- 34 Mrd. € werden 2016
in der Wehretat „fehlinvestiert“ - das sind 4% mehr als im Vorjahr.Dazu sollen jährlich
9 Mrd. € für neue Aus- und Aufrüstungsprojekte kommen. Und 130 Mrd. € bis
2030. Quelle: Friedensforum 3/2016 - Dem gegenüber sind Lohnerhöhungen von 2,4 % vom 1. März 2016 bis 31. Jan. 2017 vereinbart und danach 2,35 % bis zum Ende der Laufzeit.
22.04.2016
Ein Kick für TTIP
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59351 US-Präsident Obama und Kanzlerin Merkel nutzen Besuch der Hannover-Messe (Die USA sind dieses Jahr Gastland), um die Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP voranzutreiben.
- Die Verhandlungen zu TTIP, das auch als "Wirtschafts-NATO" gilt, erfolgen unter weitestgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit und weitgehender Einschränkung der Einsichtnahme für Abgeordnete u.a.. Fachliche Erläuterungen, Aufzeichnungen und Diskussionen darüber sind hierbei nicht zulässig.
08.04.2016
NATO will USA und Europa außerhalb des eigenen Territoriums verteidigen
- NATO-Osterweiterung wird fortgesetzt: Ausbildung und Unterstützung von lokalen
Militäreinheiten. Afghanistan soll hierbei als "Blaupause" dienen. - Zusammenarbeit mit Terrorunterstützern:: Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrain, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten
25.03.2016
Anmerkungen zum Ostermarsch 2016
Eine glaubwürdige Botschaft aus der Friedensbewegung zum Ostermarsch 2016 muss die Forderung des Austritts Deutschlands aus der NATO sein!
20.03.2016
KenFM im Gespräch mit Eugen Drewermann
https://www.youtube.com/watch?v=TN0CP6hLrTU - über die Absicht der US-Regierenden einen atomaren Enthauptungsschlag gegen Russland führen zu wollen. - darüber, dass die Türkei und die USA seit vier Jahren Russlands Bemühungen behindern mit der Regierung Syriens eine Friedenspolitik bishin zu dortigen Neuwahlen anzustreben. Auch weil sie das was wir heute IS nennen, mit Hilfe Saudi-Arabiens und der Golfstaaten großgezüchtet haben.
17.02.2016
CDU und SPD (469) stimmen für Waffenlieferungen an Saudi-Arabien
Die Fraktion Die Linke fordert die Bundesregierung auf, keine Genehmigungen für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern nach Saudi-Arabien mehr zu erteilen. Quelle: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/075/1807543.pdf
Diese kriegsfördernde Entscheidung der Bundesregierung ermutigt Saudi-Arabien als Aufbauhelfer des IS einen Einmarsch in Syrien anzudrohen. Statt, dass Deutschland sich dort für "Entmilitarisierte Schutzzonen unter UN-Aufsicht" einsetzt.
08.02.2016
Flüchtlinge: Erdogan knallhart. Angela Merkels CDU peinlich-hilflos
Wann werden endlich entmilitarisierte UNO-Schutzzonen in Syrien eingerichtet? Statt die Flüchtlinge von den Aufbauhelfern des IS an der türkischen Grenze zu "betreuen" und vielleicht auch zu bewaffnen. Dann wird sich schnell zeigen wer "entmilitärische UNO-Schutzzonen" respektiert. Und wer andere Ziele als den Frieden in Syrien verfolgt.
01.02.2016
Erste Parlamentarier im TTIP-Leseraum - Kritik am Verfahren
Auf diese Weise sollen jetzt wohl alle, die der NATO kritisch gegenüber stehen oder austreten wollen, kriminalisiert und zu Staatsfeinden erklärt werden.
20.01.2016
Krieg ist Terror mit höherem Budget - graswurzel.net
Schwierige, aber notwendige Korrekturen des Blicks auf gesellschaftspolitische Alternativen (A), auf die USA (B), die Konfliktlösung per Krieg (C) und die spürbare Krise der Demokratie (D) Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=30269 Zitat: "Im Falle unseres Landes ist zu befürchten, dass unsere Entscheidungsfreiheit über die Einbindung in der NATO hinaus eingeschränkt ist."
08.01.2016
Dringender Hinweis, denn hier wird ein Atomkrieg vorbereitet!
Im Vorfeld des für Mitte dieses Jahres
anberaumten NATO-Gipfels in Warschau diskutieren deutsche Militärs und
Think-Tanks den Einsatz von Atomwaffen gegen Russland. Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59281
Ein sofortiger Austritt Deutschlands aus der NATO muss diese Pläne stoppen und wird die Bemühungen eines Atomwaffenverbotes der UNO massiv unterstützen. Deutschland kann durch die Umwandlung der Bundeswehr in einen Katastrophen- Hilfsdienst entmilitarisiert werden und seine Militärausgaben für Armuts- und Fluchtursachenbekämpfung verwenden. Die "territoriale Unversehrtheit" ist durch Garantien der Vereinten Nationen anzustreben.
03.01.2016
Reaktion auf Massenhinrichtungen in Saudi-Arabien spiegel.de
Politiker von den Grünen und der Linken drängen nach der Serie von Hinrichtungen in Saudi-Arabien darauf, dass die Bundesregierung alle Rüstungslieferungen dorthin beendet. Jede militärische Zusammenarbeit Deutschlands, mit wem auch immer einzustellen, haben Linke und Grüne nicht gefordert.
02.01.2016
Scheesturm im Libanon - dramatische Situation für Flüchtlinge BR
Der Wintereinbruch hat den Libanon hart getroffen / Auch auf der Hauptstraße von Beirut in die syrische Hauptstadt Damaskus ging nichts mehr.
Wir fordern die Bundesregierung darum auf, mit gleicher Eile, wie bei Kriegseinsätzen, winterfeste Schlafsäcke in die betroffenen Flüchtlingslager zu liefern.
01.01.2016
Deutschland hat für 2016 eine überlebenswichtige Aufgabe!
Die öffentlichen Diskussionen in den USA über einen "atomaren Enthauptungsschlag" gegen Russland und die am 4. Dez. 2014 vom US-Kongress erteilte "Ermächtigung" für US-Präsident Obama, jederzeit auch militärisch gegen Russland vorgehen zu dürfen, müssen wegen der Existenzgefährdung Deutschlands, dessen sofortigen Austritt aus der NATO zur Folge haben. Damit nicht hier, von US-Basen aus, ein Atomkrieg begonnen werden kann. Das Schweigen der Massenmedien und der Politik darüber muss sofort beendet werden, denn 75 % der Bürger lehnen weitere Kriegsbeteiligungen Deutschlands ab.
Nein zum Syrien-Einsatz der Bundeswehr P { margin-bottom: 0.21cm; }A:link { }
Der Bundeswehreinsatz im Nahen Osten, der weit über Syrien hinausreicht, ist eine politische Fehlentscheidung. Da weder ein militärisches noch ein politisches Ziel erkennbar ist. Info:www.syrien-aufruf.de
15.11.2015
Gauck nennt Anschläge von Paris eine neue "Art von Krieg" - Sueddeutsche.de
Wenn Kriege von einigen Personen ausgelöst werden können, werden Dauerkriege unsere Zukunft sein. Zu deren Existenz die „westlichen“ Mächte selbst massiv
beigetragen haben und für deren Folgen sie nun die Verantwortung ablehnen.