aus e-mail von EU-Umweltnews<eu-info@dnr.de>, 20. Dezember 2o23, 17:05 Uhr
Die COP28 ist zuende, die Ratstagungen für 2023 ebenfalls. Verhandlungen
um Fangquoten, CLP und Bauprodukte haben ebenfalls ein - teils vorläufiges
- Ergebnis.
NEWSLETTER ZUR EUROPÄISCHEN UMWELTPOLITIK
Nr. 22/23, 20.12.2023
Im Browser öffnen [1]
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Europäische Parlament will [2] das Spitzenkandidatensystem noch vor
der Europawahl regeln und hat den Kompromiss zu kritischen Rohstoffen
formal gebilligt [3]. Es gibt eine Einigung im Trilog zu Sorgfaltspflichten
von Unternehmen [4] im Hinblick auf Nachhaltigkeit sowie im Trilog zu
Produkthaftung [5] (Kreislaufwirtschaft!). Die EU-Kommission will zur
Verteidigung der Demokratie [6] die verdeckte Einflussnahme aus dem Ausland
unter die Lupe nehmen. Nicht zuletzt hat der Rat heute seine Position [7]
zum Vorschlag für eine Verordnung über Umwelt-, Sozial- und
Governance-Ratings (ESG-Ratings) erzielt. Es war und ist viel los auf
EU-Ebene...
Der EU-Newsletter dankt Ihnen für Ihre Lese-Treue im Jahr 2023 und
verabschiedet sich in die Weihnachtspause.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer
hoffentlich gesunden Lieben. Der erste Newsletter 2024 erscheint
voraussichtlich in der zweiten Januarwoche nach einem fulminanten Start ins
neue Jahr.
Viel Freude beim Lesen des EU-Newsletters
wünscht die Redaktion
EU-NEWS
[8]
AGRARRAT: VORERST KEINE EINIGUNG ZUR NEUEN GENTECHNIK
Der Kompromissvorschlag zur Neuen Gentechnik fällt im Rat durch.
Umweltverbände sehen einen Etappensieg, mahnen aber zur Wachsamkeit. Im
Agrarausschuss des EU-Parlaments dominieren die Befürworter*innen des
Verordnungsvorschlags.
Mehr [8]
[9]
EU-LIEFERKETTENGESETZ: NEUE SPIELREGELN FÜR UNTERNEHMEN
Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben eine Einigung zum
EU-Lieferkettengesetz erzielt. Die Vereinbarung markiert einen bedeutenden
Schritt in Richtung eines verbesserten Schutzes von Menschenrechten und
Umweltstandards in den globalen Lieferketten. Kritik gibt es an Ausnahmen
für den Finanzsektor.
Mehr [9]
[10]
EU EINIGT SICH AUF STROMMARKT-REFORM
Das Europäische Parlament und der Rat haben den Trilog zur
Strommarktreform abgeschlossen. Doch die Einigung stößt auf harsche
Kritik von Umweltorganisationen und Parteien, die verpasste Chancen im
Kampf gegen Klimakrise und Energiearmut beklagen.
Mehr [10]
[11]
VERPACKUNGEN: RATSPOSITION „WENIGER SCHWACH“
Der Umweltrat hat seine „allgemeine Ausrichtung“ zur Aktualisierung der
EU-Vorschriften über Verpackungen und Verpackungsabfälle beschlossen.
Zero Waste Europe beklagt zwar eine generelle Abschwächung des
Kommissionsvorschlags, nennt die Ratsposition aber eine „Verbesserung
gegenüber der rückwärtsgewandten Position des Parlaments“.
Mehr [11]
Kurz & Knapp: Umweltrat am 18.12.2023
Neben dem Beschluss zur VERPACKUNGSVERORDNUNG (EU-News [11]) haben die
Umweltministerinnen und -minister am 18. Dezember über das
BODENÜBERWACHUNGSGESETZ und eine entsprechende Vorlage des spanischen
Vorsitzes [12] debattiert. Der EU-Umweltrat besprach auch den Vorschlag der
Kommission zur Einrichtung eines integrierten EU-WEITEN
WALDÜBERWACHUNGSSYSTEMS (angemessen, wirksam, kosteneffizient? Wie
bestehende Wissenslücken schließen?). Über Mittag diskutierten die
Minister*innen über das KLIMAZIEL 2040, Gast war Ottmar Edenhofer,
Vorsitzender des Europäischen wissenschaftlichen Beirats zum Klimawandel.
Darüber hinaus standen Informationen über die Überarbeitung der
LUFTQUALITÄTSRICHTLINIE und die Verordnung über einen EU-Rahmen für die
ZERTIFIZIERUNG DES KOHLENSTOFFABBAUS auf der Agenda sowie die ERGEBNISSE
INTERNATIONALER KONFERENZEN (Chemikalien - ICCM5 [13], Quecksilber/Minamata
- COP5 [14], Plastik - INC3 [15]) sowie der COP28.
WEITERLESEN BEIM RAT [16]
[17]
EUROPÄISCHER RAT VERSUS UNGARN?
Die EU-Staats- und Regierungschef*innen haben auf ihrem Gipfeltreffen Mitte
Dezember eine Einigung zur Revision des Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR)
verpasst. Schuld daran ist Ungarn. Der Mitgliedstaat hatte die wegen
mangelnder Rechtsstaatlichkeit eingefrorenen EU-Gelder wohl als Druckmittel
an die Zustimmung der milliardenschweren Finanzhilfen für die Ukraine
gekoppelt. Im Januar sollen Staatsoberhäupter auf einem Sondergipfel
weiter verhandeln.
Mehr [17]
[18]
DNR-NEWSLETTER: KLIMAKRISE MACHT KEINE PAUSE
Acht Jahre nach Abschluss des Pariser Klimaabkommens haben die
Vertragsstaaten der Vereinten Nationen auf dem UN-Klimagipfel in Dubai
über Wege beraten, wie das 1,5-Grad-Ziel noch umgesetzt werden kann. In
Deutschland ringt die Regierung um die Finanzierung von
Klimaschutzmaßnahmen und deren Akzeptanz in der Bevölkerung. Über
Vorschläge dazu – etwa das Klimageld oder Entlastungen bei der
Stromsteuer – und das Klimaschutzgesetz berichten die Autorinnen und der
Interviewpartner unseres Dezemberschwerpunkts.
Mehr [18]
Abkehr von fossilen Brennstoffen statt Ausstieg: Ergebnisse der COP28 kurz
& knapp
Laut CAN EUROPE-Analyse [19] hat der am 13. Dezember endende "turbulente"
Gipfel mit mindestens 2.400 fossilen Lobbyisten eine "Spur der
Widersprüche" hinterlassen. Im Text sei die Position der EU für die COP28
anerkennswert, die den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen unterstützt;
angesichts der Bedrohungslage sei aber mehr nötig. Zudem müsse die EU bei
der Aktualisierung des europäischen Beitrags zum Klimaschutz liefern.
Der WWF kritisierte [20] ebenfalls, dass es keinen Ausstieg, sondern nur
eine Abkehr von den Fossilen gab, nannte aber die frühzeitig erzielte
Vereinbarung zu den Klimafinanzen als Pluspunkt.
Die EU-KOMMISSION feierte [21]"die Verdreifachung erneuerbarer Energien und
die Verdopplung der Energieeffizienz in diesem Jahrzehnt" und rund 100
Veranstaltungen im EU-Pavillon.
KLIMA- UND ENERGIEPOLITIK KOMPAKT
Der Energierat hat am 19. Dezember die Sofortmaßnahmen zur Abfederung
hoher Energiepreise und zur Sicherung der Energieversorgung verlängert.
Die EU-Kommission hat die nationalen Energie- und Klimapläne analysiert
und mahnt größere Anstrengungen an. Der zweite Teil des Gaspakets ist
vorläufig beschlossen und Deutschland darf verschiedene Industriezweige
finanziell unterstützen.
Mehr [22]
FISCHEREIQUOTEN FÜR 2024 STEHEN
Der Fischereirat hat die Fangquoten für das nächste Jahr festgelegt und
auch mit Großbritannien Regeln vereinbart. Es wird auch 2024 über das
ökologisch vernünftige Maß hinaus gefischt, kritisieren
Meeresschutzorganisationen.
Mehr [23]
ZUM EINTAUCHEN: NEUE STUDIEN UND BERICHTE I
[24]
LUFTVERSCHMUTZUNG ALS GESUNDHEITSRISIKO
Die Luftverschmutzung in Europa liegt nach wie vor weit über den von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Werten und stellt eine
erhebliche Gefahr für unsere Gesundheit dar. Laut einer von der
Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlichten Bewertung der
Luftqualität hätten 253.000 Todesfälle in der EU vermieden werden
können, wenn die WHO-Richtwerte für Feinstaubkonzentrationen eingehalten
worden wären. Neuen Schätzungen zufolge verursacht oder verschlimmert die
Belastung durch Luftverschmutzung bestimmte Krankheiten wie Lungenkrebs,
Herzerkrankungen, Asthma und Diabetes.
Mehr [24]
[25]
FÖS: LÖSCHT CO2-ZERTIFIKATE!
Eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) zeigt: Um
die positive Klimawirkung des deutschen Kohleausstiegs zu sichern, sollten
die Emissionsrechte stillgelegter Kohlekraftwerke komplett vom Markt
genommen werden. Die Bundesregierung versäumte es, für 2021 stillgelegte
Kraftwerke bis zu 118 Millionen Tonnen CO2-Zertifikate zu löschen – ein
Versäumnis, das die Gesellschaft langfristig bis zu 23 Milliarden Euro
kosten könnte. Es besteht bis Ende 2023 die Möglichkeit, die Zertifikate
für 2022 stillgelegte Kraftwerke in Brüssel zur Löschung anzumelden, um
sicherzustellen, dass der Kohleausstieg seine volle Wirkung entfaltet.
Mehr [25]
[26]
ZIVILGESELLSCHAFT HAT ES IMMER SCHWERER
Die Ergebnisse der EU-Konferenz zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen
Handlungsraums im November hat das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches
Engagement (BBE) zusammengetragen. Denn es gibt Konflikte. So hat die
Organisation Civic Space Watch vorgeschlagen, einen institutionalisierten
Rahmen für den zivilen Dialog zu schaffen, einen EU-weiten
Überwachungsmechanismus für mögliche Einschränkungen im
zivilgesellschaftlichen Raum einzurichten und den erleichterten Zugang zu
EU-Finanzmitteln zu ermöglichen.
Mehr [26]
ERNÜCHTERNDE TRILOG-EINIGUNG ÜBER EURO 7
Rat und Parlament haben am 18. Dezember eine vorläufige Einigung über
Emissionsgrenzwerte für Straßenfahrzeuge erzielt. Umweltverbände
kritisieren, dass die Grenzwerte für giftige Stickoxide und die
Partikelmasse von Neuwagen unverändert blieben. Euro 7 sei keine Lösung
für das Mikroplastikproblem in Europa.
Mehr [27]
PLÄNE FÜR VERKEHRSNETZEAUSBAU BIS 2040 STEHEN
Die EU-Institutionen haben im Trilog eine Einigung zum Transeuropäischen
Verkehrsnetz (TEN-T) erreicht. Es gibt neue Vorschriften für Schiene,
Straße, Flugverkehr und urbane Mobilität. Einige Details müssen noch
technisch nachdiskutiert werden, aber prinzipiell steht die Einigung.
Mehr [28]
[EXT] EINIGUNG ÜBER KREISLAUFFÄHIGE BAUPRODUKTE
Rat und Europäisches Parlament haben am 13. Dezember im Trilog eine
vorläufige Einigung über die Bauprodukte-Verordnung erzielt. Damit sollen
der ökologische und der digitale Wandel im Gebäudesektor beschleunigt
werden. Die Verordnung enthält harmonisierte EU-Vorschriften für
Bauprodukte und den Bauproduktemarkt, soll den Verwaltungsaufwand durch
digitale Lösungen verringern und stellt laut Rat sicher, dass diese
Produkte mit den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft und neuen
Bautechnologien im Einklang stehen. Auf Gebäude entfallen mehr als 30
Prozent des gesamten jährlichen Abfallaufkommens in der EU. Eine formale
Bestätigung steht noch aus. Die Umweltorganisation ECOS kritisierte
[29]die Einigung - die Bauindustrie müsse nachhaltiger werden.
Mehr [30]
[EXT] TRILOG-EINIGUNG ÜBER CLP-VERORDNUNG
Bereits am 6. Dezember haben Rat und Europäisches Parlament eine
vorläufige Einigung über die Verbesserung der Einstufung, Kennzeichnung
und Verpackung gefährlicher Chemikalien (CLP-Verordnung) erzielt. Die
EU-Kommission begrüßte die Einigung. Die neuen Maßnahmen sollen das
Funktionieren des EU-Marktes für Produkte, die gefährliche Chemikalien
enthalten, verbessern und gleichzeitig Mensch und Umwelt besser schützen.
Der überarbeitete Text werde auch die Identifizierung gefährlicher Stoffe
und Gemische auf EU-Ebene beschleunigen, so die Kommission.
Mehr [31]
ZUM EINTAUCHEN: NEUE STUDIEN UND BERICHTE II
[32]
GREENPEACE VS. UNILEVER: 1.700 TÜTEN PRO SEKUNDE
Ein aktuell laufender Plastikmüllskandal in Greenpeace-Zahlen
ausgedrückt: Der Konsumgüterriese Unilever verkauft jede Sekunde 1.700
hochgradig umweltschädliche Plastikbeutel. Im Jahr 2023 könnten es
insgesamt 53 Milliarden verkaufte und nicht-recyclefähige Tüten sein,
eine „schwindelerregende Menge an Plastikmüll“. Unilever müsse sich
und seine Politik ändern, fordert Greenpeace.
Mehr [32]
[33]
ARTENVERLUST BEI EUROPÄISCHEN VOGELARTEN
Die neueste Version des Europäischen Vogelindexes (PECBMS) zeigt, dass wir
seit 1980 19 Prozent der gängigen Vogelarten verloren haben. Im
ländlichen Raum ist ein Rückgang von 61 Prozent bei Agrarvogelarten wie
Goldammern, Schwalben und Turteltauben zu verzeichnen. Der PECBMS 2023
basiert auf Daten aus 30 Ländern und spiegelt die Bestandsveränderungen
von 168 in Europa brütenden Arten wider. Immerhin: Der Storch erholt sich
langsam.
Mehr [33]
[34]
Rechnungshof zu Biokraftstoffen in der EU
Der künftige Weg für Biokraftstoffe ist ungewiss und mit Hindernissen
gepflastert, sagt der Europäische Rechnungshof (ECA). Das Fehlen einer
Langfristperspektive habe sich auf die Investitionssicherheit ausgewirkt.
Probleme bei der Nachhaltigkeit sowie hohe Kosten führten dazu, dass diese
Treibstoffe nicht umfassend zum Einsatz kämen. Biokraftstoffe seien weder
wettbewerbsfähig noch immer umweltfreundlich, ihre Produktion stoße durch
begrenzte Verfügbarkeit an Grenzen, so der ECA.
Mehr [34]
KURZ & KNAPP: LAUFENDE KONSULTATIONEN/FEEDBACKMÖGLICHKEITEN
bis 05.01.2024 (Feedback) Nachhaltiger Verkehr – Überarbeitung der
Richtlinie über den kombinierten Verkehr [35]
bis 02.02.2024 (Feedback) Tierschutz – Schutz von Tieren beim Transport
[36]
bis 02.02.2024 (Feedback) Chemische Sicherheit – besserer Zugang zu
Chemikaliendaten für Sicherheitsbewertungen [37]
bis 05.02.2024 (Bewertung) Schutz des Meeresbodens gegen die schädlichen
Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei [38]
bis 08.03.224 (Bewertung) The protection of waters against pollution caused
by nitrates from agricultural sources – Evaluation [39]
Es lohnt regelmäßig ein Blick auf die Seite mit den laufenden
KONSULTATIONEN der EU-Kommission: HAVE YOUR SAY! [40]
Aus dem Netz gefischt
● FERN: EU announces long-awaited support facility for countries
developing deforestation-free value chains [41]
● UBA: Ausweitung des EU-ETS auf den Seeverkehr. Zentrale Aspekte der
Revision der ETS-Richtlinie [42]
● UBA: Setting an ambitious EU climate target for the year 2040.
Recommendations by the German Environment Agency [43]
● UBA: Aktuelle Recyclingbilanz: Erfolge, Verfehlungen und
Herausforderungen [44]
● ECOS: European sustainability reporting standards (ESRS) postponement
of deadlines under the Accounting Directive [45]
● T&E ET AL.: Public Letter: The proposed sustainable aviation fuel (SAF)
revenue certainty mechanism should not be funded by the taxpayer [46]
● DUH: Leitbildkommission zur Zukunft der Ostseefischerei schließt
Arbeit ab [47]
TERMINE
01.01.2024: Belgien übernimmt die Ratspräsidentschaft für das erste
Halbjahr 2024 [48]
10.-12.01.2024: Informelles Treffen der Arbeits- und Sozialminister*innen,
Namur [49]
15.-18.01.2024 Plenarsitzung Europäisches Parlament, Straßburg [50]
15.-16.01.2024 Informelles Treffen der Umweltminister*innen, Brüssel [51]
15.01.2024 Wirtschafts- und Finanzrat, Brüssel [52]
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[38] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8308&qid=598579
[39] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8309&qid=598579
[40] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8310&qid=598579
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[45] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8334&qid=598579
[46] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8347&qid=598579
[47] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8348&qid=598579
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[49] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8319&qid=598579
[50] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8320&qid=598579
[51] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8321&qid=598579
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[53] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8324&qid=598579
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[55] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8326&qid=598579
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[57] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/optout?reset=1&jid=1650&qid=598579&h=d386fa19cdc7e193
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[59] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8329&qid=598579
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[62] https://crm.dnr.de/civicrm/mailing/url?u=8332&qid=598579