Als die Globalisten den Rubikon überquerten: Die Ermordung von Shinzo Abe Erstmals veröffentlicht von Global Research am 14. Juli 2022
Von Emanuel Pastreich - Global Research, 23. July 2022
seniora.org, 08. Februar 2023
"Mit der Ermordung von Abe haben diese Technologietyrannen und ihre Herren den Rubikon überschritten und erklärt, dass diejenigen, die sich in die Insignien der Staatsgewalt kleiden, ungestraft niedergemäht werden können, wenn sie Befehle nicht befolgen."

Shinzō Abe
Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, liebe Freunde, von unserem Mitdenker Andreas Myläus erhielten wir den Hinweis zu diesem Text, den wir Ihnen mit seinem Kommentar gerne vorlegen, herzlich Margot und Willy Wahl:
Wenn wir uns - sehr verständlicherweise - darüber ärgern, wie sich die deutsche Regierung in Person von Bundeskanzler Scholz u.a. der von Washington vorgegebenen Politik unterzieht, sollten wir im Blick behalten, was Shinzo Abe passiert ist. Die Globalisten verstehen keinen Spass und lassen keine Eigenständigkeit zu. Deutschland hat das bereits früher erfahren müssen: am 30. November 1989 (kurz nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989) wurde Alfred Herrhausen "von Unbekannten" ermordet. Schon im Ansatz wurde damals klargemacht, das das wiedervereinigte Deutschland nicht übermütig werden durfte - also wurde der massgebliche Kopf der "Deutschland-AG" beseitigt und damit ein klares Zeichen für die Zukunft gesetzt.
[Zum Begriff "Deutschland-AG" folgendes Zitat aus Wikipedia: "Als Zentrum der Deutschland AG wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die großen deutschen Finanzinstitute, insbesondere die Deutsche Bank und die Allianz, mit ihren großen Industriebeteiligungen angesehen. GHH, MAN, Veba, VIAG, Thyssen AG, Krupp AG, Klöckner-Werke, Ruhrkohle, Volkswagen, Preussag, BASF, Hoesch, Ruhrgas AG oder Mannesmann verkörperten zusammen mit vielen wichtigen Aktiengesellschaften den industriellen Kern der Deutschland AG. Alfred Herrhausen war zusammen mit Edzard Reuter, Rudolf von Bennigsen-Foerder, Manfred Lennings, Dieter Spethmann und Klaus Liesen einer der letzten herausragenden Vertreter. Beispiele für das Ende der Deutschland AG, das sich vom Zeitpunkt der ungeklärten Ermordung Alfred Herrhausens 1989 bis zur Jahrhundertwende hinzog, sind der Ausbau des Investmentbankings der Deutschen Bank, die Gründung von ThyssenKrupp und E.ON oder die feindliche Übernahme von Mannesmann durch Vodafone im Februar 2000."]
Zum Nachdoppeln zur Demontage der "Deutschland-AG" kam dann noch die Ermordung von Detlev Rohwedder am 1.4.1991 - auch dadurch wurde klar: "Klappe halten und kleine Brötchen backen!"
Als Fukushima passierte, war für Frau Merkel klar: Energieautonomie wird auch nicht geduldet! Japan hat sich diesem Diktat damals nicht unterzogen - also wurde 2022 "nachgebessert". Vielleicht ändern sich die Verhältnisse jetzt dann zukünftig, wenn die NATO von Russland tatsächlich so geschwächt wird, dass sie etwas "kürzer treten" muss? Für Europa und auch für Asien wäre das ein Segen...
Der 8. Juli war ein schwüler Tag in der alten Hauptstadt Japans. Shinzo Abe, die mächtigste Figur in der japanischen Politik, hielt vor dem Bahnhof Nara Kintetsu eine Bewerbungsrede für einen Kandidaten der örtlichen Liberaldemokratischen Partei, als plötzlich ein lauter Knall ertönte, gefolgt von einer seltsamen Rauchwolke.
Die Reaktion war unglaublich. Unter der ungewöhnlich großen Menschenmenge, die sich versammelt hatte, rannte nicht eine einzige Person in Deckung oder warf sich vor Schreck zu Boden.
Abe’s Leibwächter, die während der Rede ungewöhnlich weit von ihm entfernt standen, schauten teilnahmslos zu und machten keine Anstalten, ihn abzuschirmen oder an einen sicheren Ort zu ziehen.
Wenige Sekunden später brach Abe zusammen und fiel zu Boden. Er lag teilnahmslos da in seiner blauen Jacke, seinem weißen Hemd, das jetzt blutverschmiert war, und seinem blauen Abzeichen, dem Markenzeichen der Solidarität mit den japanischen Entführten in Nordkorea. Höchstwahrscheinlich war er auf der Stelle tot.
Erst dann ergriffen die Leibwächter den Verdächtigen, Yamagami Toruya, der hinter Abe stand. Das Gerangel mit Yamagami hatte die Form eines choreografierten Tanzes für das Fernsehpublikum, nicht eines professionellen Takedowns.
Yamagami wurde von den Medien sofort als 41-jähriges ehemaliges Mitglied der Maritimen Selbstverteidigungskräfte identifiziert, das persönliche Differenzen mit Abe hatte.
Yamagami erzählte der Polizei alles, ohne zu zögern. Er versuchte nicht einmal, vom Tatort zu fliehen, und hielt immer noch die alberne selbstgebaute Pistole in der Hand, als die Leibwächter ihn packten.
Selbst nachdem Abe auf dem Bürgersteig lag, rannte niemand aus der Menge in Deckung oder sah sich auch nur um, um festzustellen, woher die Schüsse kamen. Jeder schien auf magische Weise zu wissen, dass die Schießerei vorbei war.
Dann begann die Komödie. Anstatt Abe in eine Limousine zu setzen und ihn wegzufahren, riefen die Umstehenden den Passanten zu, ob jemand Arzt sei.
Die Medien griffen sofort die Schlussfolgerung auf, dass es sich bei diesem Anschlag um einen "einsamen Schützen" handelte, und wiederholten die unterhaltsame Geschichte, dass Yamagami mit der Toitsu Kyokai in Verbindung stand, einer neuen Religion, die von dem charismatischen Schamanen Kawase Kayo gegründet worden war, und warum er Abe, der mit dieser Gruppe in Kontakt stand, für die Probleme seiner Mutter verantwortlich machte.
Da die Toitsu Kyokai Anhänger der von Reverend Moon Sun Myung gegründeten Vereinigungskirche hat, kam der Journalist Michael Penn zu dem Schluss, dass die Verschwörung, die zu Abes Tod führte, das Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit den Moonies war.
Obwohl die Mainstream-Medien diese fantastische Geschichte akzeptierten, gelang es der japanischen Polizei und dem Sicherheitsapparat nicht, alternative Interpretationen zu unterdrücken. Der Blogger Takashi Kitagawa veröffentlichte am 10. Juli Material, das darauf hindeutet, dass Abe von vorne und nicht von hinten erschossen wurde, wo Yamagami stand, und dass die Schüsse in einem Winkel von der Spitze eines oder beider Hochhäuser auf beiden Seiten der Kreuzung gegenüber dem Bahnhofsvorplatz abgegeben worden sein müssen. [Anm: das Material ist in dem Originalartikel – link oben – verlinkt.]
Kitagawas Analyse der Flugbahnen der Kugeln war wissenschaftlicher als alles, was von den Medien (https://poland.postsen.com/news/amp/35606 ) angeboten wurde, die ohne jede Grundlage behauptet hatten, Abe sei mit nur einer Kugel erschossen worden, bis der Chirurg am Abend verkündete, es seien zwei Kugeln gewesen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann mit einer unbeholfenen selbstgebauten Pistole, der in einer Menschenmenge mehr als fünf Meter entfernt steht, Abe zweimal treffen kann, ist gering. Der TV-Moderator Kozono Hiromi, der selbst ein Waffenexperte ist, bemerkte in seiner Sendung "Sukkiri" (am 12. Juli), dass ein solches Kunststück unglaublich wäre.
Eine sorgfältige Betrachtung der Videos deutet darauf hin, dass mehrere Schüsse aus einem Gewehr mit Schalldämpfer von einem benachbarten Gebäude aus abgegeben wurden.
Die Botschaft an die Welt
Es macht keinen Sinn, dass eine Persönlichkeit wie Shinzo Abe, der mächtigste politische Akteur Japans und die Person, auf die sich japanische Politiker und Bürokraten angesichts der beispiellosen Unsicherheit, die durch die derzeitige geopolitische Krise entstanden ist, gestützt haben, erschossen wird, ohne dass ein ernsthafter Sicherheitsdienst in der Nähe ist.
Vielleicht wurde die Botschaft von den Zuschauern bei uns nicht verstanden, aber für andere japanische Politiker war sie glasklar. Ebenso klar war die Botschaft für Boris Johnson, der fast genau zu dem Zeitpunkt, als Abe erschossen wurde, aus dem Amt gedrängt wurde, oder für Emmanuel Macron, der am 11. Juli plötzlich wegen eines Skandals um Einflussnahme bei Uber angeklagt wurde und sich Rücktrittsforderungen gegenübersah – nachdem monatelange massive Proteste ihn in keiner Weise beeinflussen konnten.
Die Botschaft stand in roter Farbe auf Abe’s weißem Hemd: Sich in das globalistische System einzukaufen und das COVID-19-Regime zu fördern, reicht nicht aus, um Sicherheit zu gewährleisten, nicht einmal für den Führer einer G7-Nation.
Abe war das bisher ranghöchste Opfer des versteckten Krebsgeschwürs, das die Regierungsführung in den Nationalstaaten auf der ganzen Welt zerfrisst, einer institutionellen Krankheit, die die Entscheidungsfindung von den nationalen Regierungen weg auf ein Netzwerk von Supercomputer-Banken in Privatbesitz, Private-Equity-Gruppen, Auftragsgeheimdiensten in Tel Aviv, London und Reston (https://de.wikipedia.org/wiki/Reston_(Virginia)#cite_note-2 – Nachbargemeinde:https://de.wikipedia.org/wiki/Langley_(Virginia) ) und die strategischen Denker verlagert, die von den Milliardären beim Weltwirtschaftsforum, der NATO, der Weltbank und anderen solchen großartigen Institutionen beschäftigt werden.
Die vierte industrielle Revolution war der Vorwand, um im Namen der Effizienz die Kontrolle über alle ein- und ausgehenden Informationen für die Zentralregierungen auf Facebook, Amazon, Oracle, Google, SAP und andere zu übertragen. Wie J. P. Morgan bemerkte: "Alles hat zwei Gründe: einen guten Grund und einen wirklichen Grund."
Mit der Ermordung von Abe haben diese Technologietyrannen und ihre Herren den Rubikon überschritten und erklärt, dass diejenigen, die sich in die Insignien der Staatsgewalt kleiden, ungestraft niedergemäht werden können, wenn sie Befehle nicht befolgen.
Das Problem mit Japan
Japan wird als die einzige asiatische Nation gepriesen, die fortschrittlich genug ist, um dem "Westen" beizutreten, Mitglied des exklusiven G7-Clubs zu sein und sich für eine Zusammenarbeit mit (und eine mögliche Mitgliedschaft in) dem wichtigsten Geheimdienstprogramm, den "Five Eyes", zu qualifizieren. Nichtsdestotrotz hat sich Japan weiterhin den Erwartungen und Forderungen der globalen Finanziers und der Planer der Neuen Weltordnung innerhalb des beltway [Anm: Regierungsviertel in Washington DC] und an der Wall Street widersetzt.
Obwohl Südkorea in Asien in Washington ständig als ein Verbündeter verunglimpft wurde, der Japan nicht ganz das Wasser reichen kann, ist es in Wahrheit so, dass die Superreichen, die damit beschäftigt sind, das Pentagon und die gesamte Weltwirtschaft zu übernehmen, anfingen, Zweifel an der Zuverlässigkeit Japans zu hegen.
Das globalistische System der Weltbank, von Goldman Sachs oder des Belfer Center for Science and International Affairs an der Harvard University hat die besten und klügsten Köpfe aus den "fortgeschrittenen Nationen" im Visier.
Eliten aus Australien, Frankreich, Deutschland, Norwegen oder Italien lernen, fließend Englisch zu sprechen, verbringen ihre Zeit in Washington, London oder Genf in einer Denkfabrik oder an einer Universität, sichern sich eine sichere Anstellung bei einer Bank, einer staatlichen Einrichtung oder einem Forschungsinstitut, die ihnen ein gutes Einkommen sichert, und übernehmen den „gesunden Menschenverstand“ und die finanzfreundliche Sichtweise, die das Magazin Economist als Evangelium anbietet.
Jedoch bringt Japan keine Führungskräfte hervor, die diesem Modell der "entwickelten" Nation entsprechen, obwohl es über ein eigenes fortschrittliches Bankensystem verfügt, obwohl es aufgrund seiner Beherrschung fortschrittlicher Technologien der einzige Konkurrent Deutschlands im Bereich der Werkzeugmaschinen ist und obwohl es über ein hochentwickeltes Bildungssystem verfügt, das zahlreiche Nobelpreisträger hervorgebracht hat.
Die japanische Elite studiert größtenteils nicht im Ausland, und Japan verfügt über hochentwickelte intellektuelle Kreise, die sich nicht auf Informationen aus akademischen oder journalistischen Quellen aus dem Ausland verlassen.
Im Gegensatz zu anderen Nationen verfassen Japaner anspruchsvolle Zeitschriftenartikel ausschließlich auf Japanisch und zitieren nur japanische Experten. In Bereichen wie Botanik und Zellbiologie gibt es in Japan sogar Fachzeitschriften von Weltrang, die ausschließlich auf Japanisch verfasst sind.
Auch verfügt Japan über eine hochentwickelte Binnenwirtschaft, in die multinationale Unternehmen nicht so leicht eindringen können – so sehr sie es auch versuchen.
Die massive Konzentration des Reichtums in den letzten zehn Jahren hat es den Superreichen ermöglicht, unsichtbare Netzwerke für eine geheime Weltordnungspolitik zu schaffen, die am besten durch das Young-Global-Leaders-Programm des Weltwirtschaftsforums und das Schwarzman-Stipendiatenprogramm repräsentiert werden. Diese aufstrebenden Persönlichkeiten in der Politik infiltrieren die Regierungen, die Industrie und die Forschungseinrichtungen der Nationen, um sicherzustellen, dass die globalistische Agenda ungehindert fortgesetzt wird.
Japan ist von dieser schlitzohrigen Form der Global Governance betroffen. Und doch sind Japaner, die gut Englisch sprechen oder in Harvard studieren, in der japanischen Gesellschaft nicht unbedingt auf der Überholspur.
In der japanischen Diplomatie und Wirtschaft herrscht eine hartnäckige Unabhängigkeit, die während der COVID-19-Kampagnen in Davos Besorgnis auslöste.
Obwohl die Abe-Regierung (und die nachfolgende Kishida-Regierung) den Richtlinien des Weltwirtschaftsforums und der Weltgesundheitsorganisation in Bezug auf Impfstoffe und soziale Distanzierung folgten, mischte sich die japanische Regierung weniger stark in das Leben der Bürger ein als die meisten anderen Nationen und war weniger erfolgreich dabei, Organisationen zu zwingen, Impfungen zu verlangen. (https://www.science.org/content/article/only-1-japan-fully-vaccinated-against-covid-19-it-ready-olympics )
Die Verwendung von QR-Codes zur Sperrung von Diensten für Ungeimpfte wurde in Japan im Vergleich zu anderen "fortgeschrittenen" Ländern nur begrenzt umgesetzt.
Darüber hinaus weigert sich die japanische Regierung, die geforderte Digitalisierungsagenda vollständig umzusetzen und verweigert damit den multinationalen Technologiekonzernen die Kontrolle über Japan, die sie anderswo ausüben. Diese Verzögerung bei der Digitalisierung Japans veranlasste das Wilson Center in Washington D.C., Karen Makishima, die Ministerin der japanischen Digitalagentur (die auf Druck der globalen Finanzwelt im September 2021 ins Leben gerufen wurde), einzuladen, damit sie erklären konnte, warum Japan bei der Digitalisierung so langsam ist (13. Juli). (https://www.wilsoncenter.org/event/broadening-digital-transformation-fireside-chat-minister-karen-makishima )
Die Japaner sind sich zunehmend bewusst, dass ihr Widerstand gegen die Digitalisierung, gegen die umfassende Auslagerung von Regierungs- und Universitätsfunktionen an multinationale Tech-Giganten und die Privatisierung von Informationen nicht in ihrem Interesse ist.
In Japan gibt es nach wie vor japanisch-sprachige Einrichtungen, die den alten Bräuchen folgen, einschließlich der Verwendung von schriftlichen Aufzeichnungen. Japaner lesen immer noch Bücher und sind nicht so sehr in Künstliche Intelligenz verliebt wie Koreaner und Chinesen.
Der Widerstand Japans lässt sich bis zur Meiji-Restauration von 1867 zurückverfolgen. Japan wollte ein Regierungssystem schaffen, in dem westliche Ideen ins Japanische übersetzt und mit japanischen Konzepten kombiniert wurden, um einen komplexen innenpolitischen Diskurs zu schaffen. Das mit der Meiji-Restauration geschaffene Regierungssystem hat sich weitgehend erhalten und basiert auf vormodernen Prinzipien aus der Vergangenheit Japans und Chinas sowie auf preußischen und englischen Vorbildern aus dem 19. Jahrhundert.
Das Ergebnis ist ein feudalistischer Regierungsansatz, bei dem die Minister Lehen von Bürokraten beaufsichtigen, die ihre eigenen Budgets sorgfältig überwachen und ihre eigenen internen Befehlsketten aufrechterhalten.
Das Problem mit Abe
Shinzo Abe war einer der besten Politiker unserer Zeit, der immer bereit war, mit den Vereinigten Staaten oder anderen globalen Institutionen zu verhandeln, der aber immer zurückhaltend war, wenn es darum ging, Japan dem Diktat der Globalisten zu unterwerfen.
Abe träumte davon, Japan wieder zu einem Kaiserreich zu machen, und sah sich selbst als Reinkarnation des Meiji-Kaisers.
Abe unterschied sich von Johnson oder Macron dadurch, dass er nicht so sehr daran interessiert war, im Fernsehen aufzutreten, sondern vielmehr daran, den tatsächlichen Entscheidungsprozess in Japan zu kontrollieren.
Es gibt keinen Grund, Abe’s Herrschaft zu glorifizieren, wie es einige versucht haben. Er war ein korrupter Insider, der die gefährliche Privatisierung des Staates und die Aushöhlung des Bildungswesens vorantrieb und eine massive Verlagerung von Vermögenswerten von der Mittelschicht zu den Reichen unterstützte.
Dass er das ultrarechte Forum Nihon Kaigi nutzte, um eine ultranationalistische Agenda zu fördern und die anstößigsten Aspekte der kaiserlichen Vergangenheit Japans zu verherrlichen, war zutiefst beunruhigend. Abe unterstützte alle Militärausgaben, egal wie unsinnig sie waren, und er war bereit, so gut wie jeden amerikanischen Schnickschnack zu unterstützen.
Abgesehen davon, erwies sich Shinzo Abe als Enkel von Premierminister Nobusuke Kishi und Sohn von Außenminister Shintaro Abe jedoch von Kindesbeinen an als kluger Politiker. Er war kreativ im Einsatz einer breiten Palette von po
litischen Instrumenten, um seine Agenda voranzutreiben, und er konnte mit einer Leichtigkeit auf Unternehmens- und Regierungsführer aus der ganzen Welt zugehen, wie es kein anderer asiatischer Politiker konnte.
Ich erinnere mich noch lebhaft an den Eindruck, den ich von Abe bei den beiden Gelegenheiten, bei denen ich ihn persönlich traf, gewonnen habe. Unabhängig von der zynischen Politik, die er vertrat, strahlte er auf seine Zuhörer eine Reinheit und Einfachheit aus, die die Japaner "sunao" nennen und die fesselnd war. Sein Auftreten vermittelte eine Empfänglichkeit und Offenheit, die bei seinen Anhängern Loyalität hervorrief und die diejenigen, die seiner Politik feindlich gegenüberstanden, überwältigen konnte.
Alles in allem war Abe eine ausgereifte politische Figur, die in der Lage war, innerhalb der Liberaldemokratischen Partei und in der internationalen Gemeinschaft eine Seite gegen die andere auszuspielen, während er gleichzeitig als rücksichtsvoller und wohlwollender Führer auftrat.
Aus diesem Grund waren die Japaner, die Abe’s ethnischem Nationalismus ablehnend gegenüberstanden, dennoch bereit, ihn zu unterstützen, weil er der einzige Politiker war, dem sie zutrauten, Japan wieder eine globale politische Führungsrolle zu geben.
Japanische Diplomaten und Militäroffiziere beklagen immer wieder, dass es Japan an Visionen mangelt. Obwohl Japan alle Voraussetzungen für eine Großmacht mitbringt, wird es von einer Reihe unscheinbarer Absolventen der Universität Tokio geführt, die zwar gut darin sind, Tests zu bestehen, aber nicht bereit sind, Risiken einzugehen.
Japan bringt keinen Putin oder Xi hervor, nicht einmal einen Macron oder Johnson.
Abe wollte eine Führungspersönlichkeit sein, und er hatte die Verbindungen, das Talent und die Rücksichtslosigkeit, die erforderlich sind, um diese Rolle auf der Weltbühne zu spielen. Er war bereits der am längsten amtierende Premierminister in der Geschichte Japans und hatte Pläne für eine dritte Kandidatur als Premierminister, als er niedergestreckt wurde.
Es versteht sich von selbst, dass die Mächte hinter dem Weltwirtschaftsforum keine nationalen Führer wie Abe wollen, selbst wenn sie mit der globalen Agenda übereinstimmen, weil sie in der Lage sind, innerhalb des Nationalstaates Widerstand zu organisieren.
Was ist schiefgelaufen?
Abe war in der Lage, mit den traditionellen Mitteln der Staatskunst das unmögliche Dilemma zu bewältigen, mit dem Japan im letzten Jahrzehnt konfrontiert war, als seine wirtschaftlichen Beziehungen zu China und Russland zunahmen, während seine politische und sicherheitspolitische Integration mit den Vereinigten Staaten, Israel und dem NATO-Block rasch voranschritt.
Es war für Japan unmöglich, den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten so nahe zu stehen und gleichzeitig freundschaftliche Beziehungen zu Russland und China zu unterhalten. Doch Abe hat es fast geschafft.
Abe blieb konzentriert und kühl. Er nutzte alle seine Fähigkeiten und Verbindungen, um Japan einen einzigartigen Platz zu verschaffen. Auf dem Weg dorthin griff Abe auf die ausgefeilte Diplomatie seines strategischen Denkers Shotaro Yachi vom Außenministerium zurück, um sicherzustellen, dass Japan seinen Platz an der Sonne fand.
Abe und Yachi setzten widersprüchliche, aber wirksame geopolitische Strategien ein, um sowohl den Osten als auch den Westen einzubinden, wobei sie ausgiebig von der Geheimdiplomatie Gebrauch machten, um langfristige Abkommen zu schließen, die Japan wieder in das Spiel der Großmächte brachten.
Einerseits präsentierte Abe Obama und Trump ein Japan, das bereit war, bei der Unterstützung der Position Washingtons weiter zu gehen als Südkorea, Australien oder andere indische Staaten. Abe war bereit, für sein Drängen auf eine Remilitarisierung, die den US-Plänen für Ostasien entsprach, innenpolitisch heftige Kritik einzustecken.
Während er die Politiker in Washington mit seiner pro-amerikanischen Rhetorik beeindruckte, die mit dem Kauf von Waffensystemen einherging, engagierte Abe auch China und Russland auf höchster Ebene. Das war keine Kleinigkeit und erforderte eine ausgeklügelte Lobbyarbeit innerhalb des beltway sowie in Peking und Moskau.
Im Falle Russlands konnte Abe 2019 erfolgreich einen komplexen Friedensvertrag mit Russland aushandeln, der die Beziehungen normalisiert und den Streit um die Nördlichen Territorien (die Kurilen auf Russisch) gelöst hätte (https://thediplomat.com/2019/03/the-details-of-abes-proposed-peace-treaty-with-russia/ ). Es gelang ihm, Energieverträge für japanische Unternehmen zu sichern und Investitionsmöglichkeiten in Russland zu finden, selbst als Washington den Druck auf Tokio wegen Sanktionen erhöhte.
Der Journalist Tanaka Sakai stellt fest, dass Abe die Einreise nach Russland nicht untersagt wurde, nachdem die russische Regierung allen anderen Vertretern der japanischen Regierung die Einreise verboten hatte.
Abe engagierte sich auch ernsthaft für China, festigte die langfristigen institutionellen Beziehungen und setzte die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen fort, die in der fünfzehnten Verhandlungsrunde (9. bis 12. April 2019) einen Durchbruch erzielten. Abe hatte leichten Zugang zu führenden chinesischen Politikern und wurde von ihnen als verlässlich und berechenbar angesehen, auch wenn seine Rhetorik scharf antichinesisch war.
Das entscheidende Ereignis, das wahrscheinlich zu Abes Ermordung geführt hat, war der NATO-Gipfel in Madrid (28.-30. Juni 2022).
Der NATO-Gipfel war ein Moment, in dem die verborgenen Akteure hinter den Kulissen das Gesetz für die neue globale Ordnung festlegten. Die NATO ist auf dem besten Weg, sich über ein Bündnis zur Verteidigung Europas hinaus zu einer zügellosen Militärmacht zu entwickeln, die mit dem Weltwirtschaftsforum, den Milliardären und den Bankern auf der ganzen Welt als "Weltarmee" zusammenarbeitet und ähnlich funktioniert wie die britische Ostindien-Kompanie in einer anderen Zeit.
Die Entscheidung, die Staats- und Regierungschefs Japans, Südkoreas, Australiens und Neuseelands zum NATO-Gipfel einzuladen, war ein entscheidender Teil dieser Umgestaltung der NATO.
Diese vier Nationen wurden eingeladen, sich an einer noch nie dagewesenen Integration im Sicherheitsbereich zu beteiligen, einschließlich der gemeinsamen Nutzung nachrichtendienstlicher Erkenntnisse (Auslagerung an große multinationale Technologieunternehmen), des Einsatzes fortschrittlicher Waffensysteme (die vom Personal multinationaler Unternehmen wie Lockheed Martin verwaltet werden müssen), gemeinsamer Übungen (die einen Präzedenzfall für einen repressiven Entscheidungsfindungsprozess schaffen) und anderer "kollaborativer" Ansätze, die die Befehlskette innerhalb des Nationalstaates untergraben.
Als Kishida am 1. Juli 2022 nach Tokio zurückkehrte, war eines seiner ersten Treffen zweifellos mit Abe. Kishida erklärte Abe die unmöglichen Bedingungen, die die Regierung Biden von Japan verlangt hatte.
Das Weiße Haus ist übrigens jetzt ganz das Werkzeug von Globalisten wie Victoria Nuland (Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten) und anderen, die vom Bush-Clan ausgebildet wurden.
Die an Japan gestellten Forderungen waren selbstmörderischer Natur. Japan sollte die Wirtschaftssanktionen gegen Russland verschärfen, sich auf einen möglichen Krieg mit Russland und auf einen Krieg mit China vorbereiten. Japans militärische, nachrichtendienstliche und diplomatische Funktionen sollten auf den entstehenden Haufen privater Auftragnehmer übertragen werden, die sich für das Fest rund um die NATO sammeln.
Wir wissen nicht, was Abe in der Woche vor seinem Tod getan hat. Höchstwahrscheinlich hat er ein ausgeklügeltes politisches Spiel gespielt und alle seine Kontakte in Washington D.C., Peking und Moskau sowie in Jerusalem, Berlin und London genutzt, um eine mehrstufige Reaktion zu entwickeln, die der Welt den Eindruck vermitteln sollte, dass Japan voll und ganz hinter Biden steht, während es sich durch die Hintertür um eine Entspannung mit China und Russland bemüht.
Das Problem bei dieser Reaktion war, dass Japan mit diesem raffinierten Schachzug die einzige große Nation mit einer halbwegs funktionierenden Exekutive war, da andere Nationen bereits ausgeschaltet waren.
Abe’s Tod weist enge Parallelen zu dem des Bürgermeisters von Seoul, Park Won Sun, auf, der am 9. Juli 2020, genau zwei Jahre vor Abes Ermordung, verschwand. Park ergriff im Rathaus von Seoul Maßnahmen, um sich gegen die von der Zentralregierung verordnete COVID-19-Politik zur sozialen Distanzierung zu wehren. Seine Leiche wurde am nächsten Tag aufgefunden, und der Tod wurde sofort als Selbstmord eingestuft, weil er unter dem Vorwurf der sexuellen Belästigung durch einen Kollegen litt.
Was ist jetzt zu tun?
Die Gefahr der derzeitigen Situation sollte nicht unterschätzt werden. Wenn immer mehr Japaner erkennen, wie der Journalist Tanaka Sakai meint, dass die Vereinigten Staaten den besten Hoffnungsträger auf eine Führungsrolle in Japan vernichtet haben und dass die Globalisten wollen, dass Japan mit einer endlosen Reihe von willensschwachen Premierministern auskommt, die von Washington und anderen versteckten Akteuren der Parasitenklasse abhängig sind, könnte eine solche Entwicklung zu einem völligen Bruch zwischen Japan und den Vereinigten Staaten führen und einen politischen oder militärischen Konflikt auslösen.
Es ist bezeichnend, dass Michael Green, der oberste Japan-Beauftragte in Washington D.C., die erste Würdigung für Abe, die auf der Homepage des CSIS (Center for Strategic and International Studies), seinem Heimatinstitut, veröffentlicht wurde, nicht selbst verfasst hat.
Green, Veteran des Nationalen Sicherheitsrats von Bush und Henry A. Kissinger-Lehrstuhlinhaber für das Asienprogramm am CSIS, ist der Autor von Line of Advantage: Japan's Grand Strategy in the Era of Abe Shinzo. Green war ein enger Mitarbeiter von Abe, vielleicht der engste von allen Amerikanern.
Die Hommage an Abe wurde von Christopher Johnstone (dem Japan-Lehrstuhl des CSIS und ehemaligen CIA-Mitarbeiter) verfasst. Diese merkwürdige Wahl lässt vermuten, dass das Attentat so heikel ist, dass Green instinktiv vermeiden wollte, die erste Antwort zu schreiben und sie einem professionellen Mitarbeiter überließ.
Für verantwortungsbewusste Intellektuelle und Bürger in Washington, Tokio oder anderswo gibt es nur eine brauchbare Antwort auf diese düstere Ermordung: die Forderung nach einer internationalen wissenschaftlichen Untersuchung.
So schmerzhaft dieser Prozess auch sein mag, er wird uns zwingen, der Realität ins Auge zu sehen, wie unsere Regierungen von unsichtbaren Mächten übernommen wurden.
Wenn es uns jedoch nicht gelingt, die wahren Akteure hinter den Kulissen zu identifizieren, könnten wir in einen Konflikt hineingezogen werden, in dem die Schuld auf die Staatsoberhäupter projiziert wird und die Länder in Konflikte gezwungen werden, um die Verbrechen der globalen Finanzwelt zu verbergen.
Der vormalige Verlust der Kontrolle der japanischen Regierung über das Militär lässt sich zum Teil auf die Ermordung von Premierminister Inukai Tsuyoshi am 15. Mai 1932 und von Premierminister Saito Makoto am 26. Februar 1936 zurückführen.
Für die internationale Gemeinschaft ist es jedoch von größerer Bedeutung, wie die Manipulationen einer integrierten Weltwirtschaft durch die Interessen der Rothschilds, Warburgs und anderer Banken ein Umfeld schufen, in dem die Spannungen, die durch die Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand von Österreich-Ungarn am 28. Juni 1914 entstanden, in einen Weltkrieg mündeten.
*
Emanuel Pastreich war Präsident des Asia Institute, einer Denkfabrik mit Büros in Washington DC, Seoul, Tokio und Hanoi. Pastreich ist außerdem Generaldirektor des Institute for Future Urban Environments. Pastreich erklärte seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten als Unabhängiger im Februar 2020.
Er schreibt regelmäßig für Global Research.
Obiges Bild: Ein Bild aus Videoaufnahmen zeigt den ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe bei einer Wahlkampfrede in Nara am 8. Juli 2022, kurz bevor er von einem Schützen erschossen wurde. (Kyodo)
Quelle: https://www.globalresearch.ca/when-globalists-crossed-rubicon-assassination-shinzo-abe/5786559
Info: https://seniora.org/politik-wirtschaft/als-die-globalisten-den-rubikon-ueberquerten-die-ermordung-von-shinzo-abe?acm=3998_1639
68 Antworten
Die Provolationen gehen ja noch weiter.
Aktuell stellen die Ukrainer ganz offen Videos ins Internet bei denen sie Giftgase im Kampf einsetzen.
Anscheinend will man Russland zu einer Reaktion zwingen.
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Diese chemische Waffe ist Chlorcyan,fanden die Russen heraus.
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„fanden die Russen heraus.“
Haben die Ukras von der schmutzigen Bombe auf Giftgas umgetellt? Die sind aber flexibel.
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Ich bin da nicht so der Fachmann, aber ist dieses Chlorgas nicht das, was der syrischen Armee als sogenannte Faßbomben zugeschrieben wurde, aber sich stets entweder als eigener Angriff von IS und Co. auf die Zivilisten oder gar als absolute Provokation erwiesen hat.
Wenn dem so ist, dann wissen wir doch, wer im Hintergrund die Strippen zieht. Die setzen echt auf das Vergessen der Leute und deren Dämlichkeit, nicht zusammenzählen zu können, daß 3 + 3 = 9 ist. Ja, lacht nur. Die es kennen, wissen wie ich es meine.
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Auch eine nicht-nukleare Antwort kann verheerend deutlich ausfallen. Ich wünsche den Russen hierfür Erfolg!
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gibt es dazu auch quellen?
sonst ist das nur ein Falschbehauptung
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Wider das Vergessen
://apolut.net/m-pathie-owe-schattauer-2/
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Interessant ist im dem Zusammenhang auch, dass Griechenland inzwischen am Ringtausch nicht mehr teilnimmt, weil Deutschland seine Termine nicht einhalten kann.
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-warum-griechenland-mit-panzerlieferungen-an-die-ukraine-zoegert/28943578.html
„Vergangenes Jahr versprach die Bundesregierung, die BMP-1 im Rahmen des Ringtauschs durch 40 deutsche Schützenpanzer vom Typ Marder zu ersetzen. Doch davon sind erst 20 in Griechenland eingetroffen. Der Tausch stockt, weil Deutschland nicht genug Marder liefern kann.“
Wenn jetzt plötzlich sogar alte Leopard 1 Panzer reaktiviert werden, für die es noch nicht einmal Munition gibt, dann frag ich mich ob das daran liegt, dass es nicht mehr lohnt, in Deutschland die Produktion hoch zu fahren, weil man ohnehin bald dicht machen kann.
Jedenfalls kann man bis her nur davon lesen, dass sich Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall auf die Restaurierung historischer Modelle spezialisiert haben. Neues Gerät gibt es offenbar nicht oder es funktioniert nicht wie es soll.
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Hmm, also sozusagen der Ausverkauf bevor die BRD endgültig abgewickelt wird. Alles mit Restwert geht nochmal weg. Ja, irgendwie passt das zu meiner aktuellen Situationswahrnehmung.
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Ich denke, dass ein Staatsbankrott Deutschlands sowohl für die USA als auch für deren EU-Arschkriecher*innen gewünscht ist. Wenn diese „Regierung der vollständigen Unterwerfung“ ihr Zerstörungswerk beendet haben wird, ist so gut wie die gesamte politische „Elite“ verbrannt. Dann wird Schland auch offiziell ein Protektorat der transatlantischen „Freunde“. Einen Bürgerkrieg halte ich danach für durchaus möglich.
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KNDS (Holding KMW/Nexter) und Rheinmetall sind doch froh, das Altmetall Leo1 gegen sattes Entgelt los zu werden. Leider wird ja nicht berichtet, was Altmetall plus Öl nachfüllen und Batterie einsetzen kosten soll, denke aber, Goldene Nase.
Norwegen hat noch mal 54 Leo2 geordert. Rheinmetall hübscht den Challenger3 auf. Läuft doch.
Für den Leo1 dürfte es neben fehlender 105mm Munition (Bestand angeblich noch 25.000 Schuss, fraglich wie funktionsfähig) auch kaum noch Ersatzteile geben. Angefangen von Zieloptik, Laufrollen, Kette usw.; das kann im Fiasko für die Ukros enden.
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Das Bild zum Artikel sagt mehr als Tausend Worte.-Pfui Deibel !-Was für widerliche Visagen !
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Der Verteidigungsminister sieht nicht gesund aus, aufgeschwemmtes Gesicht, zu hoher Blutdruck oder Alkprobleme. Der komische Vogel neben ihm: Sie haben es auf den Punkt gebracht.
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Man scheint im Westen davon auszugehen, dass Russland die Nato-Staaten nicht angreifen wird. Man kann davon ausgehen, dass Russland das auch nicht machen wird. So kann man schön seine militärischen Altbestände entsorgen, gleichzeitig eine riesen Bedrohung im Osten aufbauen und verschafft so den Rüstungskonzernen Milliardenaufträge für die nächsten Jahre. Läuft doch super…
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Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
Es ist ganz offensichtlich, dass der Keil zwischen Russland und Deutschland nun für alle Zeiten zementiert werden soll. Ich kann nur hoffen, dass die Bundesregierung endlich dieses Spiel erkennt, aber vermutlich wissen sie es und sind genau dafür eingesetzt worden.
Ich kann nur an Russland appellieren, dass das nicht das deutsche Volk ist, wer da im deutschen Namen Politik macht. Wir sind Geiseln und es ist so pervers, das viele nicht wissen, dass sie Geiseln sind. Wir sollen dem Kanzler „vertrauen“, so einen Früher hatten wir schon und den wurden wir auch nicht von alleine wieder los. Es scheint das Schicksal der Deutschen zu sein immer aufs falsche Pferd zu setzen.
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Wer soll es denn sein, wenn nicht das deutsche Volk?
Wir haben hier rund 20% echte Nazis, die kein Problem haben mit Ostfeldzug, Zerstörung, Ruinierung, Vernichtung, Ausrottung Rußlands und die seit 1999 ununterbrochen Krieg führen auf einer Seite mit Terrorbanden, Kopfabschneidern und SS-Verbänden wie „Azov“.
Die sind irre vor Mordlust und Verlogenheit und und voller Freude dabei, diejenigen, die nicht mitlügen, zu canceln, ostracizen, beleidigen, beschimpfen, zensieren, bekämpfen, verfolgen. Ich kenne diese Nazis. Ich habe so was selber von denen abbekommen. Die sind allgegenwärtig. Fast noch schlimmer sind weitere Millionen, die bereit sind, so was als Normalität hinzunehmen.
Die sind verantwortlich, daß wir so eine Bundesregierung haben. Borells Vernichtungsrede, Merkels „Bekenntnis“, Baerbocks Kriegserklärung sind bereits der ganzen Welt bekannt.
Nun Scholz‘ Eklat. 14 / 88 Panzer, davon die 88 alten sehr ähnlich Hitlers Tigerpanzern mit Balkenkreuz. Wie soll das anders beschrieben werden können denn als gezielte und grobe Naziprovokation? Alle, ob hier oder in Rußland, haben sofort verstanden, wie das gemeint ist, und nur Scholz selber soll das nicht gemerkt haben und niemand in seinem Apparat dazu?
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„Wir haben euch geglaubt, dass ihr euch verändert habt. Und ihr? Ihr habt uns gerade eröffnet, dass ihr genauso seid wie damals. An nur einem Tag habt ihr in uns Ilja Ehrenburg mit seinem „Töte einen Deutschen!“, Konstantin Simonow mit seinem „Töte den Faschisten, sooft du einen siehst!“ geweckt. Muss daran erinnert werden, welche Wut in uns im Zweiten Weltkrieg kochte? … Diesen Aufruf von Simonow habt ihr gestern in uns wachgerüttelt. … Habt ihr wieder die Illusion, dass ihr uns ausrotten könnt, wie Hitler es geplant hatte? … Und ihr werdet es wieder nicht schaffen, uns zu vernichten. Also: Wie sollen wir nach alldem mit euch noch auf einem Planeten, auf einem Kontinent leben? Ich weiß es nicht.“
— Margarita Simonjan, 29.1.2023
https://de.rt.com/international/161856-rt-chefin-simonjan-in-ostdeutschland/
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Ganz genau – so ist es!
Wir – das „Deutsche Volk“ – graben uns mal wieder unser eigenes Grab.
Auch wenn die Sowjetunion und auch Russland nur die Regierungen beschuldigt, wir tragen die Schuld – das deutsche Volk.
Jeder von uns!
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#Rolf, SIE zeigen mit 4 Fingern auf sich selbst. ‚Wir‘, das bin nicht ich. Da ich weder Nahtzie, noch zum ‚DeutschenVolk‘ Hitler´s gehöre. Auch bin ich kein Personal, das mit den Kriegstreibern mitheult.
Ausserdem wissen sie Nichtwissender (sie wissen nicht, was ein solcher ist? Suchen sie bei den Proleten.LOL) zu wenig von der ‚Deutschen‘ Geschichte – besonders von der Zeit NACH 1945.
Mit ‚wir tragen die Schuld‘, meinen sie scheinbar Propagandisten wie sich selbst.
Die Deutschen werden immer noch von den Besatzern fremdbestimmt!
SIE sollten nicht, nur, auf die indoktrinieren Michel zeigen sondern auf die Marionetten, die an den Fäden der Besatzer hängen.
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Danke Karl!
Sie scheinen ja der einzige Schlaue zu sein.
Nur verstanden haben Sie mich nicht
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@ Karl aus Oberschlesien
Ich kenne nicht einen Deutschen, der irgendwie von Besatzern fremdbestimmt würde. Aber durchaus Deutsche, die versuchen, mich fremdzubestimmen und sehr ranzig werden, wenn ich ihre russophoben und kriegslüsternen und sonstigen Ansichten nicht teile.
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@JohnMagufulli: ´Wer soll es denn sein, wenn nicht das deutsche Volk?´
Du kannst einem Betrogenen nicht vorwerfen, daß er betrogen wird. Viele Menschen die ich kenne, insbesonders Ältere, lassen sich durch die Medien beeinflussen bzw. lenken, ohne daß sie es selber merken.
Es gibt da z.B. eine ziemlich einfache Manipulationsmethode des Unterbewußtseins: Die beständige Wiederholung.
Das was das Unterbewußtsein am häufigsten hört, hält es für wahr.
Werbung, Religion funktioniert ganz gut damit. So wie hier rosenkranzartig heruntergebetet wird, daß der Russe der Böse ist, wird da auf jeden Fall was hängen bleiben.
Man darf nie vergessen, daß da absolute Profis am Werk sind, die genau wissen, wie Gehirnwäsche funktioniert und auf der anderen Seite steht dann das normale unbedarfte Volk, was von alledem keine Ahnung hat. Das ist für die Profis wie ein Feld, was einfach nur bestellt werden muß.
Ich habe letztens aufgrund der Entwicklungen rund um Polen auch einen ziemlichen Hals auf die bekommen. Zum Glück hat sich zufällig ein Gespräch mit einem Polen aus der Nachbarschaft ergeben, welches mir gezeigt hat, daß die auch Opfer ihrer eigenen Regierung sind. Genau wie wir.
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Oh nein das Volk hat nichts damit zu tun, es schweigt, guckt zu und macht sein Kreuz genau an der Stelle, die die Wiederwahl unserer Politiker sichert.
Owe Schattauer ist der einzige Aktive der nicht nur redet, schreibt, sondern schon seit Jahren Kontakt mit russischen Bürgern aufrecht hält!
Und wenn es viele Schattauer geben würde, dann müssten sich die Deutschen darum sorgen, ob das russische Volk in uns wieder die Kriegslüsternen erkennt!
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´Oh nein das Volk hat nichts damit zu tun, es schweigt, guckt zu und macht sein Kreuz genau an der Stelle, die die Wiederwahl unserer Politiker sichert.´
Weil es die ganze Zeit mit falschen Informationen/Gedanken gefüttert wird. Und das auf eine sehr professionelle Art und Weise.
Man kann aber im Alltag versuchen, das ein wenig in Frage zu stellen. Gelegenheiten ergeben sich ja genug in Gesprächen mit anderen Leuten.
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Stimmt schon, ich hätte mir auch mehr Proteste gewünscht. Allerdings darf man dabei auch nicht vergessen, dass der, der solche Proteste organisieren könnte gerade im Gefängnis sitzt. So viel zum besten Deutschland das es jemals gab.
Ich kann mich aber nur wiederholen, das deutsche Volk ist eine Geisel.
Aber weshalb es trotzdem keine Demonstrationen gibt? Weil die Deutschen eigentlich nur ihr Leben einigermaßen gut verbringen wollen. Die Politik, insbesondere die derzeitige, erzeugt so viel negative Gefühle, dass viele sie einfach ausblenden und damit nur am Rande wahrnehmen. Sie gehen zur Arbeit und versuchen ihre Rechnungen zu bezahlen, alles andere macht nur wütend und da der Einzelne dagegen nichts machen kann, wird es ausgeblendet. Das alles ist von langer Hand vorbereitet, von der Flüchtlingskrise bis hin zum Sterben der Kneipen (durch das Rauchverbot), alles das gehört mit zum Plan und der heißt, Krieg mit Russland, weil sie Krieg gegen China wollen. Stammtische gibt es keine mehr und damit auch keinen Austausch. Die sozialen Medien werden massiv zensiert oder es wird anders Einfluss genommen. Das will sich die Mehrheit nicht mehr antun und ergibt sich quasi in ihr Schicksal. Das bedeutet aber nicht, dass diese fremdgesteuerte Politik mit der Zustimmung der Bevölkerung geschieht. Ich bin davon überzeugt, dass die Mehrheit Frieden und Freundschaft mit Russland will.
Im Grunde sind wir Deutsche ganz arme Schweine, weil wir uns dem Diktat der USA unterwerfen müssen und an dieser Situation ist Russland nicht ganz unschuldig. Wie Putin selbst gesagt hat, wir sind ein besetztes Land und da wir besetzt sind, ist das, was als deutsche Politik bezeichnet wird, in Wahrheit die Politik der USA. Aber Russland hat diese Nachkriegsordnung selbst mit geschaffen. Demokratie hat es in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg jedenfalls nie gegeben, es wurde nur so genannt. Die wahren Machthaber waren von Anfang an in den USA. Will man also mit dem Finger auf jemanden zeigen, dann muss der in Richtung USA zeigen. Nun kann man sagen, dass die deutsche Rüstungsindustrie einen Großteil der Panzer liefert. Aber wer ist denn diese Rüstungsindustrie? Wem gehört die? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Großteil der Investoren aus den USA kommem und nur noch das Etikett Made in Germany draufsteht. Es wird zwar hier gebaut, aber die Entscheidung, was damit geschehen soll, wird in den USA getroffen.
Wir sind ein Volk ohne Land, dessen Name missbraucht wird und es gibt leider auch sehr viele Kollaborateure und Opportunisten.
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@ Grobmotoriker
Die deutschen Medien sind derart schlecht, daß sie im Ausland kaum noch zur Kenntnis genommen und zitiert werden, außer als Beispiel für besonders absurde Propaganda. Jeder merkt sofort, daß die lügen, weil sie sich nicht die geringste Mühe geben, daß ihre Lügen wenigstens in sich und von einem Tag zum anderen zusammenpassen. Dazu diese Framing-Gender-Sprache.
Man muß sich wirklich sehr anstrengen, um die überhaupt zu verstehen und um zu verstehen, was sie von einem wollen.
Von den ganz Doofen einmal abgesehen: Jeder weiß, wie lügenhaft und gehässig die sind, und jeder, der sich mit denen gemein macht und diese Lügen und Gehässigkeiten mit als obligatorische Ansichten durchzusetzen versucht, ist keinesfalls ein Opfer, sondern schuldig.
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Die Russen wissen und erinnern sich, dass es in Hitler-Deutschland Antifaschisten gab. So wie es jetzt ist.
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Wir erinnern uns an alles und vergessen nichts.
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Oh nein das Vlk hat nichts damit zu tun, es schweigt, guckt zu und macht sein Kreuz genau an der Stelle, die die Wiederwahl unserer Politiker sichert.
Owe Schattauer ist der einzige Aktive der nicht nur redet, schreibt, sondern schon seit Jahren Kontakt mit russischen Bürgern aufrecht hält!
Und wenn es viele Schattauer geben würde, dann müssten sich die Deutschen darum sorgen, ob das russische Volk in uns wieder die Kriegslüsternen erkennt!
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Ich würde sagen, versteige Dich mal nicht so sehr in Deine Geißel-Theorie. Das mag zu großen Teilen für Neu-Fünfland gelten, aber da ist auch schon eine junge russophobe Generation heran gezogen worden Und Westimporte gibt es ja auch genügend, die seit Kindesbeinen an mit BLÖD-Milch und ähnlichen „Gestigen“ Getränken groß gezogen wurden.
Dazu kommen die seit Jahrzehnten die Zuwanderer, die in europäischer Geschichte meist nichts wissen, wenn sie überhaupt was wissen.
Die seit Adolf-Nazis Zeiten praktizierte Propaganda wurde doch im Grunde unterbrechungsfrei nach dem 8.Mai 1945 in den westlichen Besatzungszonen fortgesetzt. Es war die ursprüngliche US-Propagandamasche, die Propaganda-Minister Goebbels so begeisterte, daß er sie im Dritten Reich auf Großdeutschland zurecht geschnitten ziemlich erfolgreich einsetzte.
Wer sitzt heutzutage hinter der russophoben Politik und Propaganda in der Welt und EU-Nato? Es ist das gleiche überseeische Regime. Es hat sich nichts weiter geändert. Nur daß die Trommler der Russophophobie heute eben andere Namen haben und es diesbezüglich auch keine Partei mehr gibt, diesem Drang entgegen tritt.
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Ist so. Und die VSA haben die Nazis auch nicht im Kampf besiegt sondern man ist sich westlich der Elbe recht zügig „entgegen gekommen“, was denn auch die Karriere von Leuten wie von Braun oder von Gehlen ermöglicht hat.
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Derweil ändert sich auch die russische Propaganda:
Nun heißt es „Artjomowsk (Bachmut, Name aus der Zeit des Russischen Zarenreiches, heute auch in der Ukraine verwendet)“ – RT-liveticker 19:41 Uhr am 07.02.23
Früher stand da nur „Artjomowsk (ukrainisch Bachmut)“ oder einfach nur „Artjomowsk (Bachmut)“
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Wer mit der kommunistischen Linie sympathisiert, der ist für Artjomowsk; wer mit der zaristischen Tradition sympathisiert, der ist für Bachmut. Den meisten in Rußland und der sogenannten Ukraine ist es wohl egal, wie der Ort genannt wird. Strelkow hat am 3. Februar dazu diesen Artikel geteilt:
Город Бахмут или Артёмовск?
https://dzen.ru/a/Y9vz8BHWLUEpRRmz
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Zitat: „Auch die anderen Länder, die Deutschland so sehr gedrängt hatten, endlich den Re-Export der Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu erlauben, wurden nach dem grünen Licht aus Deutschland plötzlich sehr zurückhaltend mit konkreten Zusagen, Leopard-2-Panzer aus ihren Beständen nach Kiew zu schicken.“
Weil die nicht damit gerechnet haben, das Frankreich bzw. die USA Panzer zusagen würden… Scholli erteilt die Genehmigung und Habeck auch… wusch sind die nicht schriftlichen Zusagen der „Partner“ vergessen… aber unsere Exportgenehmigungen sind schriftlich und bindend.
Im übrigen, warum sollen die Anderen liefern, die haben genau so viele funktionierende Panzer wie wir Deutschen und wenn die NATO Partner ihre rollfähigen nach Kiew zu dem Kind schicken, das eh‘ jedes Spielzeug entweder vertickt oder aus Wut über die gesamt Situation kaputt macht… haben diese Länder nix mehr, wenn „der Russe“ doch noch kommen sollte.
… zumal sie die Liefertermine für die renovierten Panzer sehen, wann sollen diese Länder neue bekommen und von wem?
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Das kann/sollte/müsste man auch (schon eigentlich aus eigenem Interesse) alles „besprechen“, bevor der Welt dieses ständige Hick-hack aufgetischt wird, zumal sie ständig die Köpfe zusammen stecken und hintenrum alles Mögliche einfädeln. Es ist dummes Geschwätz im Glauben, ihre „Manipulation“ würde nicht bemerkt, und offenbart nur immerweiter den Geist, der sie lenkt – von dem sie sich leiten lassen.
Es ist nicht nur die dümmste Regierung bzgl. des Was sondern auch des Wie.
Nun, aus anderer Sicht: am Ende zerstört sich die Zerstörung selbst.
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Es drängt sich der Verdacht auf, daß diese Kriegstreiber – und Rinnen – Bagage vieeeel zuviel CO² produziert. Man sollte die Produktion dieses ‚Klimagiftgases‘ bei diesen Leuten per Gerichtsentscheid einfach abstellen. Für uns planen die ja auch nichts Anderes. Vielleicht ein paar hochbezahlte Privatdetektive, die Leichen in den Kellern der üblichen Verdächtigen aufstöbern? Der Tritt in die Sparbüchse wäre ein sehr effektives Ziel.
Und ANGST müßte dieses Drecksgesindel haben.
Tag & Nacht müßten die schwitzen vor Angst, in den jenseitigen Schwefelsümpfen ihrem Ex- Führer zu begegnen. Man muß ja niemanden physisch beseitigen, er muß sich nur fürchten (220/180). Es ist ja wirklich verwunderlich, daß empathielose Müllkutscher wie dieser Schweine-Schwab und Typen wie Soros oder der Gates-Willie immer noch Klimagift ausstoßen dürfen und eine Annalena Baerbock völlig ungestraft ihren infantilen, völlig sinnfreien Schwachsinn verbreiten darf, ohne durch einen Stolperer am Rande einer Klippe in LG gebracht zu werden. Aber: im Abendrot der Intelligenz werfen auch Zwerge riesige Schatten.
Und bitte: NIEMALS die Raute aus der Uckermark vergessen, die diesen ganzen Dreck erst ins Rollen gebracht hat. Bei der müßten wir uns auch noch erkenntlich zeigen!
ICH PERSÖNLICH BIN FÜR EINEN LANGMÜTIGEN PRÄSIDENTEN DANKBAR – ein leichter entflammbarer Staatschef hätte mit den gegnerischen Heustadltürldeppen bestimmt nicht die Geduld, die Putin an den Tag legt.
Da der Herr Präsident auch Deutsch spricht, könnte sein geduldiges Verhalten darauf hinweisen, daß er deutschsprachiges Kabarett recht gerne konsumiert – man hat ja eh so wenig zu Lachen.
Für die US-gesteuerte Situation in Europa gibt es nur EINE Feststellung: MAN SOLLT MEHR KOTZEN, ALS MAN GEFRESSEN HAT!!!!
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Allein das Bild mit dem „wunderschönen Modell“ des Panzers ist schon skandalös. Scholz posiert ebenfalls mit Fotos auf dem Übungsplatz vor dem „echten Leopard“ mit deutschen Soldaten. Sind jetzt alle in Kriegseuphorie? Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Ich schäme mich für die deutsche Politik und die „einäugigen“ Politiker! Aus der Geschichte nichts gelernt…
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Na ja – kognitive Dissonanz im Endstadium – ist eine ernsthafte Erkrankung…… Das Bild zeigt doch sehr schön wie weit dt. Politiker gekommen sind…..& die schämen sich nicht mal…..
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… die merken es auch nicht!
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Ja das Bild ist wirklich eine Augenweide:
Grienende Politiker beider symbolischen Übergabe des Schlüssels für Moskau.
Es ist unglaublich …
Aber unsere Feldherrin aus dem Verteidigungsausschuß, sie hält sich für die „aller geilste“, war jüngst auch „wider den Tierischen Ernst“ zugange – in der uralte Kaiserpfalz Aachen – zudem schlug man Annalena die Unbekümmerte zu dergleichen Ritter – vermutlich für ihre Schlachten wider den Bären, diesem lästigen Tier …
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Es ist doch ein „wunderschönes Bild“ mit diesem Alaf vor dem Rubtier „Leopard“.
Er zeigt sich doch wohl sehr bewußt in guter toitscher Tradition.
Vielleicht hatte er auch ein Foto vor Augen von einem toitschen Reichskanzler, der vor einem Raubtier „Tiger“ possierte.
Es ist also wieder so, daß die toitschen Arier auf Betreiben der Angelsachsen, natürlich nicht allein, sondern im Troß mit Unterstüzung aus halb Europa (Italien, Spanien, Österreich, Kroatien, Baltikum, Ungarn, selbst Niederlande und Belgien, auch Ukraine und Finnland, Schweden, Norwegen) sich blutige Köpfe in Rußlands Weiten holte.
Und heute? Sind es wieder die Angelsachsen, die sich das Besatzungsgebiet BRD ausgesucht haben, als Führer eines Haufens Nato gegen Rußland anzutreten.
Da ergibt sich doch die Frage, ist Nazismus und Russenhaß nicht in erster Linie eine angelsächsische Ideologie?
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Zur Technik: der Leo1 soll das Äquivalent zum alten sowjet. T62 sein. Ich schätze, dass ein T90 erstmal 20 von denen verschrotten kann, bevor er einen Kratzer abbekommt.
Zur russ. Reaktion: Sprecherin Maria Sakharova hat eine emotionale Rede zu dem Thema gehalten:
(in orig. mit engl. Untertiteln)
Info: https://www.anti-spiegel.ru/2023/deutsche-panzer-an-die-ostfront-192-deutsche-leoparden-gegen-russland
Info: https://www.anti-spiegel.ru/2023/deutsche-panzer-an-die-ostfront-192-deutsche-leoparden-gegen-russland/?doing_wp_cron=1675918852.6492838859558105468750
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.