersten Amtszeit waren die innenpolitischen Hindernisse zu groß. Aber jetzt gibt es eine Gelegenheit, denn der Ukrainekrieg muss beendet werden, bevor er den USA zum Nachteil gereicht. Es wird Trump leicht fallen anzuerkennen, dass russisch besiedelte Gebiete zu Russland gehören. Vielleicht wird man in den von Russland beanspruchten Gebieten Referenden abhalten, bei denen USA als Wahlbeobachter fungiert.
Den Konflikt mit China, in dem es Trump nicht um Taiwan, sondern um wirtschaftliche Interessen geht, will Trump mit Zöllen und Handelsschranken austragen.
Und in Bezug auf Israel hat Trump einen Vorschlag für eine Zwei Staaten Lösung präsentiert, der natürlich so nicht umgesetzt werden, sondern der als Verhandlungsbasis dienen soll. Israel wird sich fügen müssen, oder jede Unterstützung durch die USA verlieren. Das ist Trump sich schuldig. Ich gehe davon aus, dass angesichts der Fakten, die Israel schafft, die Allianz mit USA zuende ist.
Und mit militärischer Gewalt gegen mexikanische Kartelle vorzugehen, ist weder gefährlich und kontraproduktiv, denn einen gescheiterten Staat kann sich USA an der Südgrenze nicht leisten. In Mexiko herrscht ein ständiger Bürgerkrieg, Drogenkrieg genannt. Bis 2020 kamen ungefähr 300.000 Menschen um. Es “verschwanden bis zum Jahr 2022 mehr als 100.000 Personen in Mexiko, die ganz große Mehrheit davon seit dem Jahr 2007” (Wikipedia) Da in Mexiko nur etwa zwei bis sechs Prozent aller Straftaten aufgeklärt werden, herrscht faktisch Straflosigkeit. In Mexiko ist das Durchschnittsgehalt am niedrigsten von 35 untersuchten OECD-Mitgliedsstaaten. Die Auswirkungen auf USA sind bekannt. Migrationsdruck, Dumpingkonkurrenz, Drogenschwemme usw. Am meisten würde Mexiko profitieren, wenn USA die Herstellung geordneter Verhältnisse initiieren würde. Denn mexikanische Politiker können das nicht. Sie würden wie Alberto Fujimori und andere im Knast landen.

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Mitarbeiter einfach aufgrund ihrer Falschheit ablehnen – und der nächste Krieg ist also so gut wie verhindert. Kann man das hier nicht auch so machen?

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Trump ist Geschäftsführer des American Way of Life, keine Taube oder ein Falke : siehe
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spannungen_im_Golf_von_Oman_2019
oder
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Doha-Abkommen

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Trump würde vor allem eines sein: ein völlig unberechenbarer Autokrat, der eher einem (aus welchen Gründen auch immer, seien hormonelle oder psychische) wütenden Pavian gleicht, als einem erfahrenen Staatsmanne. Wenn sich die Menschheit in diese Richtung zurückentwickeln möchte, ist das nicht mein Problem, weil ich, obwohl wesentlich jünger als dieser Wahnsinnige, zu alt und weise bin, um den Versunchungen des künstlich intelligenten Kapitales zu erliegen.
Mindestens die Hälfte aller Weltkriege, die derzeit toben, gehen derzeit noch auf die ‚America First‘-Politik zurück aber wenn ich schon Mister T mit einem Pavian vergleichen darf, soll B nicht ungeschoren davonkommen. Ich schwanke noch zwischen Frettchen, Schimpanse und Blauwal.

Wenn der Löwe in der Wüste brüllt, erzittert das tierische Heer.

Darüber hinaus würde Trump weder ein Falke noch eine Taube sein, sondern nur ein weiterer putinaffiner Nationalsozialist, von denen es auch in Europa inzwischen auch schon wieder eine Menge gibt. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Politikern!

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Der „Deep State“ bereitet sich darauf vor, die Macht zu übernehmen. Soviel zum Thema „westliche Demokratie“!

Eine Frage: Wie ist das eigentlich, wenn Trump jetzt wieder Präsident würde, wäre das dann auch seine letzte Amtszeit? Wäre er 2020 wiedergewählt worden, hätte er ja nicht noch einmal antreten dürfen. Aber sind diese 2 Amtszeiten das lebenslange Limit oder geht es nur um zwei aufeinander folgende Perioden?

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Was ein netter Artikel.
War etwas verunsichert ob der Spekulationen zur Außenpolitik ohne Reflexion der innenpolitischen sowie (welt)wirtschaftlichen Möglichkeiten aber für nen Amiexperten, der über Beraterexperten nicht drüber raus will oder kann, ist das ok.

Im Grunde stehen diese USA heute ähnlich da wie 1973.
Das innenpolitische Debakel des Vietnamkrieges nebst ungeklärter Rassengleichstellung, was nicht nur für die Negriden galt.
Die wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Ölpreiskriese sowie ein durch technischen und technologischen Fortschritt (IT) beginnender Strukturwandel der Binnenwirtschaft.
Diese Punkte machten eine Konsolidierung im inneren notwendig, wobei der beanspruchte ‚Hinterhof‘ M&S-Amerika ebenfalls Aufmerksamkeit erforderte.

Als Abschluss der Konsolidierung mit festgelegter weiterer Richtung kann man den Tag betrachten, an dem dieses Schlachtschiff die ersten 40cm-Granaten auf Beirut feuerte – man konnte wieder in größerem Rahmen stänkern.

Heut ist die Lage besser; denn größer ist doch besser, womit größere Probleme folglich auch besser sind.
#Yankeelogik kann ich

Allein die Tatsache, das ein Bundesstaat mit seiner Nationalgarde Bundesbeamte ‚ausbremst‘ und ihm auf entsprechende Drohungen Unterstützung von anderen Bundesstaaten zugesichert wird ist ein überdeutliches Zeichen dafür, das irgendwie geartete Spekulationen über künftige Außenpolitik völlig fehl am Platz ist.

Jetzt stänkert ‚der Russe‘ auch noch zurück mit erhöten Einfuhrzöllen auf Maschinen und Fahrzeuge ‚Made in US‘.
Zum Glück ist die EU als Konkurrent, auch um Rohstoffe, mittelfristig raus durch verordnete GAGA-Politik/er und Sanktionen. Aber die kann man noch etwas melken.

Diese USA werden den Blick für einige Zeit nach innen richten müssen, auf die soziale und wirtschaftliche Schieflage, bevor die wieder anfangen können zu stänkern. Sollte das ausbleiben bleibt denen nur noch ‚Alles kaputt schlagen‘.

Grüße

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Wenn dem Kerl das Schlimmste zuzutrauen ist – aufgrund vieler mit ihm gemachter Erfahrungen -, dann wird das keineswegs besser, wenn er aus dem üblichen Hofstaat der Berater heute den und zu einer anderen Gelegenheit einen anderen auswählt.
Da er dafür bekannt ist, kein Papier von mehr als einer halben Seite Länge zu lesen, wird er sich auch von keinem Beratern steuern lassen. Er wird sich wie bisher nur von den Impulsen steuern lassen, die ihm aufgrund seiner rassistischen und autoritären Sozialisation – durch Kindheit und durch seine Zugehörigkeit zur Klasse der Immobilienhaie – „gerade durch den Kopf gehen“.

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Nun Trump mag nicht zum sogenannten Establishment gehören. Aber wie man an Orbans Zustimmung zum Nato-Beitritt beispielhaft sieht: diese Neuen Rechten sind leider ganz im Gegensatz zur Wahrnehmung eben keine wirkliche Opposition und starke Männer sondern meist aufgeblasene prinzipienlose Labertaschen die nur eine persönliche aber keine politische Agenda haben.
Da hatte Herr Putin schon recht im Interview. Biden ist zwar ein erklärter Feind Russlands als solcher aber berechenbarer. Immerhin sind sie manchmal etwas Sand im Getriebe der Weltuntergangsmaschine namens Wertewesten, vielleicht besser als nichts

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Durch meine profunde Halbbildung weiß ich von einem Perser von Anno Dünnemals, der feststellte, dass ein Großreich immer zwei Dinge braucht, eine Armee und eine Ideologie.

Die Ideologie der Amerikaner ist nicht „America first“, sondern „we are the indisponible nation“, wir haben die Pflicht und das Recht die Welt zu führen. Verbunden mit der christlichen Vision einer „City upon the Hill“ hält man sich dort für auserwählt und es ist leicht erkennbar, dass diese Ideen im Kern aggressiv und imperial sind. Die Amerikaner sind unipolar nicht multipolar. Sie können nur schwarz/weiß wie eine Sekte.

In so einem Umfeld ist es unerheblich über welchen Charakter ein Präsident oder seine Berater verfügen. In bestimmten Situation, die bei diesem Glauben unweigerlich entstehen, ist aggressives Verhalten unvermeidlich. Man möge sich an den friedlichen Jimmy Carter erinnern, der friedlich bleiben wollte und dann doch aggressiv wurde. Oder man erinnere sich daran, was mit J.F.Kennedy geschah, nachdem er auf eine friedliche Welt umschalten wollte. Präsident Trump wurde ausgebremst bei seinen Bemühungen, die Amerikaner aus Afghanistan rauszuziehen – nicht nur in Syrien wurden seine Anweisungen unterlaufen.

Der Aufsatz gibt gute Einblicke in die Arbeit der GOP-think tanks und ihr Verhältnis zueinander als auch zu Trump. Er zeigt aber auch, dass es keinen Bruch mit der verhängnisvollen Ideologie gibt, allerdings zeigt er auch, dass man etwas vorsichtiger geworden ist, bei der Formulierung der imperialen Ansprüche. Besonders deutlich wird es bei allen Bemerkungen zu China. Man darf also vermuten, dass America weiter Kriege machen wird.

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Trump weiss zumindest,das die USA sich die ewigen Kriege nicht mehr leisten können.und er ahnt zumindest,das die USA ohne Reindustrialisierung keine Zukunft haben.Daher wird seine Politik darin bestehen,die Kriege zu beenden,die Truppen zum großen Teil nach Hause zu holen und die imperialen Bindungen zu den bisherigen Vasallen aufzulösen.Dann wird er die Interessen der USA als alleinigen Massstab ansehen.Ob Falke oder Taube,diese Frag teilt sich so pauschal nicht.Für die Kompradoren in den Vasallenstaaten ist er eine Gefahr,da er ihnen ihren Existenzzweck nimmt.Für die Welt wir es ein Segen sein,wenn das transatlantische Imperium abgewickelt wird.Trump will es einigermaßen ohne größeren Schaden zu Ende bringen…ob es ihm gelingt?

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Nun ist da ein Präsident, auf den alle schauen. Schon weniger auf den Kongress und noch weniger auf die Berater. Da hört es nicht auf, denn dann kommt der Deep State, den es sehr wohl gibt. Der agiert im Verborgenen und überspitzt gesagt, tut er das Eigentliche und der Präsident hat die Aufgabe, die Blicke dorthin zu lenken, wo das Unwichtige passiert.
Der Nichtaufreger der Woche war wohl die Entlassung von Victoria Nuland. Da war eigentlich zu erwarten, dass dies von einer großen Explosion begleitet sein würde, aber nein, Victoria entfleuchte wortlos. Was ja nicht zu unterschätzen ist. Der verstorbene Blogger Gonzalo Lira hielt sie für die treibende Kraft des Konflikts mit Russland. Das geht zwar etwas weit, aber er hat sich umgesehen: tatsächlich hat Nuland immer bekommen, was sie wollte und das ging immer in Richtung Eskalation. Erstaunlicherweise ist das noch auf dem Netz:
https://youtu.be/zPocOUv6G-4

Nun aber zu Trump selbst. Gegen ihn sei eine Hexenjagd im Gange, sagt er und hat damit recht. Jeder Stein wird umgedreht und es wird geschaut, ob etwas darunter ist, womit man Trump den Prozess machen könnte. Prozesse übrigens, die man als äußerst unfair betrachten muss. Aber wann ging das denn los? Es ging exakt am 7. August 2022 los, nachdem Trumps Anwesen durchsucht wurde. Da muss etwas richtig Schlimmes gefunden worden sein, das man nich an die Öffentlichkeit bringen kann. Und das ist nun eirklich die Aufgabe des Deep State, zu verhindern, dass der Präsident in irgend einer Weise erpressbar ist. Das ist offenbar der Fall und er versucht mit allen Mitteln, Trumps Kandidatur zu verhindern. Wenn ihm das nicht gelingt, wird er ihn im Amt zu Fall bringen, schätze ich.

Was könnte das Schlimme denn sein? Mir fiel auf, dass zwei Tage zuvor, am 5. August, das russische Verteidigungsministerium eine Studie veröffentlicht hatte, das Covid-19 als Biowaffe der USA klassifizierte. Durchaus fundiert, allerdings ohne rauchende Colts. Ich fragte dann auf Anti-Spiegel, ob sie wissen, was das heißt. Es heißt, dass derjenige, der die Entwicklung und den Einsatz der Waffe befohlen hatte, kein anderer als Donald Trump gewesen war. Ich verwies auf das Buch von Autor Thomas Röper, in dem er behauptet, die USA hätten sich jahrelang auf eine Pandemie vorbereitet. Beginnend eben 2017, nach Trumps Dienstbeginn. Hat denen nicht gefallen, denn es sind fast durchweg Trumpfans.
Aber dass der Deep State in den USA denselben Gedanken hatte, das liegt eben nahe, wenn er genau zwei Tage später die Durchsuchung anordnet.

Da sollte man mal etwas genauer hinsehen.

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Man liest und hört immer wieder von der chinesischen Herausforderung, nur wenn man freiwillig fast seine gesamte Produktion dorthin auslagert, kann man diese nicht zu den gleichen Konditionen in die Heimat bewegen, das Kapital will ja nicht Profite verlieren. Die Geschichte um Taiwan ist und bleibt China, die dortigen (taiwanesischen) Investitionen sind gestohlene Chinesen Gold und die Aufgabe Taiwan wäre von Seiten der USA eine gute Wiedergutmachung und könnte langfristige Freundschaft bringen.