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14 Kommentare

  1. „Und Kapital kennt keine Vaterlandsliebe.“

    Und unsere Regierung leider auch nicht. So sind wir der Willkür des transnationalen Kapitals hilflos ausgeliefert.

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4 Antworten auf diesen Kommentar anzeigen ▼

„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ hieß es mal im Schlager. Nun stelle ich mir Europa als Wurst vor, und an den beiden Enden nagen die USA auf der einen und die BRICS an der anderen Seite. Die Wurst wird kleiner und dünner, von beiden Seiten. Wenn sie dann mal alle ist, kann sie nicht mehr zur Sättigung der Fressenden dienen. China scheint das begriffen zu haben und nagt langsamer, die USA stehen so hoch im Himmel, dass sie dieses Szenario noch nicht bemerkt haben, und die Wurst, nunja, fängt eventuell vor ihrem endgültigem Ende mächtig an zu stinken.

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>>Die Sanktionen gegen Russland haben die europäischen Unternehmen stärker getroffen als die amerikanischen, die auf dem russischen Markt ohnehin nicht so stark vertreten waren, zum Teil dort aber immer noch aktiv sind. <<
Noch stecken die EU-Granden das weg, ja sie weigern sich geradezu darueber nachzudenken, weder die Bauernproteste noch die Abwanderung einiger Unternehmen, noch die Insolvenzen koennen sie zum Nachdenken bewegen und der Abgrund kommt immer naeher.
Wie sagte Gorbatschow….“wer zu spaet kommt, den bestraft das Leben“!
Wollen 500 Millionen Buerger der EU tatsaechlich fuer die Inkompetenz der EU-Organen bestraft werden?

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Bildbeschreibung:
Hegemon mit Systemschaden frisst seine Vasallen auf. Marionettenregierungen zum Fototermin angetreten zum „Gute Mine machen“.

Es ist noch nicht so fürchterlich lange her, da beschloss die Nixon Regierung, dass es zu teuer ist, dem amerikanischen Arbeiter Lohn zu zahlen, denn der Profit der Unternehmen ist um ein Vielfaches höher, wenn man Asiaten für lau arbeiten lässt und die Produkte dann mit einem teurem Markenlabel wieder auf dem heimischen Märkten verkauft. „Globalisierung“. Dass so ein System nicht auf Dauer funktionieren kann dürfte jedem klar sein, aber die Gier der Finanzmärkte war wohl zu groß, der Handel mit heißer Luft schon zu weit fortgeschritten und das Schulden machen zu profitabel um dann irgendwann wieder gestoppt zu werden.

Der Hegemon USA hat fertig. Das Handelsdefizit ist gigantisch, die Schuldenlast nicht mehr beherrschbar und man weidet jetzt noch ein letztes mal die Vasallen aus, bevor man in Pomp und Ehren seinem militärischen Untergang entgegen zieht.

China hat die Gelegenheit genutzt auf Bildung, Bekämpfung von Armut und Aufbau der Gesellschaft gesetzt.
Die Macht kommt aus den Gewehrläufen wie Mao sagt und gehört dem, der auch die Produktionsmittel besitzt um genug Munition herzustellen, wie Ping ergänzt. Diesen Produktionsvorsprung auf sehr vielen Gebieten kann man China nicht mehr nehmen.
Dass China sich entwickeln konnte ist auch jener Cleverness der USA zu verdanken, die schlau genug dazu waren nicht nur die Welt sondern auch sich selbst zu betrügen.

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Emmanuel Macron, will weiter hin mit Französischen Truppen in der Ukraine gegen Russland kämpfen lassen, der hat ja auch seine Force de Frappe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Force_de_dissuasion_nucl%C3%A9aire_fran%C3%A7aise die Unabhängig von den USA ist.

Letztendlich wird es der Wertewesten sein, der als erstes Atomwaffen Einsetzt.

Die Frage : ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?

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Der ‚Westen‘ hat etwas in die Hirne gedrängt, Einigkeit.
Der deutsche Slogan : Einigkeit, Recht und Freiheit
Allesamt sind Pseudonyme für die Gestaltung vom Staat und nichts anderes.
Allesamt sind Lügen, lügen um die sog. Gesellschaft dorthin zu bringen, wo man diese möchte.
Es soll vor einigen Jahrhunderten ein Reich existieren namens Tartaria, dieses Reich war lt VTs ein sehr grosses Reich und beinhaltet heute Russland. Das heutige Russland hatte sich damals gen Westen ausgebreitet, das wurde sogar von einigen ‚linguistischen Wissentschaftler bestätigt. Nur hat sich wohl, eine ‚Intelligenz‘ dazu bemühligt gefühlt diese so zu ordnen, das man diesen schieren Wahn erhält, so wie wir das heute erleben.

Der Grund warum ich das anführe, liegt einfach in der Tatsache darin, das einige Politiker in der Vergangenheit und heute einige Hinweise dazu geben…
Freund oder Feind ist letztendlich in der heutigen Zeit, ein Narrativ!

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“ In einer solchen Situation fällt es den USA nicht schwer, europäischen Unternehmen die Ansiedlung in den USA schmackhaft zu machen. Der US-Markt ist größer und weniger reguliert, die Produktionskosten wie Energie sind niedriger und der Zugang wird eventuell sogar mit Subventionen versüßt. Es spricht aus der Sicht europäischer Unternehmen vieles dafür, dem alten Kontinent den Rücken zuzukehren.“

Was ist die Intention des Textes will Hr. Rauls die Menschen in Deutschland wieder den Unternehmen schmackhaft machen ?

Alles klar ich ahn auch schon wie.
Süss

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